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Verhütung - So verhüten Sie sicher und bequem
Wenn Frauen an Verhütung denken, so sehen sie vor allem die Pille als sicheres Verhütungsmittel an. Die Pille ist zwar eine der sichersten Verhütungen, kann jedoch schwere Nebenwirkungen haben, welche zu Thrombosen und weiteren Erkrankungen führen können. Hier sollte man Risiken und Komplikationen abwägen und unbedingt mit seinem Frauenarzt sprechen. Besser ist eine natürliche Verhütung, beispielsweise mit einem Menstruationskalender, mit der Temperaturmessmethode, der Schleimmessmethode oder einer Kupferkette, welche vom Arzt in die Vagina implantiert wird. Im Grunde sollte das Thema Verhütung jedoch nicht alleine der Frau überlassen werden, da auch der Mann verhüten kann. Ein zuverlässiges Kondom hilft immer. Laut einer Studie sind Löwenzahn und Oliven in Kombination als Verhütungsmittel durchaus geeignet. Wenn Männer Löwenzahn und Oliven gleichzeitig in ausreichender Menge essen, erzeugt dies einen Effekt, der bei Frauen verhindern könnte, dass sie schwanger werden. Diese Verhütungsmethode wirkt jedoch nicht immer, sodass sie nur als zusätzliche natürliche Verhütungsmethode gewählt werden sollte. Schwanger kann eine Frau trotzdem werden, auch wenn sich der Mann vorwiegend von Oliven und Löwenzahngerichten ernährt. Wie wichtig ist Verhütung?Natürliche Verhütung ist übrigens im Vormarsch. Sie belastet den Körper nicht, sie verändert den Hormonhaushalt kaum oder gar nicht, und man muss mit keinerlei Nebenwirkungen rechnen. So manche natürliche Verhütungsmethode ist allerdings zweifelhaft, denn wenn man nur aufpasst oder den Höhepunkt vorzeitig erlebt, könnte man schwanger werden. Ich bin der Meinung, dass Verhütung nicht alleine eine Frauensache ist. Der Mann kann genauso verhüten. Die Medizin ist heute so weit vorangeschritten, dass auch Männer verhüten können, ohne ihre Männlichkeit zu verlieren oder zu unterdrücken. Verhütung ist wichtig, es kommt nur auf die richtige Methode an. Wussten Sie, dass wir wieder knapp vor einem neuen Babyboom stehen? Frauen werden wieder gerne Mütter, Männer integrieren sich in die Kindererziehung, wickeln ihre Babys, und die Arbeitswelt passt sich an die neuen Gegebenheiten an. Bitte, die Medizin erledigt den Rest. Die Kupferkette als natürliches Verhütungsmittel
Wichtig ist, dass ein erfahrener Frauenarzt, eine erfahrene Frauenärztin die Kupferkette einführt, damit sie richtig sitzt und optimal vor einer Schwangerschaft schützt. Die Scheidenflora samt gesamtem Körpermilieu wird so verändert, dass keine Schwangerschaft möglich ist, während sich die Kupferkette im Scheideninneren befindet. Dieses natürliche Verhütungsmittel ist praktisch, denn die Frau ist bis zu 5 Jahren sorglos geschützt, ohne dass sie ständig an Verhütung denken muss. Allerdings können auch Infektionen, Entzündungen, Reizungen, Rötungen, Allergien, ein unangenehmes Tragegefühl und bakterielle Erkrankungen auftreten, wenn man die Kupferkette nicht verträgt. Die Frau sollte auch nicht zu eng gebaut sein, denn sonst kann die Kupferkette nicht optimal eingeführt werden. Der Arzt muss nämlich sicherstellen, dass das Verhütungsmittel sorgsam, langsam, behutsam, ohne Schmerzen und ohne Gewalt in die Scheide eingeführt wird. Die meisten Frauen vertragen die Kupferkette ideal, quasi reibungslos und sehen sie im Laufe der Zeit sogar als körperinternes Instrument an, welches einfach zu ihnen gehört. Kritiker sagen jedoch, dieses Verhütungsmittel ist nicht steril genug, aber hier teilen sich die ärztlichen Meinungen. Fakt ist, jede Frau verzichtet gerne auf Hormonzugaben und Chemie, wenn sie natürlich verhüten darf, aber niemand verzichtet gerne auf die extatische Liebe im Bett oder auf dem Perserteppich. Wenn eine Frau keine Spirale oder Kupferkette im Vaginalbereich verträgt, oder wenn sie nicht will, dass hier permanent etwas drinsteckt, was nicht direkt zu ihr gehört, kann sie notfalls auf die natürliche Verhütungsmethode der Temperaturmessung zurückgreifen, wofür es eigene Verhütungscomputer gibt, oder man verwendet Kondome, sofern man keine Latex Allergie hat, denn dann ist die Verhütung Männersache. Wie gut ist die Pille?
Die Pille ist zwar praktisch, erhöht jedoch das Risiko für Thrombosen, für Blutgerinnungsstörungen, für Depressionen und Übergewicht, und wenn man den Beipackzettel liest, bekommt man förmlich die Panik, denn gesund ist dieses Verhütungsmittel nicht unbedingt. Augen zu und durch, sagen sich viele Frauen, und erst wenn es zu Komplikationen und gesundheitlichen Beschwerden kommt, denkt man nach.. Vor allem die neue Generation der Minipille und der Micropille kann für einige Frauen gefährlich werden, auch wenn man davon schöne Haare, schöne Fingernägel und eine makellose Haut bekommt. Wer sich für die Pille entscheidet, sollte regelmässig zum Frauenarzt gehen, regelmässig einen Blutgerinnungscheck beim Arzt machen, und wenn man krank ist, an einer Magen-Darm Infektion leidet, kann es vorkommen, dass die Pille in dieser Zeit nicht richtig wirkt. Bitte, es gibt Alternativen zur Pille, und ich habe mich für die Kondome entschieden, denn das bin ich meinem geschundenen Körper nach mehr als 10 Jahren Pillen-Einnahme schuldig. Aber den Sex geniesse ich trotzdem, wenn er mir begegnet. Warum gibt es keine Pille für den Mann?Oft fragen wir uns, warum es keine Pille für den Mann gibt? Ganz abwägig ist dieses Thema nicht, denn erste Männerpillen, die der Verhütung dienen sollten, wurden bereits erfunden und in Studien getestet. Allerdings erbrachten diese Pillen keine guten Erfolge. Die Nebenwirkungen waren zu schlimm, die Wirkung war zu gering, und so ist die Pille weiterhin eine reine Frauensache. Auch würden wir Frauen mit unserem gesunden Misstrauen immer Angst davor haben müssen, ob ein Mann wohl brav seine Pille nimmt, wenn wir mit ihm schlafen. Immerhin wird nicht der Mann, sondern die Frau schwanger. Er macht sich aus dem Staub, hinterlässt seine Spuren im Bett, und sie trägt 9 Monate das Kind im Bauch und sucht den werdenden Vater. Hier muss ich sagen, die Pille ist weit sicherer, wenn sie von der Frau selber eingenommen wird, falls diese nicht schwanger werden will. Das Pillenpflaster als AlternativeWer die Pille nicht täglich schlucken will, kann sie sich als Pflaster auf den Po kleben. Im Sommer sieht das ulkig aus, wenn man gleich sieht, dass eine Frau sexuell auf der sicheren Seite steht und dies offen auf der Pobacke zeigt, wenn die Bikinihose kneift. Die Pille als Pflaster wird durch die Haut aufgenommen, sodass der Magen geschont wird. Man trägt ein Pflaster für jeweils eine Woche, wechselt es dann aus und setzt in der vierten Woche das Pflaster aus. Wichtig ist, dass man diese Pille nicht immer auf die selbe Hautstelle klebt, denn die Haut beginnt zu leiden, zu jucken und neigt dann zu Rötungen und Entzündungen. Zu dick sollte man fürs Pillenpflaster auch nicht sein, da die Hormone sonst nicht richtig vom Körper aufgenommen werden. Daher ist das Pflaster eher für junge Frauen und sehr schlanke Frauen geeignet. Als ich mich für einige Monate für dieses Pflaster entschied, juckte meine Haut so stark, dass ich lieber auf meinen Spontansex verzichtete, da ich nachts nicht mehr schlafen konnte, weil ich zurückkratzen musste. Mein Frauenarzt meinte, wir können ja die Männer nicht kastrieren, wir brauchen ja förmlich Alternativen, aber er riet mir doch eher zu Kondomen, weil ich weder die Pflasterpille, noch die normale Pille vertragen hatte. 10 Jahre Dauerstress hatten meinen Körper zermürbt. Heute bin ich pillenlos glücklich und bete zu Gott, dass das Kondom niemals reissen möge.. Im Sommer ist die Pille und ihre Wirksamkeit in GefahrIm Sommer kann es sein, dass die Pille nicht mehr richtig wirkt. Wenn die Temperatur über 30 Grad ansteigt, können sich die Hormone und Wirkstoffe in der Pille zersetzen, sodass ein ausreichender Schutz nicht mehr gegeben ist. Deshalb sollte die Pille in der warmen Jahreszeit nicht im Auto, in der Handtasche oder im Gepäck mitgeschleppt werden. Sie muss kühl und trocken gelagert werden, damit ein guter Verhütungsschutz gewährleistet ist. Übrigens kann dies auch mit Kondomen passieren, wenn sie über 30 Grad gelagert werden, denn dann wird der Gummi porös. Männer lassen gerne die Kondome im Handschuhfach des Autos liegen, speziell für alle Fälle. Hilft die Pille gegen Rheuma?Verhüten kann man ja so oder so, aber neue Studien belegen, dass die Pille gegen rheumatische Erkrankungen helfen kann, wenn man sie über einen längeren Zeitraum von 7 Jahren einnimmt. Sie hilft jedoch nicht bei allen Gelenkserkrankungen, und die Pille hat so viele unerwünschte Nebenwirkungen, dass man sich die Einnahme gut überlegen sollte. Im schlimmsten Fall neigt man genetisch bedingt gar nicht zu Rheuma, kann jedoch seine Durchblutung stören und an einer Thrombose erkranken. Als Verhütung ist die Pille daher eine mögliche Wahl, aber als vorbeugendes Rheumamittel würde ich sie niemals einnehmen.
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