Beauty Ratgeber

Home

Beauty

Business

Esoterik

Flirten

Lifestyle

Wellness

Anti-Aging

Gesicht

Haare

Körper

Kosmetik

Schönheit

Styling

 

So straffen Sie Ihr Bindegewebe

Unser Bindegewebe lässt im Laufe des Lebens nach, wird schlapp, müde und träge. Cellulite, die sogenannte Orangenhaut zeigt sich, und die Beine werden dicker, unförmiger, weicher, wenn die Muskulatur ebenfalls schwächelt. Mit einem Massagering, einer Cellulite-Creme und einer Kompressions-Leggings könnte man unter günstigen Umständen das Bindegewebe an den Beinen straffen. Der Massagering hinterlässt unschöne blaue Flecken, aber die Massage durchblutet die Haut gut und verleiht ein straffes Gefühl. Nach 8 Wochen ist jedoch in der Regel nur ein bescheidenes Ergebnis zu erwarten, obwohl man in dieser Zeit einige Zentimeter an Beinumfang, besonders an den Oberschenkeln verlieren kann, wenn man sich zusätzlich gesund ernährt.

Die Cellulite-Creme macht die Haut weich, samtig und seidig, verleiht ein angenehmes Gefühl auf der Haut, und man hat das Gefühl, die Beine werden schöner. Nach 8 Wochen ist jedoch nur ein Oberflächeneffekt zu sehen, nicht jedoch die Straffung des Bindegewebes. Und die Kompressions-Leggings zieht man am besten nachts an, da sie zwar an den Beinen eng anliegt, jedoch am Bauch locker sitzt, sodass man darin gut schlafen kann. So könnte man sein Bindegewebe im Schlaf straffen. Nach ebenfalls 8 Wochen hatten die Beine den selben Beinumfang, die Haut fühlte sich nicht unbedingt straffer an, aber das Bein fühlte sich optisch etwas fester an.

Sport, gute Ernährung, frische Luft, Verzicht auf Schokolade, Kekse und Zucker, auf Alkohol und Zigaretten, all das strafft das Bindegewebe mehr als die überteuerten Produkte. Meiner Meinung nach kann man die Kompressions-Leggings ruhig tragen, wenn man sie als Pyjamaersatz ansieht, denn die sorgt für eine gute Durchblutung und könnte geschwollene Beine zum Abschwellen bringen. Wer auf die tägliche Körpercreme verzichtet und dafür eine Cellulite-Creme verwendet, tut seinen Beinen auch etwas Gutes, da man intensiver cremt, und das strafft die Haut. Den Massagering würde ich nicht unbedingt verwenden, höchstens einmal im Winter, denn mit blauen Flecken gehe ich ungern aus dem Haus. Wer möchte, versucht es einmal mit einer vom Arzt verordneten Lymphdrainage, die strafft das Bindegewebe, entwässert die Beine und macht sie schlank und fit für den Alltag.

Die richtige Ernährung fürs Bindegewebe

Unser Bindegewebe umhüllt die Organe, besteht aus Zellen und Zellflüssigkeit, und es sorgt dafür, dass die Nährstoffe aufgenommen und im Körper verteilt werden, aber auch dafür, dass der Abtransport der Giftstoffe zügig voranschreitet. Wenn wir uns zu säurehaltig ernähren, kann es zu einer Übersäuerung im Körper kommen. Hier helfen nur eine basische Ernährung, Basenpulver, Basentee, viel Gemüse, und die ausreichende Zufuhr von Elektrolyten, da das Bindegewebe auch dafür sorgt, dass Nervenreize und Temperaturregulierung im Körper gut funktionieren. Mineralsalzhaltiges Wasser ist am wichtigsten.

Im Laufe des Lebens schwächelt unser Bindegewebe, sodass der Stoffwechsel nicht mehr zügig funktioniert und wir zu altern beginnen. Die Zellen müssen genährt werden, damit sie geschützt sind und ihre Funktionen ausüben können. Einer Bindegewebsschwäche kann man an den Leib rücken, indem man gute pflanzliche Fette zu sich nimmt, beispielsweise Macadamia-Nüsse, Paranüsse, Walnüsse, Olivenöl, Omega 3 Fettsäuren und Joghurt. Besonders mit Joghurt strafft man sein Bindegewebe gut.

Das Bindegewebe mit Sport straffen

Wer es lieber sportlich will, strafft seinen Körper mit Sit-Ups, Bauch-Ups und einem Arm- und Beintraining. Die Muskeln werden aufgebaut, die Organe werden geschützt, und ein intaktes Bindegewebe sorgt dafür, dass die Haut schön glatt und straff aussieht.

Cellulite - Die lästige Orangenhaut

Das Antifalten-Bügeleisen gegen CelluliteUnser Bindegewebe schwächelt im Laufe der Zeit, und so bildet sich Cellulite. Viele Menschen kämpfen damit, und einige verzweifeln sogar daran. Cellulite ist Orangenhaut, die sich mit zunehmendem Alter speziell auf den Oberschenkeln breit macht. Sie ist eine fetthaltige Haut mit einem schwachen Bindegewebe und kann durch gezielte Massnahmen reduziert werden.

Cellulite ist allgemein gesehen eine Bindegewebsschwäche, die auch bei jüngeren Frauen auftreten kann. Wenn das Bindegewebe nicht genetisch bedingt schwächelt, tritt Cellulite meist in und nach den Wechseljahren auf, wobei hier bis zu 90% der Frauen betroffen sind.

Der Name entstammt der Oberfläche einer Orange, welche Unebenheiten und eine allgemeine blasenartige Struktur aufweist. Männer leiden nicht unter diesem Phänomen, da die maskuline Muskelstruktur etwas härter ist. In solchen Momenten der Hautalterung wünscht man sich als Frau, wenigstens an den Beinen ein Mann zu sein, dann bräuchte man sich nur gründlich zu rasieren.

Cellulite ist keine Übersäuerung

Cellulite entsteht nicht unbedingt durch eine Übersäuerung des Körpers oder durch Einlagerung von unbrauchbaren Stoffen in der Haut. So hilft auch nicht vorwiegend eine Entschlackungskur dagegen, obwohl viele Heilpraktiker davon überzeugt sind. Natürlich kann man mit Detox-Produkten, Entschlackungstee und Heilpflanzen nachhelfen, aber der verjüngende, straffende Effekt wird nur gering bis mittelprächtig ausfallen.

Cellulite ist keine Cellulitis

Man darf Cellulite nicht mit Cellulitis verwechseln, auch wenn wir es umgangssprachlich gerne verwenden. Cellulitis ist eine Entzündung der Unterhaut, welche durch Bakterien hervorgerufen wird, Cellulite hingegen ist eine unentzündliche Veränderung des Bindegewebes, eine einfache Hautveränderung. Wer Dellen und Knötchen an seiner Haut feststellt, sollte zuerst vom Arzt abklären lassen, ob er nicht unter Umständen unter Cellulitis leidet.

Cellulite ist keine Erkrankung

Cellulite ist keine Krankheit, eher ein ästhetisches Problem, wobei nicht alle Frauen ein Problem darin sehen, sondern ihre Orangenhaut akzeptieren. Man benötigt eine gute Portion Selbstbewusstsein, wenn man im Sommer kurze Röcke trägt, unter denen Beine mit Cellulite hervorblitzen, aber unsere Gesellschaft wird Gott sei Dank toleranter und reagiert nicht unbedingt abwertend auf dieses Problem, auch wenn uns die Anti-Aging Industrie weismachen will, dass wir alles dafür tun müssen, um makellose Haut zu bekommen.

Wo kann man Cellulite bekommen?

Cellulite tritt gerne an den Oberschenkeln und am Po auf, wobei manche Frauen feststellen, dass sie die Orangenhaut auch an den Oberarmen haben, wenn sie dort ihre Muskulatur sportlich vernachlässigen. Wir Frauen neigen leider zu vermehrter Fettbildung an den Problemzonen, wenn wir den Körper vernachlässigen, gut und üppig essen, auf der Couch liegen, es uns gut gehen lassen und sportarm in den Tag hinein leben. Ein straffer Körper ist oft harte Arbeit.

Wie entsteht Cellulite?

Cellulite entsteht durch hormonelle Veränderungen, wobei das Östrogen hier eine Rolle spielt. Das Fettgewebe wird vom Bindegewebe durchzogen und festgehalten. Wenn das Bindegewebe schwächelt, entstehen die kleinen Pölsterchen, die zwar unschön aussehen, aber kein gesundheitliches Problem darstellen. Besonders Frauen während und nach den Wechseljahren kämpfen mit Orangenhaut, da sich das Östrogen im Körper verflüchtigt, zunehmend weniger wird, wodurch die Knochen, die Muskeln und das Bindegewebe schwächeln können. Die hormonelle Gabe von Östrogen ist nur nach ärztlicher Absprache und bei einem ausgeprägten Mangel zu empfehlen, da künstliche Hormone den Hormonhaushalt durcheinanderbringen können und mit Vorsicht zu geniessen sind.

Wir unterscheiden drei Stufen der Orangenhaut. In der ersten Stufe erkennt man Cellulite nur, wenn man die Haut zusammenkneift. In der zweiten Stufe erkennt man sie beim Stehen, sodass man gerne sitzt oder liegt, um das Problem zu kaschieren. In der dritten Stufe erkennt man die Orangenhaut selbst im Liegen, da hilft nur noch eine Decke oder kaschierende Kleidung, wie beispielsweise vorteilhaft geschnittene Röcke, unter denen man die Cellulite nur vermutet. Eine intensive Behandlung ist am ehesten zu empfehlen, wenn man unter starken Hautdellen leidet, da jeder kosmetische Eingriff in den Körper auch Nebenwirkungen hat.

Wie bekämpft man Cellulite?

Verschiedene gesunde und natürliche Lebensweisen sorgen dafür, dass die Haut straff bleibt. Mit gesunder Ernährung, fettarm und zuckerarm, mit viel Gemüse und viel Sport, mit kosmetischen Eingriffen wie einer Lymphdrainage Behandlung, Ultraschall, Lasertherapie, Kältetherapie, mit Vollbädern, Vitamin C und Massagen kann man vorbeugen oder die lästigen Dellen gut behandeln. Voraussetzung ist, dass man sich bei einer eventuellen Behandlung gut beraten lässt, dass man eine personalisierte Therapie wählt und die Risiken berücksichtigt. Wer seine Cellulite auf natürlichem Weg bekämpfen will, braucht Geduld und starke Nerven.

Cellulite mit Injektion und Lymphdrainage behandeln

Cellulite kann man mit Massagen, mit Sport und gesunder Ernährung bekämpfen, aber in vielen Fällen hilft das alles nicht. Jetzt gibt es eine wirksame Spritze gegen die lästige Orangenhaut und die Dellen im Hautbild. Die Spritze kostet 350 Euro, wirkt schon bei der ersten Anwendung, aber im Durchschnitt benötigt man mehrere Sitzungen, sodass man mit ca 1500 Euro rechnen muss. Glatte Haut hat seinen Preis, da wird mir ganz schwindlig zumute.

Wer sich mit so einer Anti-Aging Spritze behandeln lassen will, sollte sich vorab gut über die Behandlung und eventuelle Nebenwirkungen informieren, denn eine Unterspritzung kann zu Komplikationen führen und Risiken bergen.

Zuerst wird die Fettschicht der Haut gemessen, das Fettgewebe bestimmt und die Haut mit einer Creme betäubt. Danach wird die Spritze injiziert. Sie enthält Stoffe, die entwässernd wirken, die Haut straffen und stärken, entgiftend wirken und die Haut glätten. Danach wird eine Lymphdrainage angelegt, welche für einen hautstraffenden Effekt sorgt. Diese Lymphdrainage muss wiederholt angelegt werden, und in ca 6 bis 8 Wochen ist die Bindegewebsschwäche reguliert und gehört mit hoher Wahrscheinlichkeit der Vergangenheit an, zumindest für einige Zeit. Die Spritze ist gut für Oberschenkel und Po geeignet, denn hier haben die meisten Frauen ihre Probleme.

Cellulite mit Ultraschall, Unterspritzung und Unterdruck behandeln

Cellulite kann man auf verschiedenen Wegen bekämpfen, wobei nicht alle Behandlungen erfolgreich sind und auch nicht bei jeder Frau gleich gut wirken. Unterspritzungen der Haut haben bereits bei einigen Frauen gute Ergebnisse erzielt, eine Ultraschalltherapie in den betroffenen Problemzonen hat vermehrt geholfen, und natürlich existieren zahlreiche kosmetische Methoden, die Cellulite vermindern können. Jede Frau sollte sich zuerst gut informieren, bevor sie einen kosmetischen Eingriff wagt, denn der Körper vergisst nichts.

Man kann sich auch für eine Unterdrucktherapie entscheiden, eine Art Vakuumtherapie in einer speziellen Röhre. Je weiter man sich in die Schönheitskosmetik samt Schönheitschirurgie hineinwagt, umso mehr Risiken, Komplikationen und Nebenwirkungen könnten auftreten, aber Jugend und Schönheit sind so individuell wie der Mensch selber, deshalb ist es schwierig, Therapien zu empfehlen oder von ihnen abzuraten.

Cellulite mit Strom und Fettabsaugung behandeln

Mit galvanischem Gleichstrom, einer speziellen Strombehandlung kann man die Haut straffen, was in der Alternativmedizin oft eingesetzt wird. Menschen mit Herzproblemen, Kreislaufproblemen oder Allergiker sollten hier vorsichtig sein, da eine Stromtherapie nicht für jeden geeignet ist.

Mit einer Fettabsaugung saugt man zwar das Körperfett ab, die Pölsterchen können jedoch bestehen bleiben oder sich erneuern, und deshalb dient die Fettabsaugung lediglich der Fettreduktion im Körper.

Wechselduschen und Vollbäder gegen Cellulite

Man kann Cellulite auf natürlichem Weg bekämpfen, mit warmen und kalten Wechselduschen, wobei man mit kalt beginnt und auch mit kaltem Wasser aufhört. Dazwischen muss man sich heiss abduschen. Hier wird der Kreislauf angeregt, was eine bessere Durchblutung zur Folge hat.

Mit einem heissen Vollbad bekämpft man Cellulite besonders im Winter. Man nimmt Meersalz, legt sich für 20 Minuten ins warme Badewasser und lässt das Salz in die Haut einwirken. Dadurch wird den Fettpölsterchen Wasser entzogen, was eine Hautstraffung zur Folge hat. Bitte gehen Sie aus dem Wasser, bevor Sie Schwimmflossen bekommen, denn die Haut reagiert nach einiger Zeit wie ein Fisch mit Kiemen, wenn sie an der Hautoberfläche aufgerauht und eingeweicht wird. Sie ist dann auch empfindlich, und man sollte sich nach so einem Vollbad nicht die Beine rasieren, sonst könnten Entzündungen aufgrund von kleinen Verletzungen auftreten.

Die passende Ernährung gegen Cellulite

Man kann mit einer fettarmen Ernährung nachhelfen, da vermehrt übergewichtige Frauen zu starker Orangenhaut neigen, aber wer viel abspeckt, bekommt ohnehin Hautprobleme, falls sich die Haut nicht von alleine zusammenzieht. Wer jedoch generell auf zu viel Fett, zu viele Kohlenhydrate und zu viel Zucker verzichtet, kann seine Haut durchaus mit gesunder Ernährung ein wenig straffen. Der vollständige Verzicht auf Zucker kann helfen, die Dellen zu glätten und das Hautbild zu regenerieren. Milchprodukte sind auch nicht empfehlenswert, da die Milch Enzyme enthält, welche zu fettiger und unreiner Haut führen, wodurch Cellulite wiederum begünstigt wird. Eine auf Pflanzenbasis aufgebaute Ernährung, notfalls auch eine streng vegane Kost, kann Problemzonen an Po und Oberschenkeln lindern, aber Wunder darf man sich keine erwarten. Die Ernährung ist nur ein möglicher positiver Faktor zur Regenerierung des gesamten Körpers.

Der passende Sport gegen Cellulite

Mit Bewegung, Ausdauersport, einem täglichen Fitnessprogramm bekommt man seine Dellen langfristig auch in den Griff. Morgens oder abends sollte man sich einen regelmässigen, vorzugsweise täglichen Fitnessplan ausarbeiten, welchen man strikt einhalten muss, sonst bleiben die Ergebnisse aus. Wer für 20 Minuten täglich am Heimtrainer strampelt, trainiert seine Muskulatur an den Oberschenkeln. Wer täglich 100 Po-Ups macht, indem er sich auf den Rücken legt und den Po anhebt, stärkt seine Muskulatur am Hintern. Steppen und Bewegung am Crosstrainer sind auch effektive Cellulite-Killer. Wer Sporternährung zusammen mit einem effektiven Training zu sich nimmt, beispielsweise mit Magnesium und gering dosiertem Kalium, der tut etwas für seine Muskeln, denn diese Mineralstoffe verlieren wir, wenn wir ausgiebig Sport treiben.

Massagen und Vitamin C gegen Cellulite

Mit Massagen kann man seine Orangenhaut auch kaschieren, beispielsweise mit einem Massageöl mit Zitronenöl, Orangenöl und Apfelöl. Zitrusfrüchte entziehen der Haut Flüssigkeit, wobei man hier aufpassen muss, dass die Haut nicht austrocknet. Nicht jeder verträgt säurehaltige Kosmetik, und der Allergiker muss hier besonders aufpassen, aber allgemein helfen Massagen, die Haut zu straffen. Manche Leute reiben sich die pure Zitrone in die Haut ein, schneiden eine Zitrone in zwei Hälften und beginnen links und rechts an den Pobacken und den Oberschenkeln zu massieren, wobei sie sich nachher frischer fühlen. Mit Vitamin C bekämpft man Cellulite, und so könnte man vermehrt Vitamin C aus der Acerolakirsche zu sich nehmen.

Kälte oder Kräuterwickel gegen Cellulite

Mit einer Kältetherapie bekämpft man Orangenhaut, wobei dies nicht für jeden Menschen geeignet ist, da man hier auf sein Herz aufpassen muss. Wickel mit Heilkräutern können auch helfen, und kaschierende Kleidung hilft immer.

Auch die entzündliche Cellulitis kann mit Hilfe der Kältekammer eingedämmt werden, denn Bakterien werden durch Kälte abgetötet. Wer zudem noch auf Kräuterwickel und eine kräuterreiche Ernährung achtet, reinigt und stärkt seinen Körper von innen. Basentee aus Heilkräutern trägt zur Entgiftung bei, sorgt für ein ausgeglichenes Säure-Basen Gleichgewicht im Körper und lindert die entzündliche Cellulitis.

Kann man Cellulite mit Cremes bekämpfen?

Mit Antifaltencremes lässt sich Cellulite nicht behandeln, weil die Pölsterchen und Dellen ihren Ursprung in den unteren Hautschichten haben, die Cremes jedoch nur oberflächlich wirken. Wenn man die Anti-Aging-Creme jedoch mit einem Massagehandschuh in die Haut einmassiert, kann dies durchaus einen straffenden Effekt haben. Hier wirkt die Massage, nicht die Creme, aber wer will schon im trockenen Zustand, ganz ohne Creme seine Haut massieren. Zur intensiven Feuchtigkeitsbehandlung der Haut tragen die Antifaltencremes jedoch einen entscheidenden Effekt bei, denn wer sich regelmässig gut nach dem Duschen eincremt, sorgt dafür, dass die Haut elastisch bleibt.

Meine Erfahrungen mit Cellulite und Cellulitis

Ich leide immer wieder unter Orangenhaut, und auch unter der entzündlichen Cellulitis. Wenn ich mich im Winter ungesund ernähre und zu wenig Vitamin D aufgrund zu geringer Sonneneinstrahlung abbekomme, gerät mein Körperkreislauf durcheinander, die Verdauung lahmt, und meine Haut neigt zu Entzündungen. Mit Nahrungsergänzung aus Vitamin D Tropfen bekomme ich mein Problem ziemlich gut in den Griff, auch wenn die Vitamin D Tropfen nicht den gleichen, angenehmen Effekt erzielen, wie natürliches Sonnenlicht. Unser Körper benötigt Vitamin D, um den Fett- und Zuckerhaushalt zu regulieren, und weniger Fett bedeutet auch weniger Cellulite.

Meine entzündliche Cellulitis bekomme ich meist mit Basentee, Vitamin C, Magnesium, Vitamin B12 und viel Sport in den Griff. Vitamin B12 sorgt dafür, dass sich Entzündungen im Körper nicht ausbreiten, und es dient als angenehmes Nervenvitamin. Ich achte darauf, dass ich das Vitamin B12 möglichst aus der Nahrung und nicht aus Nahrungsergänzung konsumiere, aber hin und wieder kann eine Vitamintablette dafür sorgen, dass der Körper wieder ins Gleichgewicht kommt, besonders, wenn man sich rein vegan ernährt.

Meine Orangenhaut bekomme ich am Po mit täglichem Eincremen und Massagen in den Griff. Ich verbinde das Eincremen mit einer Massage und straffe so meine Haut regelmässig. Mit Po-Übungen und Oberschenkel-Fitness, die zwar ein wenig schmerzt, runde ich meinen Tag ab, denn nach so einer Fitnesseinheit bin ich regelmässig reif fürs Bett.

 


Elisabeth Putz

Impressum

Datenschutz

Facebook

Twitter

Beauty