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Was ist Entspannung?

So entspannt man sichEntspannung ist ein Zustand vollkommener Losgelöstheit, man hebt direkt vom real existenten Boden der Normalverbraucher-Welt ab und riftet ab in eine Art Himmel, aber vom Jenseits sind wir im entspannten Zustand Gott sei Dank noch weit entfernt. Entspannung ist Glück, ein richtiger Flow, der uns stärkt, konzentriert durch den Alltag befördert und uns stabil durchs Leben trägt. Wer entspannt ist, wirkt gesünder, und man traut ihm mehr zu als jemandem, der ängstlich durch die Welt kriecht, wie ein kleiner Marienkäfer, der Schutz braucht, damit er vom hart ummantelten Leben nicht überrollt oder untergewalzt wird.

Entspannung bedeutet Relaxen, Ausruhen und Ausspannen, Meditieren und Nichts tun, Gedankenlosigkeit und eine Art Beinahe-Trance, Träumen und Schlafen, sich und seinen Partner verwöhnen, Geniessen und Loslassen, Hyggen wie die Dänen. Entspannung ist die Macht, den Körper so zu entlasten, dass unser Ego keine Chance hat, die Seele zu unterdrücken, denn wenn das Ego erst einmal machtlos ist, kann die Seele aufatmen, auf Reisen gehen, Düfte und Klänge aufsaugen, und das wiederum beeinflusst unseren Geist positiv.

Entspannung ist ein innerer Seinszustand, der nach aussen hin als Ruhezustand wahrgenommen wird. Es ist ein Zustand vollkommener Losgelöstheit, obwohl man sich nicht unter Hypnose oder in Trance befindet. Man lässt einfach los, lässt Körper und Geist baumeln und durchschreitet gedanklich die Leere des Seins.

Entspannung ist Balance und Freiheit. Der Alltag rückt in den Hintergrund, die Sorgen verschwinden,der Stress lässt nach, die Muskulatur wird locker, der Geist baumelt zusammen mit der Seele im virtuellen Blumenmeer, und der Körper kann sich regenerieren. Das Nervensystem wird gestärkt, das Immunsystem ebenfalls, und so ist die Entspannung ein wesentlicher Bestandteil der Genesung.

Entspannung ist das Nachlassen von Anspannung, der Abbau einer angespannten Situation. Dies geschieht nicht nur in unserem Körper, sondern allgemein in jeder Zelle des Lebens, weltweit, sogar bei Dingen, Energien und Schwingungen, da wir kosmisch mit allen Dingen und Gegebenheiten mehr oder weniger verbunden sind.

Entspannung ist ein positives Lebensgefühl, welches für innere und äussere Balance sorgt. Wer entspannt ist, hat in der Regel gute Gedanken, handelt positiv, frreut sich des Lebens, ist unbekümmert und empfindet ein allgemeines positiv gestimmtes Körpergefühl, welches er von den Haarspitzen bis in die Zehenspitzen hinein spürt. Dieser Zustand trägt wesentlich zur seelischen, geistigen und mentalen, aber auch körperlichen Genesung bei und fördert die Gesundheit.

Entspannte Menschen wirken mental ausgeglichen, stärker und ruhiger. Man traut ihnen mehr zu, umgibt sich gerne mit ihnen und tankt positive Energie in ihrer Nähe. Entspannte Menschen sind selbstsicher, strahlen ein gewisses Selbstbewusstsein aus, weil sie sich ihrer selbst bewusst sind, und sie sind hellhöriger, hellsichtiger, umsichtiger. Sie nehmen die Umwelt besser wahr, ihnen entgehen keine noch so kleinsten Details, und deshalb treffen sie bessere Entscheidungen im Leben, weil sie offenherzig und angstlos durch die Welt gehen und das Grosse Ganze sehen.

Wie entspannt man richtig? Im Alltag leisten wir viel, sind mit 1000 Ablenkungen, Dingen, Problemen und Nebensächlichkeiten beschäftigt, unser Geist ist oft am Limit, und wir beginnen zu filtern, was wir nicht brauchen. Wenn zu viel Information auf unseren Geist hernieder prasselt wie Starkregen, fühlen wir uns schlapp wie ein gegossener Pudel, der nur noch seine Hundehütte aufsucht, um zu relaxen. Bitte, ein harter Knochen ist immer dabei, wenn es um die Bewältigung des Alltags geht.

Der Normalverbraucher ist abends erschöpft, kommt von einer anspruchsvollen Arbeit nach Hause, hat Kinder zu versorgen, muss seinem Partner Aufmerksamkeit schenken, und er ist müde, aber nicht gerade entspannt. Müdigkeit hat mit Entspannung nicht viel gemeinsam. Ersteres ist ein Zustand der Überlastung, zweiteres ein Zustand des Loslassens. Der Normalverbraucher muss zuerst loslassen, bevor er diese entspannten Glücksgefühle erleben darf. Und so entspannt man sich am besten mit einem belanglosen Hintergrundfilm, einer Daily-Soap, mit leiser Musik, mit Zeitung-lesen, mit seinem Smartphone, mit einem witzigen Buch oder einem guten Spiel. Manche Leute brauchen ein Glas Wein, aber davon halte ich nichts, denn ich bin ein Alkoholmuffel, aber mich stört es nicht, wenn andere trinken und rauchen, Hauptsache ich muss dabei nicht mitmachen.

Hyggen wie die Dänen, das bedeutet Entspannung pur. Man liegt in der Badewanne und lässt das schaumig warme Vollbad wirken, während man träumt, man sei im Meer. Bitte, da weht der Sandwind mächtig im Kopf, wenn man inmitten von Sanddünen liegt und sich im Meerwasser rekelt, während man im Badewasser plantscht. Tagträume sind mein Spezialgebiet, ich träume sogar während ich esse, koche und den Müll zur Tonne schleppe. Man kennt mich nur im Halbschlaf. Und ich träume ständig vom bedingungslosen Leben, welches an keinerlei Erfolg, Geld, Machtgedanken mehr festhält, von bedingungsloser Liebe zu allen Menschen, aber ich fürchte, dann wären wir wie das wiederauferstandene Sodom und Gomorra.

Hyggen bedeutet umhertümpeln, wie ein schlafender Frosch im Tümpel. Man liegt am Sofa, rekelt sich unter der Decke, schaut fern, hört Musik, liegt entblösst da und träumt vom heissen Sex, oder man krallt sich seinen Partner und kuschelt mit ihm, während man fern sieht. Hyggen bedeutet, dass man sich gehenlässt, nichts tut ausser dem lieben Gott den Tag zu stehlen. Bitte, ich könnte schwören, für kirchliche Würdenträger und Klosterschwestern ist die Hygge eine Todsünde, denn sie leben nach dem Motto: Arbeiten und Beten, bis Gott glücklich ist. Hyggen hingegen macht nur uns selber glücklich, denn man kennt keine Uhrzeit, keine Termine, keinerlei Ängste und schon gar keinen Stress.

Entspannung bedeutet, dass man Energie tankt, positive Energiequellen aufsucht und negative Schwingungen vertreibt. Der mental geschulte Mensch, der Energetiker, und teilweise auch der gehobene Esoteriker kann sich aus dem Stand heraus entspannen. Hier helfen gezielte Atemübungen, wie beispielsweise die Prana-Atmung des Yogas, oder man versetzt sich in eine Art Beinahe-Trance. Wer Schwierigkeiten hat, sich fallenzulassen, der kann dies auch durch Hypnose erlernen. Hier werden in einer Art Überwachungsschlaf gewisse Zentren im Körper aktiviert und andere wiederum ausgeschaltet. Wer sich unter Hypnose versetzen lassen will, sollte dem Therapeuten vertrauen können, da man sonst nicht gut hypnotisiert werden kann.

Menschen, die von Natur aus wenig bis kein Vertrauen ins Leben, in die Welt, in ihre Mitmenschen legen, werden sich auch nicht so leicht entspannen können. Voraussetzung für ein entspanntes Körpergefühl ist nämlich ein gelassener Geist, der ein Urvertrauen ins Leben legt. Um entspannter zu sein, Ängste zu vertreiben und negative Schwingungen aus seinem Umfeld herauszufiltern, können folgende Dinge helfen: Klangschalen, Singen, Summen und Surren, monotone Töne, welche wie esoterische I-Doser wirken und uns in eine höhere Schwingungsebene versetzen. Man kann auch ein Instrument spielen, langsam tanzen und schunkeln, oder man macht autogenes Training und lässt seinen Körper immer schwerer werden, während man dabei einschläft.

Regelmässige Entspannung ist wichtig, sogar wichtiger als die steile Karriere fürs Ego, denn sie umsorgt die Seele, was dafür sorgt, dass wir im inneren Gleichgewicht bleiben und so besser unsere Karriere ankurbeln können. Entspannung macht uns fit, gesund und schön. Die Haut wird regeneriert, was unser Hautbild verschönert. Der Körper wird verwöhnt, was unser Immunsystem stärkt und uns gesund hält. Und die Muskulatur kann relaxen, was Verspannungen löst und uns fit für den Tag macht.

Wie entspannt man richtig? Das beste Mittel hierfür ist Schlaf, der sogenannte Schönheitsschlaf. Manche Leute legen sich vor den Fernseher, schauen ihre Lieblings-Soap, lesen ein Buch oder tümpeln am Sofa herum. Sport kann uns auch entspannen, wenn wir ihn langsam und ohne Atemnot betreiben, denn Bewegung erzeugt Glücksgefühle im Kopf, baut Stresshormone ab und macht uns schön. Manche Leute entspannen mit Yoga, obwohl sie sich hierbei bis zur Unendlichkeit verbiegen. Andere entspannen in der Sauna, vielleicht beim Anblick von praller Nacktheit, oder im Solarium, wenn sonst schon keine Sonne scheint, und es gibt Leute, die sehen sich Einschlafvideos an und gleiten beim Anblick von monotonen Tätigkeiten in die Traumwelt hinein.

ASMR-Technik

ASMR - Autonomous Sensory Meridian Response, eine spezielle Entspannungstechnik, die ein Kribbeln im Kopf erzeugt, ist eine simple und effektive Methode, Stress abzubauen und zur Ruhe zu kommen. Die sogenannten Flüstervideos erfreuen sich grosser Beliebtheit. Mit Flüstern, leisen Geräuschen, mit monotonen Tätigkeiten, mit ruhigen Worten und ruhiger Stimme, mit Meeresrauschen, Blätter-Rascheln, Windgesäuse, lodernden Flammen und beruhigenden Klängen kann man sich innerlich so entspannen, dass man direkte Glücksgefühle entwickelt, besser einschläft und ein allgemein gutes Gefühl bekommt, welches lange anhält. Es gibt Videos, da wird stundenlang eine Katze gestreichelt.

Atmung

Wie wichtig ist die Atmung, und wie atmet man richtig? Tief ein und ausatmen, das hält uns fit und gesund. Flach zu atmen ist keine gute Idee, denn man nimmt dadurch nicht genügend Sauerstoff auf. Und wenn die Lungen geschädigt sind, braucht man oft eine Atemhilfe. Menschen mit Adipositas, welche wirklich nichts für ihre Fettsucht können, atmen oft schwer und müssen ihre Organe besonders schonen, denn wenn zu viel Körpermasse auf die Lungen drückt, wird sie gequetscht und das Atmen fällt schwer. Mit gezielten Atemübungen lernt man, wie man tief Luft holt und diesen Sauerstoff richtig verwertet.

Biorhythmus

Jeder Mensch lebt mit einem individuellen Biorhythmus, seiner inneren Uhr, welche den Tagesablauf auf natürliche Weise steuert. Wir unterscheiden die Eule und die Lerche, den Frühaufsteher und den Morgenmuffel. Unser leistungsorientierter Alltag hemmt den biologischen Rhythmus, sodass wir uns anpassen müssen. Morgensport kann helfen, die morgentliche Müdigkeit zu überwinden. Wir sollten jedoch nicht permanent gegen unseren inneren Rhythmus leben, sonst könnten wir erkranken. Besser ist es, auf seinen Körper zu hören, mit dem inneren Wecker aufzustehen und ein Power-Napping zu machen, wenn wir uns schlapp fühlen.

Detox - Entschlackung

Was bedeutet Detox, und wie entgiftet man sich richtig? Unter dem Begriff Detoxen versteht man, seinen Körper entschlacken, ihn rein und natürlich sauber zu halten, sich innerlich entgiften. Rein wissenschaftlich gesehen ist das Detoxen überflüssig, weil die Leber die Entgiftungsarbeit übernimmt, und die Nieren scheiden alle Giftstoffe aus dem Körper aus. Manche Detox-Produkte sind sogar gefährlich, weil sie dem Körper wichtige Nährstoffe entziehen. Fakt ist, wer sich vollständig entgiftet, laugt seinen Body aus, und um diesem Phänomen entgegen zu wirken, muss man wiederum Vitamine und Mineralstoffe zuführen. Deshalb sollte man Entschlackungsprodukte nur kurzzeitig einnehmen, keine Dauertherapie daraus entwickeln, und bei Blutreinigungstee muss man vorsichtig sein, er ist nicht für den täglichen Gebrauch geeignet.

Lachen

Das Lachen spannt zwar die Bauchmuskulatur an, entspannt uns jedoch seelisch und ist gesund. Daher feiern wir auch einmal im Jahr den Weltlachtag. Wir lachen gerne, in den verschiedensten Situationen, gewollt und ungewollt, aus Schadenfreude, über Witze und komische Momente, und ein Lachanfall ist schwer unter Kontrolle zu bringen, weil er reflexartig entsteht. Die Wissenschaft des Lachens ist übrigens die Gelotologie. In speziellen Lachseminaren lernt man, seine Lachmuskeln gezielt einzusetzen, um sich fallenzulassen. Lachen beruhigt, löst Verspannungen und ist eine der ältesten Entspannungsmethoden, die auch der Seelenreinigung dient.

Licht

Welches Licht ist optimal, entspannt uns und ist gesund? Es ist das natürliche Tageslicht, das Sonnenlicht in dosierter Form, denn es liefert das Hormon Vitamin D, das Wohlfühlhormon. Mit speziellem Licht können wir uns entspannen, beispielsweise mit Infrarotlicht, unter der Lavalampe, unter einer Tageslichtlampe. Mit Lichttherapie lassen sich auch Depressionen lindern. Licht wirkt auf die Augen und auf unsere Haut ein. Licht mit hohem Rotanteil wirkt beruhigend, mit viel Blauanteil wirkt es anregend und liefert durch die Sonne Vitamin D. Am Arbeitsplatz halten uns kühle, weisse Lichtquellen wach, und im Wohnbereich sorgen warme, orange-rote Lichtquellen dafür, dass wir relaxen können. Spezielle Biolampen fördern sogar unsere seelische Gesundheit.

Massage

Massagen können entspannen, aber auch anspannen, je nachdem, was man braucht. Eine Heilmassage ist so erfolgreich, wie der Heilmasseur, der sie durchführt. Nehmen Sie sich in Acht vor Massagesalons, die mit Rabattmarken und Sonderangeboten werben. Hier kann es passieren, dass nicht geschultes oder nur unzureichend ausgebildetes Personal arbeitet. Es ist billiger, jedoch sehr teuer für Ihren Körper.

Musiktherapie

Wie gesund ist Musik, und wann hilft eine Musiktherapie? Wer sich innerlich angespannt fühlt, an einer seelischen Verstimmung leidet, ein Burn-out auskurieren muss, oder wer an einer Depression erkrankt ist, dem kann Musik helfen, wieder stabil im Leben zu stehen. Musik wirkt beruhigend auf die Ohren und stimuliert unser Gehirn positiv. Ruhige, sanfte Klänge sind wie Schokolade für unsere Seele. Popmusik wirkt gut gegen Stress, klassische Musik regt unser Intelligenzzentrum an, macht uns kreativ und sorgt dafür, dass wir uns mit musikalischem Wissen beschäftigen, weil Klassik ein gewisses Wissen voraussetzt, um sie zu verstehen. Und Schlagermusik macht uns glücklich, dafür sorgt der harmonische Beat.

Reformhaus

Was bekommt man im traditionellen Bioladen? Der bekennende Reformhausgänger liebt es biologisch, ökologisch, nachhaltig, umweltfreundlich und ganz ohne Chemie. Trotzdem bekommt man in vielen Reformhäusern Produkte, die Konservierungsstoffe enthalten und nur bedingt natürlich sind. Naturkosmetik und Bioprodukte sind aber immer noch besser als die reine Chemiebombe. Im Reformhaus sind die Produkte in der Regel etwas teurer, aber diesen Luxus leisten sich viele Menschen, besonders dann, wenn sie mit chronischen Krankheiten zu kämpfen haben, und man sie bereits am gebückten Gang erkennt.

Saunieren

Das heisse Erlebnis einer Sauna stärkt unser Immunsystem und entspannt unsere Haut. Durch die Hitze schwitzen wir Giftstoffe aus, und daher sollte man sich nach dem Saunieren kalt duschen. Saunieren ist nur fatal, wenn man ein schwächelndes Herz hat oder unter Kreislaufproblemen leidet, aber für die Haut ist so ein Saunagang wie ein Festmahl. Die traditionelle finnische Sauna ist nichts für Warmduscher, allerdings ist sie ideal zum Abhärten.

Schlafen

Wie schläft man gut? Die Matratze nach Wahl, das frische Kopfkissen und das richtige Bett sind wichtig, um einen erholsamen Schlaf zu haben. Lichtquellen und Stromquellen sind nicht ideal. Stickige Raumluft und fensterlose Schlafräume sind eine Katastrophe, und wer sich vor dem Einschlafen zuckerhaltig und kohlenhydratreich ernährt, schläft unruhig, wacht nachts auf und muss Schafe zählen, damit er irgendwann wieder einschläft. Stress, Nachrichtensendungen, Leistungssport, kalte Duschen, Kaffee und Schwarztee, das sind reinste Schlafkiller. Leise, ruhige Musik, Milch mit Honig, Meditation, gedämpftes Licht und frische Luft sind wie Schlaftabletten, mit denen man sanft ins Traumland gleitet. Die Schlafqualität ist wichtig, denn nur wer seine Schlafphasen durchwandert, ist morgens richtig ausgeruht.

Solarium

Im Solarium kann man entspannen, in speziellen Solarien sogar Vitamin D tanken. Man sollte jedoch zuvor seinen Hauttyp bestimmen lassen, da nur der dunkle Hauttyp auf die Sonnenbank darf und für den hellen Hauttyp das Bräunen unter der künstlichen Sonne ungeeignet und gefährlich ist. Das Solarium ist ein Wellnessprogramm für die Haut, damit man im Winter gesund aussieht und nicht weiss wie die Wand ist. Es kann die Haut jedoch auch schädigen und Krebs auslösen, wenn man es übertreibt und zu lange im Solarium verweilt. Für die fanatischen Sonnenanbeter kann die Sonnenbank zur Sucht werden, sodass die Haut wie ein Elefant aussieht. Jugendliche unter 18 Jahren sollten nicht ins Sonnenstudio gehen, und allgemein muss man darauf achten, dass ein Studio gute Sonnenbänke anbietet, auf Sauberkeit, Beratung und Service ausgelegt ist, und dass man sich gut betreut fühlt.

Stress

Wie bekämpft man Stress? Wir sollten Stressfaktoren erkennen und meiden, sonst führt der permanente Stresspegel zu einem Burnout. Lärm und psychische Anspannung, schwere Krankheiten und Traumata, ein ungesundes Berufs- und Privatleben, ungünstige Umweltfaktoren, zu wenig Schlaf, all dies sollten wir meiden. Bei Stress schüttet der Körper Unmengen an Cortisol aus, was uns langfristig krank macht. Wir können die Stresshormone abbauen, indem wir uns regelmässig bewegen, Frischluft tanken, kürzer treten und uns etwas gönnen.

Verwöhnen

Wie verwöhnt man sich? Mit Musik, guten Düften, mit einem Urlaub, einem Wellnessprogramm, mit Klangschalen, mit Entspannungsübungen, Massagen, Heilsteinen, einem guten Essen und einem speziellen Verwöhnprogramm bringt man Körper, Geist und Seele in Balance. Man sollte sich und seinen Partner regelmässig verwöhnen, da dies eine Partnerschaft positiv beeinflusst und die Liebe aufrecht hält. Verwöhnen beruhigt die Haut und entspannt alle Sinne. Wer sich selbst verwöhnt, ist besser drauf, kann leichter lachen, nimmt das Leben nicht so schwer, kann besser mit Stress umgehen, und vor allem tut er auch anderen Menschen etwas Gutes, eben weil er innerlich ausgeglichen und zufrieden ist.

Yoga

Mit Yoga gewinnt man ein vollkommen neues Körpergefühl, denn nicht nur die schwierigen Yoga-Übungen mit undefinierbaren Verrenkungen tun uns gut, auch die Entspannungstechniken mit speziellen Atemübungen wie beispielsweise die Pranaheilung, das Prana-Yoga sorgen dafür, dass unsere innere Balance stimmig ist. Im asiatischen Raum ist ein Kind zum ultimativen Yogalehrer gekürt worden und zeigt den Erwachsenen den Weg. Yoga kann helfen, den Körper ins Gleichgewicht zu bringen. Früher war es eine reine Männerdomäne, heute findet man in den Yogakursen fast nur Frauen vor.

 


Elisabeth Putz

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