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Tipps für ein schönes Gesicht
Studien haben ergeben, dass wir ein Gesicht schön finden, wenn es eine gewisse Symmetrie aufweist. Je mehr diese Symmetrie in einem Gesicht vorhanden ist, desto schöner empfinden wir diesen Menschen. In der Natur existiert eine absolute Symmetrie nicht, und so sieht das normale Gesicht eher oval, rund, quadratisch, trapezförmig und nicht exakt symmetrisch aus. Dennoch empfinden wir ein Gesicht als schön, wenn wir annähernd eine gewisse Harmonie darin erkennen. Ein schönes Gesicht ist gekennzeichnet durch leuchtende Augen, weisse Zähne, eine gerade, nicht zu kleine und nicht zu grosse Nase, eine schön geschwungene Stirn, weiche, volle Lippen, ein nicht zu schmales und nicht zu breites Kinn, und die Wangenproportionen müssen stimmen, wobei hohe Wangenknochen bevorzugt werden. Der sogenannte Goldene Schnitt wird als schön angesehen, denn hier stimmen die Proportionen exakt. Der Goldene Schnitt bezeichnet in der Natur, in Kunst und Architektur und im menschlichen Körper das Verhältnis der Proportionen zueinander. Wenn man das Gesicht nach dem Goldenen Schnitt einteilt, so ergibt sich eine unverfälschte Symmetrie, alles steht in einem guten Verhältnis zueinander. Leonardo da Vinci malte die Mona Lisa nach dem Prinzip des Goldenen Schnitts, indem er sich bewusst nach dessen Teilungsverhältnis richtete. Heute gibt es spezielle Vorlagen, die das perfekte Gesicht wiederspiegeln. Frisuren, Make-Up, Gesichtsmodellierungen, alles kann man nach dem Goldenen Schnitt stylen. Fragen Sie Ihren Friseur, Ihre Kosmetikerin nach so einer Vorlage, oder lassen Sie sich gleich an Hand Ihres individuellen Gesichts die passende Frisur, das geeignete Make-Up und gegebenenfalls kleine Korrekturen stylen. In der Schönheitschirurgie spielt der Goldene Schnitt eine grosse Rolle. Wenn Sie sich für eine Schönheitsoperation entscheiden, lassen Sie sich vorab gut beraten und holen sich mehrere Meinungen ein. Wichtig ist, dass Ihr Gesicht nicht leer und steif nach einem chirurgischen Eingriff wirkt, sondern noch seine eigene Note beibehält. Ein schönes Gesicht soll nämlich harmonisch, attraktiv, ästhetisch, einladend, sympathisch und individuell zugleich sein. Bei der Frau gilt das Kindchenschema als schön, weil es Jugend, Frische und Unverbrauchtheit ausstrahlt. Das Kindchenschema ist ein Gesicht, bei dem die Haut einen ebenmässigen Teint aufweist, der Haaransatz glatt ist, Kinn und Nase klein und niedlich süss wirken, die Lippen voll und die Augen gross wirken. Übrigens bevorzugt man beim weiblichen Kindchenschema blonde Haare, blaue Augen und rosa Lippen, eine helle Haut und eine nicht zu hohe Stirn. Das männliche Gesicht gilt als schön, wenn es markant und charismatisch aussieht. Hierzu zählen dichte Augenbrauen, die so wie die Augen sehr dunkel, dunkelbraun oder schwarz sein sollten. Die Kinnpartie des Mannes muss markant sein, und beim Lächeln sollte das maskuline Gesicht schöne, weisse Zähne bieten, denn das lieben die Frauen, wenn sie einem Mann ins Gesicht schauen und dahinschmelzen. Ich schmelze bei blonden, blauäugigen Männern dahin, aber weisse Zähne sind Pflicht. Die Schönheit des Gesichts ist biologisch und evolutionsbedingt geprägt, hält sich an die Symmetrie der Natur, muss im Auge des Betrachters angenehm wirken und darf von den normalen Gesichtszügen, welche naturbedingt schön auf uns wirken, nicht abweichen. So gesehen kann eine Schönheitsoperation auch daneben gehen, wenn man es übertreibt. Mathematische Berechnungen erlauben es, perfekte Gesichter zu kreieren, aber eine einheitliche Formel für das perfekte Gesicht gibt es nicht, nur annähernde Berechnungen, welche die Abstände und die Gesichtsproportionen berücksichtigen. Es gilt eine 1/7 Formel, Haaransatz zur Stirn, Sttirn zur Nase, Nase zu Lippen, Lippen zu Kinn, immer 1/7. Mit jeweils zwei bis drei Fingern kann man diese Proportionen gut am eigenen Gesicht abmessen, um zu schauen, ob man dem Schönheitsideal nahe kommt. Als unattraktiv gelten Gesichter, die von der Natur stark abweichen und somit im Auge des Betrachters als gewöhnungsbedürftig oder unangenehm wirken. Auch starre, ernste Gesichter, traurige, kleine Augen, Augenfehler, Hautunreinheiten, gespaltene Lippen, zu grosse, abstehende Ohren, eine schiefe Nase mit Höckern können als nicht so schön wahrgenommen werden. Da jedoch Gesichter im Auge des Betrachters liegen, kann das Gesicht eines geliebten Menschen auch als schön eingestuft werden, selbst wenn es stark von der Natur abweicht. Das Gesicht ist wie eine Visitenkarte, aus der man lesen kann, wie gepflegt ein Mensch ist, und wie er sich fühlt. Ein müdes Gesicht ist nicht so ansprechend schön wie ein wacher Blick, und ein eingefallenes Gesicht schreckt viele Menschen ab, aber man kann mit Eiswürfeln, Gesichtsmassagen, Gesichtsbädern, dem passenden Make-Up und der passenden Gesichtskosmetik nachhelfen. Notfalls hilft ein Lächeln, das kaschiert alles. Es ist ratsam, auf sein Gesicht zu achten, seine Gesichtshaut zu pflegen, Unreinheiten zu beseitigen und ein süsses Lächeln aufzusetzen, denn so wirkt die interne Visitenkarte einladend und öffnet uns Türen und Fenster. Menschen mit schönen Gesichtern haben es nämlich leichter im Leben, sofern sie ihr Leben geniessen können. Übrigens ist das Gesicht von Barbie eines der schönsten, und das Face von Ken wollen fast alle Männer für sich beanspruchen, aber Plastik bleibt eben nur Plastik, da kommt kein menschliches Wesen heran. Was ist das Gesicht allgemein gesehen?
Allgemein, anatomisch gesehen ist das Gesicht ein Teil des Körpers, bestehend aus der Gesichtshaut, den Gesichtsknochen und den Gesichtsmuskeln. Augen, Nase, Wangen, Stirn und Kinn, Mund, Lippen und Zähne zieren es, und die Haare und die Ohren gehören in gewisser Weise seitlich und von hinten gesehen dazu, auch wenn sie nicht mitten in den Gesichtern kleben. Vor allem die Stirnfransen und eventuell abstehende Ohren prägen so manches Gesicht, aber heute kann man sich verschönern, und seine Ohren anlegen lassen. Das Gesicht ist die Frontseite des Kopfes und wird im Latain als Facies bezeichnet. Die gehobene Sprache nennt es auch Angesicht oder Antlitz. Es ist frei vom Kopfhaar, und genau das unterscheidet den Menschen vom Tier. Männer besitzen zwar einen Bart, den viele täglich abrasieren, und so manch eine Frau besitzt im Laufe ihres Lebens, vorzugsweise nach den Wechseljahren einen Damenbart, aber grossartig behaart sind wir nicht. Mimik und Gestik im GesichtWir besitzen eine gewisse, individuelle, persönlichkeitsbezogene Mimik, die durch die mimischen Muskeln entsteht, wenn wir unsere Gesichtsmuskulatur bewegen. Die Augen, die Augenbrauen und Wimpern, die Stirn, die Mundpartie, und die Kinnpartie, sowie die Wangen- und Nasenpartie werden zum Gestikulieren verwendet, wenn wir sprechen, denken, uns aufregen, mit den Wimpern klimpern, die Augen rollen, die Nase rümpfen, die Wangen in Falten legen, die Zornesfalte auf der Stirn zeigen, die Augenbrauen hochschieben, das Kinn nach vorne recken, die Mundwinkel heben und senken, und vor allem, wenn wir lachen oder weinen. Man sieht im Gesicht sofort, wie sich ein Mensch fühlt, nur der Soziopath kann dies nicht richtig deuten, da er ein wenig bis kaum ausgeprägtes Gefühlszentrum besitzt und ihm somit Emotionen fremd sind. Die Gesichtserkennung ist beim erwachsenen Menschen gut ausgeprägt, nur Kinder können noch nicht so gut in Gesichtern lesen, und vor allem der kindliche Autismus verhindert eine klare Gesichtserkennung, aber Autisten leben in einer so komplexen, klugen Welt, dass sie ohnehin laufend mit Eindrücken überflutet werden. Ich wünschte mir mein Leben lang ein Poker-Face, damit man mir erstens meine tausend Verliebtheiten nicht ansehen möge, und damit man nicht mehr erkennt, wann ich weine oder herzhaft lache, denn das tue ich in den unpassendsten Momenten. Ich bestellte mir mein Poker-Face sogar beim Universum. Als ich an einer simplen Augenkrankheit litt, dem grünen Star, wurde mein Blick immer starrer, fokusierter, und ich erkannte nur noch das Detail, nicht mehr das grosse Ganze. Als ich nach einigen missglückten Augenoperationen blind wurde, bekam ich zwei Glasaugen aufs Auge gedrückt, die ich bis auf Weiteres tapfer trage und darauf warte, bis die Technik so weit fortgeschritten ist, dass ich mit meinem glasigen Blick wieder sehen kann. Bitte, Glasaugen haben einen entscheidenden Vorteil, man erkennt kaum noch, ob ich weine, mich ärgere oder mich freue. Dies erkennt man nur noch, wenn ich die Mundwinkel bewege, meine Zornesfalte runzle, oder wenn ich meine Nase schief in Falten wickle. Und voila, endlich war er da, mein Poker-Blick. Ich könnte jedoch schwören, lieber hätte ich zwei funktionierende Augen. Welche Farbe hat das Gesicht?Die Gesichtsfarbe entspricht ungefähr der Körperfarbe, wobei das Gesicht immer ein wenig heller als der Restkörper ist. Das sollte man beim Make-Up beachten, wenn man die Schminke nur am Handrücken alleine ausprobiert. Helle Gesichter sind an den Wangen etwas rötlicher als dunkle, weil hier die Durchblutung schön zu sehen ist. Bei dunklen Gesichtern erkennt man dafür jedoch schöne weisse Zähne, da hier der Kontrast besser zur Geltung kommt. Welche Form hat das Gesicht?Unsere Gesichtsform sehen wir vom Haaransatz bis unter den Kinnansatz, und hier unterscheiden wir ovale, runde, trapezförmige, eckige bis quadratische, und herzförmige Gesichter. Mit der passenden Frisur kann man jedoch vieles kaschieren. So manch ein Mensch besitzt ein unglücklich geratenes Gesicht, was früher ein markantes Merkmal der Persönlichkeit war und so manche Karrierechance verbaute. Heute legt man sich notfalls unters Messer, lässt sich schönheitschirurgisch operieren, und schon wird aus dem spitzen Zitronenkinn ein schmales Modellkinn, aus der Rübennase eine Stupsnase, und aus dem Zahnfleischlachen ein solides Lächeln. Fakt ist, das Gesicht trägt uns durchs Leben, selbst wenn die Beine die Arbeit hierfür erledigen. Gesichter sind optische Schaufenster, welche tiefe Einblicke in die Seele eines Menschen gewähren, wobei man bei manchen Leuten eher das satte Ego anstatt einer sensiblen Seele entdeckt, aber das Ego will auch leben dürfen. Wer ein hübsches Gesicht besitzt, spaziert leichter durchs Leben, und wer ein gewöhnungsbedürftiges, eher eckig markantes Gesicht sein Eigentum nennt, gönnt sich entweder einen guten Schönheitschirurgen, oder er steht zu seinem Äusseren, zu sich selbst und geht selbstbewusst durchs Leben. Ich würde mich wahrscheinlich für mein Naturgesicht entscheiden, aber ich weiss nicht, ob ich nicht im fortschreitenden Alter einen Schönheitschirurgen benötige, der mein Gesicht in die Hand nimmt und mein zart faltiges Händchen hält. GesichtspflegeWie pflegt man sein Gesicht richtig? Waschen alleine reicht oft nicht aus, da hier nicht alle Schmutzpartikel des Alltags entfernt werden. Unser Gesicht braucht Streicheleinheiten, feuchtigkeitsspendende Stoffe, Cremes und Lotions, tiefenreinigendes Peeling, Massagen und Gesichtsgymnastik. Mit einem wertvollen Öl pflegt man sein Gesicht besonders gut. Hin und wieder sollte man sich eine professionelle Gesichtsbehandlung gönnen, damit abgestorbene Hautpartikel entfernt werden, das Face tief gereinigt, und der Teint sanft poliert wird. Zu Hause kann man hin und wieder ein ausführliches Beauty- und Wellnessprogramm in den Alltag einbauen, neue Produkte ausprobieren und seine Gesichtshaut mit Wasserdampf weicher machen. Müdigkeit und Schlaf vertreibt man mit eiskalten Gesichtsduschen, mit Eiswürfeln, welche man auf die Haut legt, oder man legt sich hin und schläft den Schönheitsschlaf der Gerechten. Faltige Haut kaschiert man mit einer Hyaluroncreme und flüssigem Make-Up auf Wasserbasis, und fettige Haut mattiert man mit einem guten Puder in der Farbe des Hauttons. Perfektes GesichtWie sieht das perfekte Gesicht aus, und welche Merkmale besitzt es? Schönheitsoperationen liegen im Trend, natürliche Gesichter werden laut Studien jedoch grösstenteils bevorzugt, da die Natur eine gewisse Perfektion beinhaltet, selbst wenn Makel vorhanden sind. Das perfekte Gesicht weist eine hohe Symmetrie auf, der Teint ist makellos und glatt, die Haut ist fest und elastisch, Augen, Nase und Mund stehen in einem bestimmten Verhältnis zueinander, sodass die Optik beim Anblick stimmig wirkt. Das optimale, künstlich erzeugte, perfekte Gesicht ist eine Computeranimation und besteht aus vielen optimalen Gesichtern, aber die Leute lieben es und stufen es als hübsch, gelungen, symmetrisch und ideal ein. Das Gesicht des Normalverbrauchers ist übrigens eines der schönsten, denn man kann sich damit identifizieren, während die vollendete Perfektion eher abschreckend wirkt, wenn man sie im Alltag anwendet. Mein Gesicht finde ich persönlich schön, richtig gelungen, obwohl es Makel aufweist und ich zu altern beginne, aber ich könnte schwören, ich stehe zu meinen Lachfalten, solange ich Angst vorm Schönheitschirurgen habe. AugenWas sind schöne Augen, und wie bekommt man einen verführerischen Blick? Die Augen zeichnen sich optisch durch eine gewisse Grösse, Symmetrie und Strahlkraft aus. Blaue und tief schwarze, sowie tief grüne Augen sind laut einer Umfrage besonders schön. Für einen intensiven Farbeffekt kann man farbige Kontaktlinsen verwenden, und mit dem richtigen Make-Up verschafft man sich einen verführerischen Blick. Wichtig ist die Augenpflege, damit keine Fältchen oder dunklen Augenringe entstehen. BartWie schön wirkt ein langer, üppiger, gut gepflegter Bart? Die Bartpflege ist wichtig, denn es sammeln sich gerne Essensreste in den Barthaaren, die einen unangenehmen Duft erzeugen. Und der Bart muss shampooniert, rasiert und gestutzt werden. Manche Frauen stehen auf bärtige Männer, und so manch eine Dame liebt sogar ihren Damenbart. Die Mehrzahl der Männer rasiert sich jedoch täglich, liebt es aalglatt im Gesicht, und die meisten reifen Damen lassen sich ihren Damenbart, der wie ein Flaum das Gesicht bedeckt, weglasern oder professionell einöden. In Frankreich verfolgt man jedoch einen Kult, der aus Bart und Hut besteht, und in der Hipster Welt ist der Ziegenbart ein absolutes Must-Have. KinnWas ist ein schönes Kinn, und wie kaschiert man die Kinnpartie? Viele Menschen leiden unter einem zu runden, zu eckigen oder zu spitz zulaufenden Kinn. Man kann seine Kinnpartie mit dem passenden Make-Up, mit hellem oder dunklem Puder, mit der passenden Kleidung, mit dem richtigen Ausschnitt bei Pullovern und Oberteilen, mit einer Wärmemaske, oder mit einem kosmetischen Eingriff verschönern. Die Schönheitsoperation sollte jedoch das letzte Mittel sein, denn eine natürlich gewachsene Kinnpartie ist am gesündesten. Immerhin muss die Kinnmuskulatur gut beweglich sein, denn man verwendet sie täglich. LippenWas sind schöne Lippen, und wie bekommt man einen Kussmund? Die Lippen brauchen viel Feuchtigkeit. Lippenpflegestifte sind mit Vorsicht zu geniessen, da sie oftmals bedenkliche Inhaltsstoffe enthalten, welche sich im Körper anreichern und uns schädigen könnten. Hausmittel sind hingegen ideal für den perfekten Kussmund. Wer seine Lippen schminkt, sollte beim Lippenstift auf Qualität achten und am besten einen farbigen Pflegestift verwenden. Mit Lip-Gloss zaubert man schimmernde Effekte, und mit knallroten Lippen verführt man fast jeden Mann. Rote Lippen wirken nämlich anziehend, attraktiv, begehrenswert und laden zum Küssen ein. MundWie bekommt man einen schönen Mund, und wie wichtig ist die Mundhygiene? Gegen Gerüche im Mund und im Rachenraum helfen eine ordentliche Zahnpflege, gesundes Essen, ein Kaugummi, eine Munddusche, eine Zungenreinigung, ätherische Öle, ein Mundspray, und vor allem sollte man darauf achten, dass Zahnfleisch und Mundhöhle nicht rissig und entzündet sind. Man sollte zweimal jährlich zur professionellen Mundhygiene gehen. Hier wird eventueller Zahnstein entfernt, die Zähne werden mit Hilfe von Ultraschall gereinigt, und die Mundflora wird mit Basen neutralisiert. Ohnehin sollte man sich basisch ernähren, Kräutertee trinken und Gemüse kauen, das beugt Entzündungen vor. Ein Lächeln und volle Lippen zaubern uns ohnehin eine hübsche Mundpartie herbei, die man wenigstens anschauen, oder gar küssen muss. NaseWas ist eine schöne Nase, und wie kaschiert man die unglückliche Nasenpartie? Die perfekte Nase ist gerade, ein wenig stupsig, nicht zu gross und nicht zu klein. Wichtig ist die Akzeptanz der eigenen Nase. Man sollte sie als Sinnesorgan und nicht als reinen optischen Hingucker betrachten. Nasenhaare sollte man nur in geringem Ausmass wegrasieren, eine glänzende Nase sollte man mit Puder mattieren, und kleine Macken kann man gezielt mit Rouge wegschminken. Eine eventuelle Nasenkorrektur ist nur im seelischen Ausnahmezustand zu empfehlen, denn so ein Eingriff schmerzt, und nachher könnte die Nasenpartie einfallen, wenn die Knorpelmasse schrumpft oder abstirbt. OhrenWas sind schöne Ohren, und wie kaschiert man optisch sichtbare Ohrprobleme? Die perfekten Ohren sind nicht zu gross, und sie liegen gut an. Viele Leute finden Segelohren unattraktiv, aber man hört oft besser damit. Wichtig sind: die richtige und vor allem schonende Reinigung der Ohren, das Eincremen der Haut um die Ohren herum, und ein guter Ohrenschutz, wenn das Gehör starkem und anhaltendem Lärm ausgesetzt ist. Wer sich Ohrlöcher stechen lässt, sollte dies professionell machen lassen. Schöne Ohrringe sind ein Hingucker und lassen das ganze Gesicht schimmern. Und wer seine abstehenden, zu gross geratenen Elefantenohren durch eine Ohrkorrektur beseitigen lässt, der sollte sich einen Schönheitschirurgen suchen, der sich mit Ohren anatomisch gut auskennt, denn immerhin operiert man hier an einem Sinnesorgan, und genau da spielt die Gesundheit eine grössere Rolle als die Schönheit. ZähneWas sind schöne Zähne, und wie pflegt man sie? Die Zähne werden immer schöner, je weisser sie sind, und je intensiver man einen Lifestyle lebt, der den Zahn schont. Der Verzicht auf Alkohol, säurehaltige Getränke, Koffein und Zucker schont den Zahnschmelz, Zahnseide reinigt die Zahnzwischenräume, und die jährliche Vorsorge beim Zahnarzt beugt grösseren Schäden vor. Am wichtigsten ist jedoch das Zähne-putzen, und wer kein Zahnputzzeug für unterwegs dabei hat, nimmt notfalls Zahnstocher und einen Kaugummi.
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