Wellness Ratgeber

Home

Beauty

Business

Esoterik

Flirten

Lifestyle

Wellness

Abnehmen

Entspannung

Ernährung

Fitness

Gesundheit

E-Book: Wie tickt der Lions Club?

Wie gut sind Süssigkeiten?

Selbstgemachte Krapfen sind gesundGesunde Süssigkeiten können durchaus auch lecker und gut schmecken, wenn sie hochwertig hergestellt sind. Manche Süsswaren enthalten kaum Zucker, wenig Fett, hochwertige Zutaten, keine Transfette, und sie sind Bio. Sie kosten etwas mehr Geld, dafür weiss man aber, dass man etwas gesünderes als die herkömmliche Schokolade zu sich nimmt.

Heute geht ein Trend dahin, dass wir uns wieder mit weniger Zucker begnügen, da uns Zucker dick und träge macht, und er kann zu Diabetes führen, die Blutfette beeinflussen und uns krank machen. Auch viele Herz-Kreislauferkrankungen stammen von zu viel Zucker. Früher dachte man, das zu viele Fett würde uns krank machen. Heute weiss man, es ist viel eher der zu hohe Zuckerkonsum. Und daher sind selbstgemachte Süsswaren immer noch am gesündesten, denn hier nimmt man die Zutaten, die man sich wünscht.

Man kann Süsswaren auch mit Gewürzen anreichern, was durchaus für viel Aroma sorgt. Gewürznelken und Zimt schmecken gut in Keksen und Pralinen, wenn man es nicht übertreibt, denn hier reicht eine kleine Messerspitze aus. Und man kann gesunde Bitterschokolade, Vollkornmehl, echte Butter, Bioeier, Biomilch, Biokakao verwenden, um seine eigenen Süssigkeiten herzustellen.

Wie gesund sind Gummibärchen?

Gummibären bestehen hauptsächlich aus Zucker und Gelatine, wobei die Gelatine noch das gesündere Element darstellt. Die Cola-Fläschchen von Haribo sehen schlank und figurbetont aus, die Goldbären sind klein und zierlich, am liebsten hätten wir die roten, denn sie symbolisieren die Liebe zum Essen, und wir verzehren sie im Übermaß, denn sie bleiben nicht lange im Mund. Wenn wir uns von Gummibärchen ernähren würden, hätten wir wahrscheinlich genügend Gelatine, aber bestimmt eine Überdosis Zucker im Körper. Lange würden wir damit nicht gesund leben, und im Alter würden wir jedes einzelne Gummibärchen am Körper spüren. Manche Menschen denken sich, aus Frust könnte man sämtliche Goldbären aufessen, weil sie zuckermässig böse sind. Andere Leute rühren dieses Zeug nicht an, obwohl mittlerweile ziemlich gesunde Gummibären als sogenannte Beauty-Sweeties am Markt existieren, welche mit Vitaminen und Mineralstoffen bestückt sind. Fakt ist, auch in den Gummibären, selbst im Beautyfood steckt Zucker, das dürfen wir nicht vergessen. In geringem Ausmaß sind die Gummibären gut für unser Wohlbefinden, weil sie Endorphine im Gehirn freilegen, die uns glücklich machen. Solange die Süssigkeiten jedoch kein Xylit enthalten, sollte man sie nur hin und wieder essen, und selbst wenn der gesunde Zucker drinsteckt, muss man aufpassen, denn Zucker jeder Art kann krank machen.

Wie gesund sind Pistazien?

Pistazien gehen ganz gut als gesunde Süssigkeiten durch, da man nicht so stark aufpassen muss, dass man nur wenige davon verspeist. Man kann sie als Süssigkeitenersatz beim Fernsehen, bei erhöhtem Stress, am Arbeitsplatz oder zwischendurch als Snack essen. Wenn man angespannt ist und konzentriert arbeitet, merkt man oft nicht, dass man Unmengen am Süssem in sich hineinstopft. Hier sind Pistazien ideal. Sie erhöhen den Blutzucker und den Cholesterinspiegel nicht so drastisch, und der Körper-Kreislauf bleibt stabil. Allerdings sollte man darauf achten, dass man nicht allergisch auf Pistazien reagiert, sonst spielt der Kreislauf verrückt. Nichts für Allergiker. Es gibt Leute, die verwenden Pistazien zum Abnehmen, als Alternative zu Schokolade und anderen Süsswaren, da sie nicht sonderlich dick machen, wenn man sie nicht gerade als Hauptmahlzeiten zu sich nimmt. Wenn sich die Pistazie allerdings in Marzipan befindet, sollte man aufpassen, denn hier steigt der Zuckerpegel enorm an, da Marzipan viel Zucker enthält. Die pure Pistazie ist jedoch nahezu unbedenklich, fast schon gesund.

Wie gesund sind Eiweiss- und Proteinriegel?

Früher gab es die Proteinriegel, Eiweissgetränke und Muskelaufbaupräparate nur im Fitnessstudio, sodass man sie zwangsläufig mit Gesundheit in Verbindung brachte. Heute kann man diese Riegel im Supermakrt und im Drogeriemarkt kaufen und glaubt immer noch, sie seien gesund. Schlank wird man damit nicht unbedingt, da sich die Proteine nicht in Muskelmasse, sondern in Fettmasse ablagern, wenn man untrainiert ist. Zudem beinhalten die meisten Eiweissriegel viel Zucker und Fett, deshalb schmecken sie auch so gut. Wir verwechseln sie inhaltlich mit Obst und Gemüse, was fatale Fettfolgen mit sich ziehen kann. Besser ist es, man gönnt sich ein Rührei, ein Vollkornbrot mit Frischkäse, oder einen Salat mit Putenstreifen, um Eiweiss und Proteine im Körper aufzubauen.

Wie gesund ist Marzipan?

Das echte, unverfälschte Marzipan im Rohzustand beinhaltet nur 35% Zucker, es besteht aus gerösteten Mandeln und ist sogar gesund, wenn wir es dosiert geniessen. Wenn das Marzipan allerdings in den Handel kommt, wird zuvor die rohe Masse weiterverarbeitet. Jetzt kann es natürlich sein, dass im verarbeiteten Zustand mehr als 75% Zucker enthalten sind, und schon ist es vorbei mit der Gesundheit des Marzipans. Mein Marzipanschwein schmeckte gut, mit viel zu viel Zucker. Meine selbst gemachten Marzipanpralinen schmeckten gewöhnungsbedürftig, hergestellt aus Bitterschokolade, Schlagsahne und echtem Marzipan. Wussten Sie, dass ich ein unglückliches Händchen in der Küche habe?

Wie gesund ist Studentenfutter?

Eine gute Alternative zu fetten Chips ist das Studentenfutter. Nüsse, Rosinen, Mandeln, Pistazien, all das ist besser als die fetten Knabbereien. Übrigens esse ich gerne Walnüsse, Haselnüsse und die spezielle Paranuss. Gut, in der Paranuss steckt Barium drin, was den Kaliumspiegel beeinflussen kann, aber so viele Nüsse verspeist man ja niemals auf einem Haufen. Studentenfutter regt das Denkvermögen an, hält uns schlank und verleitet uns nicht dazu, zu viel Schokolade zu naschen.

Gesunde Süssigkeiten gegen Karies

Die neuesten Forschungsergebnisse haben gezeigt, dass Xylit und Stevia als Zuckerersatz in Süssigkeiten Karies verhindern können. Trotzdem sollte man hier vorsichtig sein, denn es handelt sich in beiden Fällen um Zucker, egal, wie gut er den Zähnen tut. Die Industrie denkt mit, und so existieren heute bereits ausgewählte Süssigkeiten, die auf diese Zuckerarten zurückgreifen. Bitte, dann ist der Zahnarzt bald arbeitslos. Trotzdem sollte man vorsichtig sein, denn zu viel Süsses schadet unserem Körper. Wir besitzen nämlich neben den Zähnen auch noch eine Verdauung, die durch zu hohen Süssigkeitenkonsum gestört werden kann. Wenn Vitamine im Körper verloren gehen, nicht mehr richtig aufgenommen und verarbeitet werden können, nützt weder Xylit noch Stevia, dann bringt nur ein reduzierter Süssigkeitenverzehr etwas.

Wie gut sind Süssigkeiten?

Süsse PralinenSüssigkeiten sind Süsswaren, die zum Naschen einladen. Grob gesehen gibt es Süsses aus Schokolade, aus Zucker, Backwaren und Eis. Die eher ungesunden Bestandteile wie Fett, Zucker und Weissmehl machen uns dick, wenn wir zu viele Süssigkeiten fressen. Genau diese Bestandteile machen uns aber auch glücklich und regen das Belohnungszentrum im Gehirn an, wenn wir sie in kleinen Mengen essen.

Gibt es gesunde Süssigkeiten? Nicht alle Süsswaren machen uns dick und träge. Selbstgemachte Schokolade, selbstgebackene Kekse, frischer Kuchen aus dem Ofen, möglichst mit wenig Zucker, das macht uns glücklich und ist nicht so kalorienreich wie die gekauften Süssigkeiten. Pistazien, Mandeln, selbstgemachtes Marzipan, selbstgemachter Pudding, das alles können wir uns hin und wieder gönnen, wenn wir es nicht täglich vernaschen. Leider grreifen wir viel zu oft zu Süssem mit Aromen, Zusatzstoffen und viel Zucker, weil es so gut schmeckt.

Weihnachten, Ostern und die Urlaubszeit sind gefährlich, denn man isst nicht mehr, man frisst nur noch. Wenn die Weihnachtskekse gross ausfallen und man unzählige davon in sich hineinstopft, wachsen sie im Bauch förmlich weiter. Ich habe mich deshalb für gesunde Lebkuchen-Kekse entschieden, mit Roggen-Vollkornmehl, getrockneten Früchten drin, und einer Glasur aus Eiweiss, etwas Zucker, dunkler Schokolade, Zitrone und Orange. Wenn ich die esse, bin ich satt und werde nicht allzu dick. Kekse mit Haferflocken, dunkler Schokolade, Banane und etwas Milch sind übrigens auch gesund, und wenn man Sojamilch oder Kokosmilch verwendet, sind sie sogar für Veganer geeignet.

Es soll ja bekanntlich gesunde Süssigkeiten geben, die uns wach halten, die unsere Haut reinigen, vor Falten schützen, für einen glatten Teint sorgen, die uns leistungsfähiger machen und uns beim Abnehmen helfen. Fakt ist, in jeder Süssigkeit steckt Zucker drin, was bedeutet, unser Körper altert dadurch. Ich habe mich ja auf die Suche nach den gesunden Kartoffelchips gemacht, die ohne zu viel Fett herausgebraten werden. Ich muss sagen, wenn ich die Süssigkeiten gut dosiere, die Fruchtgummis mit Collagen und Q10 esse, dafür auf Schokolade verzichte, lebe ich vielleicht tatsächlich gesünder. Nur wenn ich die gesunden Süssigkeiten zusätzlich zu meinem Schokoladenkonsum nasche, kann ich für keinen wohl tuenden Effekt garantieren.

Trotzdem existieren Süssigkeiten, die gesünder sind als andere Süssigkeiten. Ich habe mich auf die Suche danach gemacht und bin zumindest so fündig geworden, dass ich mir vorstellen könnte, auf die leichte, gesündere Variante des Naschens umzusteigen.

Da hätten wir die üppige Schokolade, von der es gesunde und weniger gesunde Varianten gibt. Managerschokolade mit 99% Kakao ist gesund, wobei Bitterschokolade ab einem Anteil von 60% auch gesund ist. Die Vollmilchschokolade ist kalorienreich, beinhaltet dafür jedoch nicht so viel Fruchtzucker. Pudding ist eine gute Alternative zu Schokolade, denn er ist kalorienärmer.

Beim Kuchen tun sich Scheunentore auf, wenn man die ungesündeste Variante und die gesündeste miteinander vergleicht. Belegter Kuchen mit Obst ist gesund, belegter Kuchen mit Gemüse ist noch gesünder, aber wer will den schon essen. Schwarzwälder-Kirsch-Torte ist eine der ungesündesten Kuchenvarianten, und gerade nach dieser Variante schreit unser süsses Herz. Übrigens ist Apfelstrudel gesünder als die leckeren Apfeltaschen, es liegt am Teig, der einfach ausgetauscht werden kann. Und meine heiss geliebte Sachertorte ist nur gesund für mein Seelenheil, denn meinem Körper tut sie nichts Gutes.

Bei Marmeladen sollte man auf jene zurückgreifen, die einen hohen Fruchtanteil an direkten Früchten aufweisen, bis zu 70%, denn dann befindet sich nicht so viel Fruchtzucker in Form von Dattelsaft, Traubensaft oder Pflaumensaft darin. Die neumodernen Marmeladen enthalten Fruchtzucker in hochdosierter Form, und genau dies kann zu gesundheitlichen Schäden führen. Da glaubt man täglich, man tut bereits beim Frühstück seiner Gesundheit viel Gutes, und dabei züchtet man sich einen Diabetes heran.

Natürliche Beeren wie Himbeeren, Erdbeeren, Heidelbeeren sind gesünder als Gummibären und Bonbons. Wer gerne lutscht, sich zwanghaft einen Lolli in den Mund stecken muss, wer Pralinen liebt und nicht genug davon bekommt, der sollte einmal auf natürliche Beeren umsteigen. Die liegen auch gut im Mund, hinterlassen jedoch nicht so viele Kalorien im Körper. Wackelpudding ist übrigens auch gesünder als sein schlechter Ruf.

Unter die gesunden Süssigkeiten fällt das Obst, besonders die Südfrüchte, die jedoch einen hohen Fruchtzuckeranteil besitzen. Mango, Melone, Papaya, Grapefruit, Ananas, Kiwi, all dies kann man als süssen Nachtisch bezeichnen, der gesünder ist, als das obligatorische Stück Schokokuchen. Bananen, Birnen, Äpfel, Trauben, Pflaumen, Kirschen, dies sind Obstsorten, die man durchaus zwischendurch naschen kann, damit man auf seinen Schokoladenkonsum verzichten kann. Ich esse gerne Pfirsiche, Nektarinen, Aprikosen, alle Marillen der Welt, und wenn ich Bauchschmerzen bekomme, höre ich erst damit auf. Im Winter begnüge ich mich mit Orangen und Mandarinen.

Industriell produzierte Süssigkeiten mit reduziertem Zucker

Wir essen pro Jahr ca. 30 bis 40 kg Süssigkeiten, manche Leute sogar mehr. Das ist ungesund, macht uns dick und krank, und es reduziert unsere leistungsfähige Lebensqualität. Zuerst fühlt man sich zwar gut dabei, aber sobald der Blutzucker sinkt, werden wir träge. Die Industrie hat das Problem erkannt. Und da man sich keine überkranken Konsumenten züchten will, reduzieren viele Hersteller den Zuckergehalt in ihren Süsswaren. Weniger Zucker wird dann duch mehr Fett, durch Zuckerersatzstoffe, durch Früchte, oder einfach durch eine schlankere Rezeptur erzielt. Den Probanden schmeckten die Süsswaren mit weniger Zucker in der Regel besser, und sie fühlten sich auch wohler damit. Natürlich sind die Zuckeraustauschstoffe auch süss und kalorienbehaftet, beispielsweise Kokossirup, Stevia, Mandelsirup, Mangosirup, Traubensaft, Marillensirup, Ahornsirup, und für den Allergiker sind viele dieser Zuckerarten nicht zu empfehlen, da für den Allergiker die meisten Stoffe eine allergische Reaktion auslösen können. Am besten ist es, man verspeist einfach weniger von all dem Zeug.

Eis

Es gibt gesunde Eissorten, die man auch selber machen kann. Fruchteis und Obsteis gehören dazu. Man kauft sich entweder eine Eismaschine, oder man pürriert die Früchte mit dem Handmixgerät und gibt sie anschliessend in einen Becher, welchen man für einige Stunden ins Eisfach legt. Natürlich schmeckt die Kalorienbombe, die man im Eissalon verspeist, lecker, aber hierin sind meist Aromen, Geschmacksverstärker und Zusatzstoffe verarbeitet. Wassereis ist kalorienärmer, dafür ist Milcheis reichhaltiger und oft auch verträglicher. Wenn Weizen im Eis enthalten ist, muss man aufpassen, dann ist es eine richtige Kalorienschleuder.

Kaugummi

Wie hygienisch und gesund ist Kaugummi kauen? Er ist ein Allrounder in Sachen Gesundheit, denn er hilft gegen Stress, er sorgt für schöne weisse Zähne, er sorgt für eine gut duftende Mundflora, hilft gegen schlechten Atem, und man kann mit ihm sogar abnehmen. Aber wehe, er klebt am Schuh fest, dann sind wir verärgert. Der zuckerfreie Kaugummi ist gesund, alle anderen süssen Varianten bewirken nur gute Gefühle in der Seele.

Kekse

Es gibt gesunde Kekse, beispielsweise Vollkornkekse ohne Aromen, ohne Konservierungsmittel und Geschmacksverstärker, mit wenig Zucker. Wer Kekse selber backen möchte, sollte Vollkornmehl verwenden. Veganer verzichten auf Eier und Butter, sollten aber auf keinen Fall das billige Palmöl verwenden, denn es ist ungesund. Rohe Kekse sind der Renner, da man hierfür pasteurisiertes Ei verwendet, damit man keine Magenschmerzen bekommt.

Kuchen

Wie gesund ist Kuchen? Welcher schmeckt am besten? Der selbst gebackene Kuchen ist gesund, wenn man natürliche, frische Zutaten verwendet, Vollkornmehl bevorzugt und auf Aromen verzichtet. Die Fertigbackmischung ist gewöhnungsbedürftig und muss wenigstens Biozutaten enthalten, damit sie gesund ist. Der Tiefkühlkuchen schmeckt gut, ist jedoch in gewissem Ausmass ungesund, da er meist zahlreiche Zusatzstoffe enthält.

Pralinen

Welche Pralinen schmecken am besten? Was versteht man unter einer Praline? Schokolade, gefüllt mit leckeren Innenflüssigkeiten, Zucker, Marzipan, Trüffel, Nougat, mit und ohne Alkohol, zu einer verführerischen Kugel geformt, das ist eine Praline. Die grösste Praline der Welt wurde bereits hergestellt und der Welt vorgestellt. Edelpralinen, per Hand gefertigt, sind besser, aber sie sind oft teuer, und deshalb bevorzugen wir oft jene aus dem Supermarkt, auch wenn sie Konservierungsmittel und Aromen beinhalten. Wer Naturpralinen selber machen will, benötigt nur Sahne, Kakao, Zucker und alles, was er in die Praline stecken möchte.

Pudding

 

Schokolade

Normalerweise sind Schokoladen ungesund, wenn sie zu viel Zucker und Fett enthalten. Man kann süchtig danach werden, und dann wird man dick und alt. Es gibt unter den zuckerhaltigen Produkten aber auch gesunde Varianten von Schokolade, beispielsweise die dunklen Sorten mit einem hohen Kakaoanteil. Weisse Schokolade ist eher ein Trendsetter, gesund nicht unbedingt, aber sie schmeckt so gut, dass sie ihre Daseinsberechtigung hat. Man kann sogar mit einer Schokoladendiät abnehmen, wenn man zu jeder Mahlzeit die Managerschokolade mit 99% Kakaoanteil vernascht, und nicht mehr als 2 Stück ißt.

 


Elisabeth Putz

Impressum

Datenschutz

E-Books

Wellness

Facebook

Instagram

Twitter

Xing

YouTube