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Wie gesund ist Licht?

Glühbirnen liefern ein warmes LichtLicht ist Helligkeit, Aufhellung, Wärme und Tag. Es kann natürlich und künstlich erzeugt werden. Das natürliche Tageslicht wird durch die Sonne erzeugt, und das Nachthimmel-Licht durch den Nachthimmel, der von Sternen und dem Mond beschienen wird. Wir versuchen seit ewigen Zeiten, das natürliche Tageslicht nachzuahmen, mit Strom, Leuchten und Lampen, mit erzen und Lichtern, mit Folien und UV-Strahlung. Dies gelingt uns mittlerweile schon sehr gut, auch wenn das natürliche Licht immer noch am gesündesten ist.

Welches Licht ist eigentlich gesund? Bitte, das Licht im Solarium ist es nicht. Wie sieht es mit der Energiesparlampe aus? Für meine empfindlichen Bedürfnisse ist dies auch kein gesundes Licht. Jedoch hängt seit einiger Zeit bei mir im Büro eine Tageslichtlampe. Bitte, auch eine Blinde braucht Licht, sonst sieht man ja nichts.

Gesundes Licht hat wenig kalten Blauanteil, denn der wirkt sich negativ auf das Nervensystem aus. Ich empfinde blaues Licht als kalt und dunkel, und wenn Sie jetzt fragen sollten, womit ich das sehe, dann behaupte ich einfach, dass ich es mit der Haut sehe, weil mir das kalte Licht förmlich direkt unter die Haut geht. Elektrosmog in der Lampe, in der Glühbirne, ist auch nicht fördernd. Bitte, ich habe das gesündeste Licht entdeckt: Man öffne das Fenster und geniesse das Tageslicht.

Wir brauchen Licht, denn im Dunkeln würden wir immer wieder über unsere Füsse stolpern, über den Hund fallen oder das Klo nicht finden. Wir brauchen aber auch Licht zum Arbeiten, zum Leben und für unsere Gesundheit, auch wenn man keinen Hund besitzt. Bis jetzt war nachts und an dunklen Wintertagen die feine, alte Glühbirne für uns da. Sie leuchtete uns den Weg und war sehr stabil, wenigstens über einige Monate hindurch, bis man die alte Glühbirne gegen eine neue austauschen musste.

Jetzt muss man kaputte Glühbirnen nicht nur erneuern, sondern gegen Sparlampen austauschen. Die Sparlampe ist länger haltbar, übersteht sogar einige Winter, ohne kaputt zu gehen, und ist so dankbar im Stromverbrauch. Was sagt sie aber über unser Wohlbefinden aus? Es ist zu viel Blauanteil im Licht, sie wirkt kalt, die Sparlampe, und sie besteht aus Leuchtstoffröhren. Empfindliche Menschen merken sofort, wenn sie unter so einer Energiesparlampe stehen. Menschen mit Augenproblemen, besonders die mit grünem Star, empfinden dieses Licht als zu grell und schädigend. Und sagen Sie jetzt bitte nicht, die Leute sehen ohnehin nichts mehr.

Für den Normalverbraucher haben wir aber eine gute Nachricht. Das Licht stört ihn kaum, und die Langzeitfolgen sind noch nicht erforscht. Wieviel Leuchtstoffröhre ein Mensch erträgt, steht in den Sternen. Die Energiesparlampen liefern Elektrosmog, aber das stört uns anfangs nicht. Leiden wir nicht alle an ein paar Wehwechen? Wir fragen uns, wo sparen aufhört und Wellness beginnt? Es beginnt beim optimalen Licht.

Deshalb kann man auch mit Energiesparlampen einen Hauch an Wellness in die eigenen vier Wände bringen. Nehmen Sie, wenn es schon nicht mehr anders geht, eine etwas dunklere Birne für das Schlafzimmer, und eine Tageslichtlampe für die Arbeitsräume. Immerhin machen sich schon einige Menschen auf den Weg und decken sich mit der alten Glühbirne ein, weil sie das Sparlicht nicht ertragen können.

Es liegt auch in der Einstellung der Menschen. Wer seinen Fokus auf das Sparen ausrichtet, den stört eine Energiesparlampe kaum, wer aber seine Gesundheit im Vordergrund hat, der wird immer etwas Störendes an den neuen Leuchtstoffröhren finden. Wir als Sparfüchse müssen an dieser Stelle trotzdem sagen, dass Wellness hier Vorrang haben sollte.

Das Licht aus der künstlichen Sonne - das Solarium

Gerade jetzt im Frühling möchten wir für den Sommer gerüstet sein. Kein Mensch möchte schief angesehen werden, nur weil er keine Zeit hat, sich stundenlang in die Sonne zu legen. Braune Haut lässt sich heute in Minuten zaubern. Man nimmt den hässlichen Selbstbräuner oder geht ins Solarium. Gerade im Winter und in den Zwischenjahreszeiten feiern die Solarien Hochsaison. Im Sommer möchte kaum jemand unter der Röhre schwitzen.

Aber wieviel Solarium ist gut für unsere Haut? Ärzte sagen, keine Minute ist gut, denn die Haut braucht das nicht zusätzlich zum normalen Tageslicht. Unsere Haut sagt auch Nein Danke zum Solarium und ist jedes Mal heilfroh, wenn sie unter dem Blauschimmer wieder herauskriechen darf. Aber viele Menschen sagen laut Ja zum Solarium, weil es der Seele im Winter gut tut. Die gute Laue steigt an, die Haut ist braun, und wir tragen den Sommer das ganze Jahr mit uns herum.

Im Winter kann man einmal in der Woche für ca 2 bis 5 Minuten ins Solarium gehen, wenn man es ohne Sonne nicht aushält. Das hängt aber immer vom Hauttyp ab, denn helle Haut kann nach einer Minute unter dem Turbobräuner schon gegrillt werden. Eine professionelle Beratung vor dem Gang ins Solarium ist unbedingt zu empfehlen. Übrigens altert die Haut mit Sonne viel eher und wirft schnell Falten.

Das Krebsrisiko steigt auch an. Dann ist es egal, ob man braun ist, denn dann wird man auch schief angesehen. Nutzen Sie das normale Tageslicht und meiden Sie lange Sonnenbäder, das ist bestimmt gesünder.

Wie gesund ist die Tageslichtlampe?

Was möchten wir? Wir möchten Energiesparen und trotzdem ein wunderbares und gesundes Licht haben, wenn wir den Lichtschalter anmachen. Das alles kann die Tageslichtlampe. Viele Menschen glauben, das Licht kommt aus der Steckdose oder aus dem Lichtschalter, die machen sich aber keine Gedanken darüber, wie denn dieses Licht dort wohl hinein kommt.

Licht ist nicht gleich Licht. Wir unterscheiden viele Lichtquellen bis hin zum gesunden Tageslicht. Die herkömmliche Glühbirne könnte auch als Ofen dienen, denn sie gibt mehr Wärme als Licht ab. Besonders die starken Halogenstrahler erwärmen unsere Räume. Hier könnte man glatt Energiesparen durch Heizkosten minimieren. Genau dieses warme Licht ist noch angenehm für unsere Augen.

Und nun kam die Energiesparlampe zu uns in die Wohnungen. Sie brachte gleich eine herbe Abkühlung mit ihrem kalten Licht in die Räume. Manche Restaurants haben ihre Energiesparlampen schon wieder gegen die heizenden normalen Glühbirnen ausgetauscht, denn die Gäste wurden immer weniger. Die normale Energiesparlampe erzeugt ein hässliches Licht.

Aber auch Energiesparlampen können leuchten. Das Extraweiss oder Weiss auf der Verpackungsbeschreibung der Energiesparlampe zeigt uns beim Kauf an, wie hochwertig das Licht ist. Die billigen Energiesparlampen können gesundheitsschädlich sein. Sie bestehen aus zu viel Blauanteil, der tief in die Augen eindringt und das Auge schädigt. Der Rot und Gelb Anteil, der ist wichtig, der fehlt aber teilweise in den richtigen Mengen bei den billigen Energiesparbirnen.

Die Studien der Industrie gehen immer vom normalen, unempfindlichen Menschen aus, wenn sie die Gesundheitsverträglichkeit berechnen. Aber auch der normale Mensch kann krank werden, wenn er lange Zeit immer wieder solchen Lichtquellen ausgesetzt ist. Er muss nicht, aber er kann. Empfindliche Menschen merken die Lichteinschränkung sofort nach einigen Stunden oder gar Minuten.

Und dann kam die Tageslichtlampe oder Vollspektrumlampe zu uns ins Haus. Sie kommt dem Tageslicht sehr nahe, liefert ein helles und sachliches Licht und schont die Augen. Sie stärkt unser Immunsystem und macht den Körper wach und fit. Aber auch hier gibt es Unterschiede in der Lichtkraft. So ab 23 Watt aufwärts sind Tageslichtlampen zu gebrauchen. Die Lichtduschen oder 10 000 Lux Lampen sind hervorragend, die wirken wie echtes Sonnenlicht und helfen auch gegen Depressionen. Man sollte sich beim Kauf einer guten Vollspektrumlampe die verschiedenen Hersteller und Anbieter ansehen und vergleichen.

Wichtig ist der Helligkeitsgrad, denn wenn der zu dunkel ist, wirkt dieses Licht wie eine Allerseelenbeleuchtung oder eine schlecht beleuchtete Fabrikshalle. Das Lichtspektrum ist wichtig, denn nur die Vollspektrumlampe liefert das volle Lichtspektrum des Tageslichtes. Direkt hineinschauen sollte man in die Lampen nicht, das sollte man aber bei keiner Lampe. Das Licht wirkt am besten von der Seite, deshalb sind Stehlampen und Lichtduschen zum Aufstellen besonders gut geeignet. Beim Arbeiten und im Büro sind die Tageslichtlampen am richtigen Platz eingesetzt.

Im Winter, wenn kaum Sonne vorhanden ist und es an natürlichem Licht mangelt, leiden wir oft unter körperlichen und psychischen Beschwerden. Wir sind leistungsarm, können uns kaum konzentrieren, sind müde und geschwächt, bekommen leichte Depressionen und sehnen uns nach jedem noch so dünnen Sonnenstrahl. Eine Tageslichtlampe kann helfen, diese Beschwerden zu lindern. Bei Schulkindern hat man durch den Einsatz der Tageslichtlampe bessere Noten, höhere Merkfähigkeit und ausgeprägtere Lernfähigkeit festgestellt. Bei Erwachsenen stellte man eine bessere Hirnleistung, ein besseres Gedächtnis und einen gesünderen Schlaf ohne Schlafstörungen fest. Die billigen Modelle sind leider nicht zu empfehlen, da sie einen extrem hohen Blauanteil besitzen, das Licht intensiv bläulich schimmert, nicht ans Tageslicht herankommen und nur Kopfschmerzen verursachen. Die teuren Lampen hingegen kommen ganz nahe ans Spektrum des Tageslichtes heran, verursachen nur kurzfristig Kopfschmerzen, wirken jedoch langfristig wachmachend und sorgen für gute Laune. Das Immunsystem können die Tageslichtlampen nicht stärken, aber sie verleihen uns ein Stück Frühling. Manche Leute leiden unter Schwindel, aber der legt sich wieder, denn auch im normalen Lebensraum muss sich der Körper im Frühling an die veränderten Lichtverhältnisse anpassen, und so ist es auch bei der Tageslichtlampe. Wichtig ist, dass der Blauanteil des Lichtes zwar dominiert, jedoch genügend Rotanteil vorhanden ist, damit der Körper nicht verrückt spielt.

Welche Beleuchtung ist gesund?

Die ideale Beleuchtung ist warm und hellWer seine Lampen, Leuchten und Deckenfluter an seinen Wohnstil anpassen möchte, der sollte sie farblich und stilistisch abstimmen. In ein Bauernhaus passen robuste Stehlampen im Landhausstil, mit gedrechseltem Holzsteher und geknüpften Lampenschirmen. Solche Lampenschirme kann man auch für die Deckenbeleuchtung verwenden, und manche Leute knüpfen sie sogar selber. Die Farben braun und grau passen sich dem Landhausdesign wunderbar an, aber auch helle Farben wie wollweiss und cremefarben. Zu einem modernen, futuristischen Design passen Lampen aus Edelstahl, rechteckig, quadratisch, in kosmischen Formen, vorzugsweise in den Farben silber, weiss und hellgrau. Sie sollten kühl und steril wirken, und eine farbig ins Bläuliche verlaufende LED-Leuchte, welche mettallic-blau schimmert, rundet das moderne Wohndesign ab. Nicht jeder liebt solche Styles, da sie an der Grenze des weitläufigen Geschmacks sind, und entweder zu urig, oder zu steril wirken.

Den breiten Geschmack deckt man mit Glasleuchten und Glaslampen ab, die ein echter Hingucker sind, wenn sie mit Strasssteinen oder in der edlen Variante mit hochwertigen Glassteinen besetzt sind. Hier kommt es auf den richtigen Schliff an, der sich dann im Sonnenlicht oder zumindest im Tageslicht und beim Anmachen der Leuchten wiederspiegelt. Manche Deckenleuchten spiegeln sich auch im Boden wieder, oder im Fliessenspiegel in der Küche und im Badezimmer an den Fliessen. Wer es richtig ausgefallen liebt, der legt sich Papierlampen zu, billig in weiss, oder aufwendig bemalt im asiatischen Look. Sie wirken einladend, warm und sehen aus wie Weltkugeln. Es gibt Leute, die stellen sich einen Globus als Lampe ins Schlafzimmer, weil sie dort keine allzu helle Beleuchtung benötigen. Das sieht ulkig aus und verleiht dem Raum ein besonderes Flair. Abends kann man auf der aufgezeichneten Weltkarte des Globus nach einzelnen Ländern suchen und mit dem Finger durch die Welt reisen.

Für viele Leute muss die Beleuchtung gesund und möglichst warm sein. Die alte Glühbirne hat ausgedient, die Sparlampe besitzt ein gewöhnungsbedürftiges Licht, und die LED-Lampen enthalten oft zu viel Blauanteil im Lichtspektrum, welcher dazu führt, dass man hellwach ist und nachts nicht schlafen kann. Die gesundheitsbewussten Leute suchen schon lange nach geeigneten Beleuchtungskonzepten, welche ein warmes Lichtspektrum ohne Elektrosmog liefern. Und hier kommen viele Menschen wieder zu uralten, ausgedienten Glühbirne zurück, die zwar jede Menge an heisser Luft produziert, aber für den menschlichen Körper eine ideale Alternative zum Sonnenlicht bildet. Man kann auch die teuren Biolampen nutzen. Sie kommen dem Tageslicht sehr nahe, immitieren es, sorgen für mehr Wachheit im Winter, sind jedoch fürs Wohn- und Schlafzimmer ungeeignet, da sie wach machen. Ideal sind auch beleuchtete Steine, die zwar schwer am Boden liegen, aber für eine warme, indirekte Beleuchtung von unten nach oben sorgen. Ohnehin sind Stehlampen gut fürs Wohnzimmer geeignet, da sie uns nicht direkt anleuchten, sondern nur die Zimmerdecke ausleuchten, welche das Licht an uns weitergibt.

Wie gesund sind Papierlampen?

Papierlampen passen in jeden Raum, und wenn sie weiss sind, kann man sie nach Lust und Laune bemalen. Sie geben ein extra breites, warmes Licht ab, je grösser der Lampenschirm ist. Sie sind billig, schnell an der Zimmerdecke anzubringen, und sie verleihen dem Raum einen spirituellen Touch. Nur einen Nachteil besitzen sie: Die Papierlampen werden auch von Insekten heiss geliebt, welche in lauen Sommernächten hineinfliegen und mit ihren Stacheln kleine Löcher ins Papier bohren, weil sie den Weg nach draussen nicht mehr finden. So muss man die Lampen regelmässig austauschen, die toten Insekten am nächsten Morgen unter der Lampe einsammeln, und manchmal riecht es verbrannt, weil ein Insekt direkt ins Licht geflogen ist.

Wie gesund ist die Lavalampe?

Mit einer Lavalampe entspannt man sinnlichWas ist eine Lavalampe? Sie sieht aus wie eine Rakete, wie eine Flasche, deren Verschluss spitz in den Himmel ragt. Sie ist gefüllt mit zwei Flüssigkeiten, wobei sich diese beiden Flüssigkeiten nicht in die Quere kommen, da sie nicht miteinander verschmelzen, sondern löslich sind.

Übrigens werden in der Lampe häufig die Stoffe Hydrophobem, Wachs, Hydrophililem mit Öl, Wasser, Salze, Isopropanol und Farbstoffe verwendet. Die Farbstoffe sorgen dafür, dass man die Leuchte optisch geniessen kann, wenn man die Lava beim Fliessen beobachtet. . Früher wurden Benzylalkohol und andere giftige Stoffe verwendet. Deshalb sollten Sie vorsichtig sein und defekte Lavalampen sofort entsorgen, denn man will ja nicht unnötig Gift einatmen.

Wenn die Lampe durch die Glühbirne erhitzt wird, entstehen gleichzeitig Wärme und Licht. So kann man die Lava bzw. Magma beim zähflüssigen Auf- und Abwärtsfliessen beobachten. Dies passiert, weil beispielsweise einer der Stoffe heisser als der andere wird, wenn sich das Wachs verflüssigt. Ein erhitzter, flüssiger Stoff steigt blasenförmig auf, wird an der Oberfläche wieder kalt, sinkt wieder zu Boden, wird erhitzt, und so kann man endlos vor den Blasen der Lavalampe träumen, sich entspannen, sich leidenschaftlich wie der Lavafluss lieben, oder einfach nur senieren.

Es ist am Rande bemerkt die Dichte der unterschiedlichen Stoffe, welche die Blasen aufsteigen und fallen lässt. Ein Stoff ist beispielsweise bei einer gewissen Temperatur leichter als Wasser, steigt dann auf, und wenn er abkühlt, ist er schwerer als Wasser und sinkt zu Boden.

Früher wurde sogar eine Eieruhr nach diesem Prinzip der unterschiedlichen Dichte entwickelt. Ob diese Eieruhr jemals ein Ei hart oder mittelweich gekocht hatte, ist zweifelhaft.

Der Betrieb einer Lavalampe

Eine Lavalampe braucht eine hitzeabgebende Gühbirne, mindestens 60 Watt, was bei den neuen LED-Lampen leider nicht funktioniert, weil sie einfach nicht heiss werden. Die neuen Lavalampen benötigen aber keine Hitze mehr. Die alte Lavalampe benötigt mindestens eine halbe Stunde bis drei Stunden, um richtig zu lavern. Achtung, man sollte die Lampe nie länger als 8 Stunden im Dauerbetrieb anwenden, sonst könnten Schäden entstehen.

Die Lavalampe zum Verwöhnen und Entspannen

Mit einer Lavalampe fällt das Entspannen leicht, wenn man zuschaut, wie sich die farbigen Elemente bewegen. Das beruhigt. So können Sie sich zur leichten Entspannung auch eine glitzernde Lavalampe ins Wohnzimmer oder Schlafzimmer stellen. So holen Sie sich eine Art Discoatmosphäre ins Haus. Vielleicht legen Sie sich ein Schafsfell oder ein räuberisches Tigerfell unter oder neben die Lavalampe. Das erhöht den Entspannungsfaktor wesentlich, denn Sie sind auf so einem Fell immer ausgeruht.

Verbringen Sie einmal in der Woche einen gemütlichen Abend mit Ihrer Lavalampe, bei Musik und gut duftenden Räucherstäbchen. Da reizen Sie Ihre Sinnesorgane, die Augen, die entzückten Ohren und die empfindsame Nase. So wecken Sie Ihre Sinne auf und tun etwas für Ihren Körper. Stellen Sie sich jeweils eine Leuchte links und eine rechts neben den Fernseher hin. Der Fernsehabend wird dann irgendwie heisser, licht-durchfluteter, prickelnder.

So eine Lavalampe ist auch ein prestigeträchtiges Vorzeigeobjekt im Büro. So kann man Kunden benebeln, quasi beeindrucken, denn unter dem ewigen Lavafluss ist der Kunde verhandlungswilliger und macht leichter einen gut ausgedachten Abschluss, welcher finanzielle Vorteile verschafft.

Mit einer Lavalampe kann man visuell und imaginär entspannen, wenn man ins warme Licht schaut, sich seine individuelle, perfekte, idealistisch geprägte Traumwelt vorstellt, während man zuschaut, wie die Blasen der Magma Flüssigkeit hochsteigen. Das beruhigt das gestresste Gemüt, ist ideal für die Augen und dient als Seelennahrung. Vor so einer Lampe kann man auch gut einschlafen. Farbspiele, flüssiges Magma oder auch Lava genannt, eine Glühbirne, welche das gesamte Konstrukt zum Leuchten bringt, das sind die elementaren Bestandteile so einer Lavalampe, und wenn man sie genauer betrachtet, so muss man zugeben, sie sieht aus wie ein Ufo, nicht von dieser Welt. Man muss nur vorsichtig sein, wenn man sie anfasst, denn sie kann richtig heiss werden.

 


Elisabeth Putz

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