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Welche Ernährung ist gesund?

So essen Sie gesundWir ernähren uns richtig, wenn wir auf natürliche Lebensmittel aus dem Bioanbau zurückgreifen. Wir benötigen essentielle Fettsäuren, Kohlenhydrate, Vitamine, Spurenelemente, Mineralstoffe, ein wenig Zucker, und dies erreichen wir, indem wir uns vorwiegend basisch ernähren, damit unser Säure-Basen Haushalt ausgeglichen ist.

Das Vitamin B12 ist übrigens nur ausreichend im Fleisch, vorwiegend im Schweinefleisch enthalten und kann nur von dort aus dem Körper optimal zugeführt werden. Veganer sind oft jahrelang zufrieden, bis sie Mangelerscheinungen bekommen, denn das Vitamin B12 ist lange Zeit im Körper existent, bis es irgendwann fehlt. Babys und Kleinkinder sollten auf keinen Fall nur vegan ernährt werden, da sonst Entwicklungsschäden im zentralen Nervensystem auftreten können.

Brot, Nudel, Reis und Kartoffel machen uns zwar satt, aber auch dick, denn diese Nahrungsmittel rufen nachher eine Art Heisshunger hervor, da sie Kohlenhydrate enthalten. Obst und Gemüse sind gesund, aber nicht jeder verträgt dies im rohen Zustand. Besser ist es, man gart das Gemüse. Obst kann man jedoch grösstenteils mit Schale essen. Heisshunger vermeidet man, indem man morgens gut frühstückt, viel pures Wasser trinkt, regelmässige kleine Mahlzeiten zu sich nimmt und auf zu viel Zucker verzichtet.

Milchprodukte, Käse, Eier, Joghurt und Co sind gar nicht so ungesund, wie man denkt. Besonders die Eier beinhalten gutes Cholesterin,Eiweiss und Protein, welches wir auch in einer gewissen Menge benötigen. Ich esse gerne Eier und bin noch nicht daran gestorben.

Wie ernährt man sich richtig?

Für den Veganer darf es nur Pflanzenkost sein. Für den Vegetarier darf es zudem ein wenig vom Tier sein, vielleicht ein Ei, Käse und Milch. Und für den Allesfresser darf es zusätzlich auch das Tier selbst sein, wenn er gedankenlos am Fleisch nagt. Viele Vitamine, ausreichend Ballaststoffe, wenige Kohlenhydrate, wenig Fett, nur ganz wenig Zucker, abwechslungsreich und köstlich, so muss das Essen sein, damit es schmeckt und überwiegend gesund ist. Vielleicht fangen Sie mit Gemüse an, denn Gemüse hat noch niemanden umgebracht.

Der Veganer verzichtet auf Fleisch, Fisch, Eier, Milch, Käse, auf alles Tierische, was jedoch nach Jahren oder schon viel früher einen Vitamin B12 Mangel zur Folge haben kann, wenn man nicht aufpasst und keine Nahrungsergänzung einnimmt. Der Fast-Food Junkie verzichtet auf natürliches Gemüse, denn das spart Zeit. Dass Nahrungsergänzung zusammen mit schnellem Essverhalten, mit Burger, Pommes und Pizza auf Dauer ungesund sind, belegen Studien, welche zeigen, dass die Blutwerte mit dieser Ernährungsweise zunehmend schlechter werden. Heute wird vieles mit Fruchtzucker gesüsst, auch wenn längst festgestellt wurde, dass dieser Zucker erst in den Organen abgebaut wird und nicht unbedingt gesund ist.

Es kommt darauf an, wie und was man isst, aber auch wann man isst, denn der Körper gewöhnt sich an einen regelmässigen Verdauungskreislauf und wird krank, wenn man unregelmässige Mahlzeiten zu sich nimmt.

Essen macht satt und glücklich, aber wir wollen im Grunde schlank sein, auch wenn sich dicke Menschen durchwegs genauso wohl fühlen. Wer dick ist, hat ein höheres Risiko, an diversen Zivilisationserkrankungen zu leiden, die das Leben empfindlich beeinträchtigen. Zu schlank zu sein, ist laut den neuesten Erkenntnissen jedoch auch nicht gesund, weil selbst ein magerer Körper Herz-Kreislauf Probleme bekommen kann, wenn die nötigen gesunden Fette, welche die Zellwände schützen, fehlen. Deshalb sollten wir ein gesundes, und kein perfektes Idealgewicht bevorzugen.

Neben dem herkömmlichen Essensgenuss sind Smoothies am Vormarsch. Man kaut das Obst und Gemüse nicht mehr, man schluckt und trinkt es in sich hinein. Die gesündeste Variante ist der Smoothie aber nicht, da das pure Obststück und das naturbelassene Gemüsehäppchen besser verdaut und vom Körper aufgenommen werden kann, wenn man es gründlich kaut anstatt es zu trinken. Fakt ist jedoch, dass Softdrinks heute einen schlechten Ruf geniessen, da sie den Darm und somit die gesunden Darmbakterien schädigen können. Gesund lebende Leute verzichten deshalb gerne auf Cola, Fanta und Sprite.

Wichtig ist, dass man das Essen verträgt, denn nicht jeder Darm kann alles verdauen. Es sind die Darmbakterien, die uns leiten und uns sagen, was gut für uns ist. Wer seine Darmbakterien jedoch durch falsche Ernährung abtötet, wird körperlich und mental labil, weil im Darm unser zweites Gehirn liegt und genauso Entscheidungen trifft, wie unser Hirn im Kopf es tut.

Wie ernährt man sich ungesund? Ungesund sind Zucker und zu viel Fett, Fastfood, Fertiggerichte, versteckte Zusatzstoffe und künstliche Aromen. Ungesundes Essen besteht aus ungesundem, grösstenteils tierischem Fett, verstecktem Zucker und Zuckerersatzprodukten, kurzkettigen Kohlenhydraten, stark verarbeiteten Lebensmitteln, und vor allem die Konservierungsmittel im Essen können uns krank machen.

Man ernährt sich automatisch gesund, wenn man Bioprodukte kauft, auf die Natürlichkeit der Nahrungsmittel achtet, und wenn man frische Lebensmittel verspeist. Das Essen muss uns allerdings schmecken, sonst hat man ja auch nichts davon.

So ernährt man sich bewusst gesund

Sie frühstücken, essen zu Mittag und eine Kleinigkeit am Abend. Auf dem Teller sollten die Portionen nur so gross sein, dass sie notfalls auch in Ihre Hand hinein passen würden. Sie ernähren sich von natürlichen Lebensmitteln, welche nicht vorher schon verarbeitet und in Schälchen oder Dosen abgepackt wurden.

Sie verzichten auf Schokolade und Süssigkeiten und essen zwischen den drei Mahlzeiten nichts, was Sie nachher sofort bereuen. Süsses ist nur für den Ausnahmefall da, denn dann dürfen Sie zwei Pralinen am Tag verzehren, aber bitte nicht zwei von den grössten Pralinen der Welt. Die Seele braucht hin und wieder auch Nahrung. Übrigens kann man Süsses durch Früchte ersetzen, die beinhalten auch genügend Zucker, Fruchtzucker, der den Geist nährt, wenn er gezielt im Körper eingesetzt wird.

Sie ernähren sich von Obst und Gemüse, Fisch und magerem Putenfleisch, Getreide, wenig Reis und Nudeln, denn die machen dick. Sie steigen um auf Vollkornbrot mit Roggenmehl. Sie trinken Wasser und Kräutertee und lassen bitte Ihren süssen Saugmund weg von Limonaden und Fruchtsäften, es sei denn, Sie pressen die Orangen selbst aus. Sie essen Salate, denn es soll tatsächlich Salate geben, welche als vollwertige Mahlzeit dienen.

Auf den Teller kommt beispielsweise Fisch mit Gemüse, Fleisch mit Tomatensalat, denn zu Fisch und Fleisch sollten Sie nur eine einzige Beilage essen.

Unterwegs und im Restaurant gesund ernähren

Sogar im Restaurant bietet die Speisekarte gesunde Speisen an, wenn Sie nicht gerade mit beiden Beinen in einem fetten Fastfood Laden stehen. Unterwegs können Sie sich von Salaten ernähren, denn damit machen Sie selten etwas falsch. Natürlich werden in den Restaurantküchen fetthaltige Zusatzstoffe und Aromen verwendet, damit der Gast gerne wiederkommt.

Besonders in den Sossen und Cremes stecken die kleinen Sünder. Wenn Sie sich Putenfleisch aussuchen und das leckere Beiwerk auf dem Teller liegen lassen, aber dafür einen Salat dazu bestellen, sind Sie nachher auch satt. Fisch und vegetarische Speisen machen sogar im Restaurant eine schlanke Figur.

Richtige oder falsche Ernährung?

Ich tendiere nach jeder Diät dazu, einen ausgeprägten Jojo-Effekt zu entwickeln. Ich nehme danach wieder zu. Nach jeder Knäckebrot-Phase greife ich zu den für mich falschen Nahrungsmitteln und hoffe, eines Tages einen Schönheitschirurgen zu treffen, der mein Fett am Bauch absaugt und meine Bauchfalten strafft.

Was richtig oder falsch am täglichen Essen ist, merken wir ohnehin an unserem Gewicht, denn schlanke Leute ernähren sich irgendwie richtig, sonst würden sie nicht diese sündig neidvolle Figur an sich tragen. Ich bin innerlich schlank, habe sogar manchmal schlanke Gedanken, nur äusserlich kämpfe ich mit ungesundem Essen, welches jedoch so gut schmeckt, dass ich nicht Nein sagen kann.

Mit welcher Ernährung lebt man länger?

Lebensverlängernd wirkt eine Ernährung, die dem individuellen Körpergefühl entspricht, von allem ein wenig, und bloss nicht zu viel. Der Verzicht auf bestimmte Nahrungsmittel verkürzt laut Studien sogar die Lebensdauer, kann Allergien und Mangelerscheinungen auslösen, und er führt zu Unter- oder Übergewicht.

Ich lernte einst einen Menschen kennen, der vermied Salz und Pfeffer, denn das würde dem Körper zu viele Giftstoffe zuführen. Er war spindeldürr, hatte eine graumelierte Haut und war sehr überzeugt von seinem Ernährungsmodell, auch wenn er schwer Luft bekam und aggressiv reagierte. Zusammen mit einem Heilpraktiker lehrte er in Seminaren, was Gewürze alles im Körper verursachen. Gewürze sind wichtig, wenn man sie vorsichtig dosiert, denn nicht umsonst ist Salz das weisse Gold der Erde.

Im Ausgleich steckt das gesunde Leben, denn wir ernähren ja nicht nur unseren Körper alleine, wir nähren auch Geist und Seele. Mit ausschliesslich veganer Nahrung leben wir nicht unbedingt länger, denn auch in Pflanzen lauert Nitrat, und das kann Krebs auslösen. Nitrit und Nitrat kommen besonders in der Natur, im Gemüse vor. Trotzdem benötigen wir Pflanzen, Getreide, Obst und Gemüse, denn es ist gesund. Unser Körper lebt in einem Kreislauf und muss so gefüttert werden, dass er sich wohlfühlt.

Es sind die Gene, die in erster Linie für die Stabilität unseres Körpers und unser Altern verantwortlich sind. Dies haben Genforscher herausgefunden. Übrigens kenne ich einen Genforscher, der würde niemals genmanipulierte Nahrung zu sich nehmen, weil sie Krebs auslösen kann. Gen-Reis, Gen-Mais, genmanipulierte Wurst und Käseart sind nicht ausreichend auf Langzeitfolgen erforscht worden. Die Pharmaindustrie braucht jedoch kranke Menschen, damit sie an ihnen verdient.

Kräuter sollen auch zu einem ausgewogenen Körpergefühl beitragen und das Leben verlängern. Sie werden es kaum glauben, aber tief in mir drin steckt ein gekrümmtes Kräuterweib, weil ich mich so gerne bücke. Meine selbst gezüchtete Kresse gedeiht in meiner Watte wie Unkraut, die kann ich mir sogar ans Nachtkästchen stellen. So ein Kressebrot mit einem hauchdünnen Film von Butter schmeckt hervorragend.

Länger leben wir mit einer ausgeglichenen Säure-Basen Ernährung, wobei der Basenhaushalt im Körper überwiegen sollte. Basische Lebensmittel sind vor allem Kräuter, Obst und Gemüse, der vegane Lebensstil auf Pflanzenbasis.

Wenn die Seele zusätzlich hin und wieder gut genährt wird, mit Seelennahrung, ist sogar die Schokolade gesund. Ich bin umgestiegen auf hochwertige dunkle Schokolade mit 99% Kakaoanteil, denn von ihr werde ich bei ein bis zwei Stück bereits satt.

Wie gesund ist Sushi?

Essig steckt in jedem Sushi drinWir essen gerne Sushi, auch wenn wir ansonsten rohen Fisch meiden. Sushi wirkt mit seinen Reisblättern, dem frischen Gemüse und dem frisch zubereiteten Fisch wie ein Erfrischungselixier auf unseren Magen. Im Grunde ist es auch gesund, weil Sushi nur wenige Kalorien, wenig Zucker und wenig Fett enthält, dafür jede Menge an wertvollen Nährstoffen. Trotzdem kann Sushi auch ungesund sein, da roher Fisch Bakterien enthält, die unseren Magen und den Darm schädigen können. Vorsichtig sollte man mit verpacktem Sushi aus dem Supermarkt sein, oder dann, wenn die Häppchen bereits im eigenen Saft schmoren, glitschig und feucht aussehen und zu riechen beginnen. Satt wird man davon, aber unter ungünstigen Bedingungen erkrankt man an Infektionen. Fisch sollte lieber bei mindestens 60 Grad erhitzt werden, dann erspart man sich viele Leiden.

Natürlich gibt es das Sushi auch mit gebratenem und gekochtem Fisch, und auch ohne die Bambusblätter, nur mit Reis ummantelt. Diese Häppchen schmecken besonders gut, besitzen einen europäischen, eher westlich geprägten Style, und man kennt das, was man zu sich nimmt. Die asiatisch geprägten Sushi Teile sind ummantelt von gesäuertem Reis, welcher mit Essig zubereitet wird, und sie sind umhüllt von einer dunklen, eher schwarz wirkenden Bambusschicht, welche nährstoffreich und gesund ist. Wer die traditionellen asiatischen Sushi Teilchen verzehrt, diniert nicht nur köstlich, sondern auch gesund, denn der Fisch kann keine Bakterien enthalten, da der gesäuerte Reis die Bakterienbildung unterbindet. Notfalls kann man auch geräucherten Fisch, Räucherlachs oder geräucherte Garnelen zusammen mit Gemüse in den Reis geben und die Röllchen formen.

Bei manchen Menschen erzeugt Sushi einen erhöhten Blutzuckerspiegel, denn der Reis enthält auch Zucker, und die Häppchen sind oft mit verstecktem Zucker umgeben, da man ihn nicht auf den ersten Blick erkennt. Wenn sich exotische Früchte wie Ananas, Papaya, Kiwi oder Pfirsich im Sushi befinden, kann der Blutzuckerspiegel enprm ansteigen, da die Früchte zusammen mit dem gezuckerten, gesäuerten Reis viel Süssstoff enthalten. Daher sollte man dazu lieber einen ungesüssten Kräutertee, Grüntee oder pures Wasser trinken, vielleicht einen rohen Blattsalat dazu essen, damit der Blutzuckerspiegel nicht explodiert. Achtung, bei einigen Menschen erzeugt sogar Blattsalat einen hohen Blutzuckerspiegel, da er Kohlenhydrate enthält.

Im Allgemeinen ist Sushi gut verträglich, und wenn man es erst einmal lieben gelernt hat, kann man nicht damit aufhören, man muss es immer wieder essen. Viele Leute übertrreiben es, verzehren viele Häppchen, und sie werden dick. Reis macht dick, wenn man ihn gezuckert, gesäuert, poliert, und nicht im ungeschälten Naturzustand verzehrt. Auch Lachs kann dick machen, denn er enthält viel Fett. Im Gründe genügen 10 Sushi Häppchen, um richtig satt zu werden, aber am Party-Buffet oder im Running-Sushi Restaurant kann man pausenlos zugreifen. Und so kann Sushi sowohl gesund, als auch ungesund sein.

Wie gesund ist Müsli?

Haferflocken Müsli schmeckt leckerWer morgens ein Müsli frühstückt, lebt unter Umständen gesünder. Man sollte sich sein Müsli jedoch selber zusammenstellen, die Rohzutaten im Reformhaus kaufen, und bloss nicht auf die fertigen Produkte bauen, denn im industriell produzierten Müsli steckt oft viel Zucker, gefolgt von Aromen und Zusatzstoffen. Ideal sind Haferflocken, Samen und Nüsse aller Art, wobei die Paranuss am nahrhaftesten ist, weil sie viel gesundes Fett liefert, pflanzliche Fettsäuren beinhaltet und den Magen trotzdem nicht belastet. Sonnenblumenkerne, Kürbiskerne, Leinsamen, Früchte, Obst, und sogar Gemüse wie beispielsweise geriebene Karotten, sind im Müsli willkommen. Der Veganer bereitet sein Frühstück mit Sojamilch oder einer anderen pflanzlichen Milch wie Mandelmilch oder Hafermilch zu. Der Normalverbraucher kann sein Breifrühstück auch mit Kuhmilch zubereiten, denn auch diese Milch ist nicht unbedingt ungesund. Wichtig ist, dass das Müsli nicht mit Weizenprodukten zubereitet wird, denn sie erzeugen im Magen nur eine dichte Masse, liefern jedoch nicht diese umfangreichen Nährstoffe, und sie machen uns nur kurzfristig satt, lassen den Blutzuckerspiegel ansteigen und verleihen nach zwei bis drei Stunden ein Heisshungergefühl. Vollkornmehl wie beispielsweise Roggenmehl und alte Mehlsorten sind ideal fürs Müsli, da sie das volle Korn beinhalten und satt machen. Wer den Brei am Morgen ohne Probleme in seinen Magen bekommt, der hat Freude am Müsli, aber nicht jeder verträgt den Brei, denn er ist ohne Zucker oft gewöhnungsbedürftig und schmeckt überdimensional gesund.

Wieviel Zucker steckt im Biomüsli?

Biomüsli ist zwar frei von Aromen, Zusatzstoffen und Geschmacksverstärkern, enthält nur natürliche Konservierungsmittel, aber es kann jede Menge Zucker und auch versteckten Zucker enthalten. Zusätzlich zum normalen Zucker enthalten viele Produkte Agavensaft, Dattelsaft, Traubensaft, Glucose und Fructose. Da glaubt man, ein naturbelassenes Biomüsli zu essen, und stattdessen nascht man zum Frühstück eine Zuckerbombe. Die industriell hergestellten Biomüslis wollen schmecken, dem Kunden gut munden, da braucht man Zucker. Wer ein rein natürliches Müsli frühstücken will, muss es selber zubereiten. Dann kann er das pure Getreide, Naturjoghurt, Milch, Früchte, Samen und Nüsse nach Belieben miteinander vermischen und erntet genau den Brei, den er sich wünscht, sogar ohne Konservierungsmittel.

Wie gesund ist der Müsliriegel?

Im Grunde ist so ein Müsliriegel gesund. Er enthält Eiweiss und Proteine, etwas Zucker und ein wenig Fett. Er macht satt, dient als Snack für zwischendurch und gehört zu jeder Sporternährung dazu. Verschiedene Körner und Getreidesorten runden ihn zusätzlich ab und sorgen bereits morgens dafür, dass man sich gesund ernährt. Es gibt jedoch Riegel, die gaukeln uns Gesundheit vor. Man kann beispielsweise einen Erdbeermüsliriegel aus Apfel-Rosinen-Sirup machen, mit billigem Maissirup und vielen künstlichen Aromen. Man kann ihn aber auch selber machen, mit frischen Erdbeeren, etwas Schokolade, frisch gemalenem Getreide, Milch und frischen Eiern. Die meisten industriell hergestellten Müsliriegel enthalten viel Zucker und Fett. Ananas und Mango kann beispielsweise mit Orangensirup hergestellt werden, sodass man nur noch einige Aromen für den unverkennbaren Geschmack benötigt. Besser ist es, man macht seine Frühstücksriegel selber, dann enthalten sie viele Vitamine und Ballaststoffe, wenig Fett und Zucker, und sie sind weitaus gesünder als der Fertigriegel.

 


Elisabeth Putz

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