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Was ist Schönheit?

SchönheitSchönheit ist Ästhetik und optische Ethik, natürliche, innere und äussere Attraktivität, und es ist der Inbegriff aller hübschen Dinge, denn neben den sinnlichen Schwingungen existiert die Materie, welche wir greifbar spüren, und so küren wir künstliche und natürliche Schönheitsideale, die uns prägen und als Idol dienen. Schöne Menschen haben es zwar leichter im Leben, aber man darf die seelische Optik nicht vernachlässigen, denn oft ist ein Mensch mit sichtbaren Makeln attraktiver als einer, der täglich den Griessgram miemt und schlechte Laune verbreitet. Auf den Laufstegen der Schönheitswettbewerbe gelten jedoch die eisernen Regeln der optisch geprägten, äusseren Schönheit.

Schönheit sieht toll, hübsch, verführerisch, einladend, extravagant, exotisch bis erotisch, sinnlich anmutend, fotogen, nicht aufdringlich, aber dennoch stark präsent aus. Man sollte auf seine persönliche Schönheitsnote Acht geben, denn jeder sichtbare Makel könnte einer zuviel sein. Die Schönheit ist nämlich ein automatischer Türöffner im Leben, da schöne Menschen oft bevorzugt, und von der Umwelt positiv wahrgenommen werden. Wer hübsch ist, zieht seine Mitmenschen magisch an, manchmal auch den Neid, aber immerhin wird man begutachtet, bewundert, geliebt und hofiert. Den Neid muss man sich oft erst hart erarbeiten.

Schönheit ist Glanz und Glamour, Stil und Eleganz, Noblesse, Liebreiz, Anmut, der perfekte Style, Feinheit und Bann, schickes Aussehen und attraktives Auftreten. Dies gilt sowohl für uns Menschen, als auch für Dinge, Landschaft und Natur, ja sogar für den Charakter, das innere Wesen..

Die klassische Schönheit gefällt fast allen Leuten, exotische und aussergewöhnliche Schönheiten sind hingegen eher Geschmackssache. Was nicht schön genug ist, wird verschönert, und das Hässliche wird kaschiert. Das Schöne liegt eben im Auge des Betrachters und wird von innerer Ausstrahlung geprägt. So findet beispielsweise auch der Gothic Style seine Fans.

Schönheit ist Eitelkeit

Schönheit wird geprägt von Selbstliebe. Für die radikalen Menschen ist.s die plastische Chirurgie, die beinahe schon gesellschaftsfähig geworden ist, weil man sie sich gönnt, oder weil man glaubt, sie dringlichst zu brauchen. Für die sanften Menschen ist es die Schönheitsfarm, auf der man sein Beauty-Programm geniesst, sich rundum verwöhnen und mit Schlammpackungen und Massagen verschönern lässt. Sogar der Kurschatten, den man als kleines Andenken von so einer Beauty Farm mit nach Hause bringt, verschönert uns in gewisser Weise.

Schönheit ist innere und äussere Ästhetik

Schönheit ist wie ein SpiegelSchönheit ist der optische und seelische Zustand von Dingen, Eindrücken und Menschen, der die innere und äussere Harmonie wiederspiegelt. Die innere und die äussere Brillanz spielen eine gleichermassen grosse Rolle, denn man sieht nur so schön aus, wie man sich fühlt. Nicht die Kosmetik macht uns zu Schönheiten, sondern unser Körper präsentiert die Kosmetik, die wir uns gönnen.

Laut Studien finden wir die Symmetrie eines Menschen am schönsten, denn wir lieben die Ordnung, lieben es, wenn alles an seinem richtigen Platz ist. Je femininer eine Frau, und je maskuliner ein Mann aussieht, desto attraktiver finden wir diesen Körper, aber leider haben die Studien auch gezeigt, dass die Androgynität als weniger attraktiv wahrgenommen wird.

Schönheit ist präsente Optik

Schönheit bedeutet Optik, Stil und Eleganz. Spitz formuliert ist die äussere Schönheit ein Hungerhappen aus wenig magerem Fleisch, welches die menschlichen Knochen umhüllt. Wir jagen einem Magerwahn nach, der seine Fülle nur in den aalglatten Hochglanzmagazinen entfaltet. Zahlreiche Leute sprechen von der perfekten Figur, dem perfekten Make-Up und dem schönen, bloss nicht zu asymmetrisch geratenen Menschen. Wir lieben makellose Haut, scheuen Pickel im Gesicht, und wir bevorzugen einen makellos schlanken Körper mit idealen Proportionen. Früher galten mollige Menschen als schön, heute sind durchtrainierte Leute das Schönheitsideal, mit dem jeder mithalten will. Oft leidet jedoch die Gesundheit unter dem Magerwahn, und so sollten wir lieber den gesunden Körper als schön einstufen, anstatt uns krank zu hungern.

Wenn wir unsere innere Schönheit ohne Make-Up betrachten, erschrecken manche Leute vor sich selbst, denn der Seelenspiegel kauft sich keine Schminke. Natürlich werden die optischen Reize, lange Beine, wallendes Haar, der perfekt geschminkte Schmollmund, ein praller Po, schöne Hände, der perfekte Körper, im Vorübergehen zuerst wahrgenommen, und erst später entdeckt man die innere Schönheit, wenn man einen Menschen näher kennenlernt, aber ohne die innere Ausstrahlung sind wir nur leere Hüllen auf zwei Beinen.

Schönheit ist reine Geschmackssache

Die Schönheit ist eine reine Geschmackssache. Wer Schönheitsoperationen liebt, legt sich gerne unters Messer und fühlt sich danach jünger. Wer die Natur bevorzugt, begnügt sich mit einem Basis-Schönheitsprogramm und akzeptiert seinen Körper so, wie das Universum ihn schuf. Es gibt jedoch extreme Schönheiten, die ihren Körper wie Barbie und Ken modellieren. Für diese Beauties sind Botox-Behandlungen, Brust- und Po-Implantate, und die obligatorische Fettabsaugung die reinste Entspannung, wenn sie in Vollnarkose unterm Skalpell liegen.

Schönheit ist optische Gesundheit

Schönheit wird von einer gesunden und naturbelassenen Aussenpräsenz begleitet. Man kann sich noch so gekonnt elegant zuspachteln, wenn man nicht gesund lebt, spriesst das Kranke aus einem heraus, wie die Stacheln eines Kaktus. Da spriessen die Pickel, die Haut wirft Falten, die Augenringe kämpfen ums Überleben, und der überschminkte Teint sagt, die Nacht war lang. Auch das kann schön sein, wenn es auch nicht gesund ist.

Der tägliche Schönheitswahn beginnt bei manchen Menschen früh morgens mit Sport, einem ausgedehnten Bad, dem Gang zum Friseur, zur Kosmetikerin, ins Solarium, und er endet beim Einschlafen mit der Schönheitsmaske. Wie gesund ist das extreme Styling für unseren Körper? Wer süchtig nach Schönheitsbehandlungen ist, befindet sich in einem ungesunden Kreislauf, denn er wird zunehmend unzufriedener mit seinem Aussehen, wenn er gewissen Schönheitsidealen nachjagt. Schönheitsideale sind Idole, die uns prägen, manchmal auch zur Magersucht führen, uns trimmen, uns antreiben, und so manch eine Frau will miss World werden und verbiegt sich bei diversen Schönheitswettbewerben.

Was ist schön?

Schöne Haare im hübschen GesichtSchön ist alles, was im Auge nicht schmerzt. Schöner wird man, wenn man sich schön fühlt. Hierzu gehört auch das Sexappeal, welches für viele Frauen ein Tabu darstellt. Natürlich müssen wir die Me-To Rufe ernst nehmen und dürfen Sinnlichkeit nicht plump darstellen, aber es gibt Frauen, die lieben ihren Körper so sehr, dass sie zum Aufreger werden möchten, und ich könnte schwören, ich gehöre samt meinen Falten, Furchen, Narben und Fettpölsterchen dazu. Wenn eine Frau sich in Dessous wirft, sich darin rekelt und wohlfühlt, dann darf sie das auch. Und wenn sich andere Frauen darüber aufregen, ist das nicht schön. Und wenn die Frau dann ihren Blindenstock in die Hand nimmt und ihre Wege geht, ist das immer noch sehr sexy. Und wenn sich dann gewisse Leute darüber aufregen, weil sie ein vollkommen veraltetes, uralt-überholtes Bild von Schönheit und Behinderung haben, dann ist das auch nicht schön, denn jeder Mensch, ob sehend oder blind, ist schön.

Bitte, ich könnte schwören, auch Männer sind schön, selbst wenn sich hier die Geister scheiden. Mir gefallen blonde Männer mit stechend blauen Augen und einem charmant-frechen Auftreten. Da sieht man, wie tief der Schönheitsbegriff ins Auge sticht und eine reine Geschmackssache darstellt, denn die meisten Frauen finden Männer mit dunklen Haaren und buschigen Augenbrauen schön. Bei mir darf es der Solarium-Typ sein, selbst wenn er Falten im Gesicht besitzt, denn ich habe erkannt, auch Falten kann man küssen, dann werden sie noch schöner.

Auch alte, ja sogar betagte Menschen sind schön. Bitte, ich bin nicht der Inbegriff der gängigen Schönheitsideale, denn vor mir macht die Schönheit nicht einmal im Alter Halt. Eine Studie belegt, dass alte Menschen ihre Sexualität, gepaart mit ihrer körperlichen Optik selbst im hohen Alter ausleben möchten. Sie sind nur rein Bodytechnisch nicht mehr zu allem fähig, aber auch wenn so manch eine Verrenkung nicht mehr funktioniert, Sinnlichkeit kann man in jedem Alter ausleben. Jeder Mensch, ob jung oder alt, ob heiss oder bald kalt, ist in meinen Augen schön, und das liegt nicht daran, dass ich zwei Glasaugen trage. Wir sollten Schönheit nicht in Schubladen pressen, sondern offen mit unserem menschlichen Wesen umgehen. Und wenn der Nachbar morgens grüsst, finde ich sogar ihn schön.

Liebe macht schön, Stress macht hässlich

Schönheit definiert sich durch die Liebe. Das sieht man, wenn verliebte Menschen durch die Strassen ziehen, sie sind hübsch und strahlen ihr Glück aus. Und Stress macht uns leider hässlich, denn wer leidet, dem sieht man sein Leid oft rein optisch an. Stress lässt uns müde, abgeschlafft, enttäuscht, traurig, ernst und schwach aussehen, was man auf den ersten Blick sehen kann.

Es ist die Liebe zu uns selber, unsere guten Gedanken, die Lebensfreude, welche wir ausstrahlen, das Glück und die Zufriedenheit, der Erfolg, was uns attraktiv macht. Wer sich selbst liebt, zufrieden durchs Leben geht und Probleme als positive Herausforderung sieht, ist attraktiver als jemand, der seine Sorgen überschminkt und trotzdem nie lacht. Stellen Sie sich morgens vor den Spiegel, betrachten Sie sich von allen Seiten und sagen Sie Ja zu Ihrem Körper.

Als Teenager hatte ich eine Phase, in welcher meine Pickel wie ein Sträusselkuchen mein Gesicht säumten. Ich sah aus wie ein roter Teppich, auf welchem sich die prominenten Hautunreinheiten die Hand reichten. Ich wurde von einer meiner Mitschülerinnen derart gemobbt, dass ich in der Neurologie im Krankenhaus erwachte, zusammen mit meinem restlichen seelischen Stress. Leider erscheint Stress in seiner hässlichsten Form, und das bedeutet, man sieht ihn optisch, denn gestresste Leute strahlen nicht gerade die brillante optische Schönheit aus. Da kann man nur hoffen, dass die Seele schön genug ist, um über die Makel der Optik hinwegzusehen. Als ich übrigens die Neurologie wieder verliess, sank mein Stresspegel, meine Haut reinigte sich wie von selbst, und meine Pickel verabschiedeten sich. Ich verliebte mich, und schon war ich schöner. Fakt ist, die Liebe macht uns zu hübschen, zauberhaften Wesen, dessen Schönheit man meilenweit sieht.

Wie wichtig ist Schönheit?

Schönheit ist wichtig, weil wir dadurch ein besseres Selbstwertgefühl bekommen, uns selbst und andere Menschen inniger lieben, und weil wir schöne Menschen in der Regel unbewusst bevorzugen, ob wir wollen oder nicht .Schönheit ist eine der wichtigsten Dinge, die wir im Leben geniessen dürfen. Sie ist eine Augenweide, und für viele Leute ist sie der optische Aufputz des täglichen Lebens.

Wer sich schön fühlt, hat mehr vom Leben, strebt generell eine höhere Karriere an, pflegt mehr innige soziale Kontakte, ist präsenter und wird stärker warhgenommen als jemand, der sich zurückzieht, ungern pflegt, auf seine Aussenpräsenz kaum achtet und manchmal lieber als einsamer Eremit leben würde, weil er den brillanten Schein der oberflächlichen Welt scheut, damit nichts anfangen kann und sich ständig fehl am Platz fühlt.

Schönheit ist wichtig fürs Gehirn, da sie unter anderem eine Kopfsache ist, die im Wesen des Menschen ihre Mündung findet. Wer glaubt, er sei nicht schön genug, entwertet sich in gewisser Weise selbst. Wer überzeugt ist, schön zu sein, wertet sich auf und punktet damit bei seinen Mitmenschen. Unsichere, stark depressive, in ihr eigenes Schneckenloch zurückgezogene, negativ denkende, aber auch aggressive und wütende Menschen werden meist als unattraktiv eingestuft, weil sie ihre negative Seite ausstrahlen. Positiv denkende Menschen, die humorvoll und offen auf andere zugehen, nicht nörgeln und nicht jammern, werden allgemein als attraktiv eingestuft, weil sie ihre Sonnenseite zeigen.

Studien belegen, dass sich Optimisten schöner finden und ein positiveres Selbstbild haben als Pessimisten. Hässlich werden wir schnell, wenn wir uns ärgern und diesen Ärger ausstrahlen. Schönheit müssen wir uns täglich erarbeiten, indem wir uns lieben lernen.

Schönheit ist wichtig für unser Selbstbild, da sie geprägt ist von Selbstliebe. Die optische, äussere Schönheit ist zwar laut Studien die wahre Schönheit, aber ein Trend geht hin zur Eigenliebe, zur inneren Körperbalance, zur inneren Ausgeglichenheit. So existieren ganze Beauty-Hypnosetrainings, mit denen man durch gezielte Affirmationen und Übungen seinen Körper lieben, achten und schätzen lernt. So hat auch eine eventuell zu grosse oder schiefe Nase ihre Berechtigung und wird immer schöner durchs Training. Man sollte sich ohnehin morgens vor den Spiegel stellen, sich abtasten und sich eingestehen, dass man schön ist, selbst wenn kleine Makel am Körper vorhanden sind. Mit zunehmender Selbstliebe wird der Körper tatsächlich optisch schöner, weil sich die Gedanken ändern.

Was kann man für seine Schönheit tun, und wie wird man schöner? Es gab Zeiten, in denen lagen die konventionellen, fast schon traditionellen Schönheitsoperationen im Trend. Man liess sich die Brüste vergrössern, das überschüssige Fett absaugen, und notfalls liess man sich eine neue Nase machen. Heute liegen Implantate im Trend. Man lässt sich die Pobacken aufpeppen, das Sixbag am Bauch stylen, Oberarme und Oberschenkel aufpushen, und man lässt sich sogar Implantate in die Wangen setzen, damit das Gesicht jünger wirkt. Schönheitsideale wie Barbie und Ken, die lebende Puppe, Mangas und Anime bilden heute die Basis für die persönliche Schönheit, und hierfür macht man viel, denn unzählige Leute wollen aussehen wie ein Model. Solange man sich wohlfühlt, kann man sich ja fast bis zur Unkennbarkeit verschönern, aber manche Leute gehen zu weit und lassen sich Iris-Implantate ins Auge einbauen, um wie eine Manga-Puppe auszusehen, und das kann gefährlich sein, denn das Auge ist nicht nur ein Hingucker, es ist auch ein Sinnesorgan, und man könnte es womöglich noch zum Sehen benötigen.

Attraktivität

Was bedeutet Attraktivität, und wie wird man attraktiv? Der Begriff der Attraktivität ist gekennzeichnet durch äussere und innere Ästhetik, wobei das Ästhetische im Auge des Betrachters liegt. Attraktivität ist geprägt von Glücksgefühlen, Höhenflügen in der Magengegend, Schmetterlingen im Bauch, einem süssen Lächeln und einem verführerischen Augenaufschlag. Attraktive Menschen sind selbstbewusst, klimpern mit den Wimpern im richtigen Moment, und sie wissen, was sie wollen, denn Frechheit siegt immer. Wer attraktiv ist, geht besser durch die Welt, denn er fühlt sich innerlich schön, selbst wenn er einige optische Makel hat. Attraktivität ist nämlich nicht zwingend mit der äusseren Schönheit verbunden, sondern strahlt von innen heraus, und dies beruht auf der ausgewogenen inneren Balance, welche man stets im Gleichgewicht behalten sollte. Fakt ist, attraktive Menschen besitzen eine ganz besondere Ausstrahlung.

Aussehen wie Barbie

Wie bekommt man den Barbie-Look hin, und wie attraktiv ist Ken? Barbie ist bis heute eine Modeerscheinung, eine Modepuppe, und so sieht sie auch aus. Blauäugig, blond, volle Lippen, lange Beine, grosse Brüste. Und Ken ist der perfekt gestylte, durchtrainierte Körper, der an Barbies Seite lebt. Heute hat sich die einstige Modepuppe gewandelt, und so kann man jetzt auch etwas molliger sein, die Brüste müssen keinen Atombusen mehr darstellen, und die enge Wespentaille ist ohnehin ungesund. Wer aussehen will wie Barbie, braucht nur noch ein tolles Make-Up, einen gut sitzenden Push-Up BH, lange Fingernägel und viel Glitzer und Glamour am Körper. Und wer aussehen will wie Ken, sollte ins Fitnessstudio gehen und seinen Body trainieren, aber Implantate in den Pobacken sind nicht nötig, da sie ungesund sind.

Aussehen wie eine Puppe

Wie bekommt man den Puppen-Look hin, und wie lebt eine Puppe? Puppen sind unbeweglich, unbeholfen, schüchtern und mädchenhaft. Grosse Manga-Augen, lange Wimpern, lange, voluminöse Haare, verspielte Kleider, Ballerinas, und ein süsses Puppengesicht sind nötig, und schon lebt man wie im Puppenhaus. Einige junge Frauen sehen fast nichts mit ihren Manga-Augen und brauchen Begleitschutz, wenn sie sich im Puppen-Look auf der offenen Strasse bewegen. Auf YouTube kann man sich täglich den exklusiven Puppen-Hype ansehen, und die Darsteller verdienen ganz gut mit ihren Präsentationen, weil es hierfür einfach ein riesengrosses Publikum gibt, welches die mädchenhaften Puppen in Menschengestalt sehen will. Manga und Anime, Cyborgs und Androiden sind derzeit einfach in Mode, aber ganz gesund ist dieser Hype nicht.

Äussere Schönheit

Was ist äussere Schönheit, und wie wird man schön von aussen? Es ist die pure Optik, und laut neuesten Studien ist es die wahre Schönheit, welche durch nichts zu toppen ist. Man kann kosmetisch nachhelfen, den perfekten Körper mit Hilfe der Schönheitschirurgie zaubern, wenn man die Risiken und Nebenwirkungen in Kauf nimmt. Man kann sich jedoch auch fürs Body-Positivity entscheiden und die Natur in sich leben lassen.

Natürliche Schönheit

Was ist natürliche Schönheit, und wie wird man natürlich schön? Mit Naturkosmetik, Pflanzen, Früchten, ätherischen Ölen, mit Kräutern und Blumen, mit Obst und Gemüse, mit Biokosmetik, welche man auch selber herstellen kann, mit einem natürlichen Lifestyle wird man attraktiv, verschönert und pflegt sich ohne Chemie und geniesst einen gesunden Nebeneffekt.

Schöne Menschen

Schöne Menschen haben es leichter im Leben. Sie geniessen Vorteile, dürfen sich Fehler erlauben, werden trotzdem hofiert, bevorzugt, gelobt und geliebt, und sie haben bessere Chancen im Job, bei der Berufswahl, bei der Partnerwahl. Und wie wird man ein schöner Mensch? Heute lassen sich die meisten Makel optisch beseitigen, sodass man nach aussen hin schön sein darf. Und die innere Schönheit muss man sich eben hart erarbeiten, aber dafür strahlt man dann wie ein ganzes Atomkraftwerk, welches meilenweit zu spüren ist.

Schönheitsideale

Was sind Schönheitsideale, und wie wird man ein Beauty-Idol? Wer sich extrem stylt, sieht bald wie eine exotische Schönheit aus. Manchmal leidet jedoch der Körperbau darunter, denn nicht jeder Body ist gut geeignet für eine Wespentaille, ein Ganzkörper-Tattoo, Piercings oder chirurgische Eingriffe aller Art. Barbie und Ken, die Katzenfrau, die Botox-Zwillinge, das sind Schönheitsideale, aber man kann es auch übertreiben.

Schönheitsoperation

Wie gelingt eine Schönheitsoperation, und was muss man beachten? Party-Brüste, Lidstraffungen, Körperimplantate, Bauchstraffungen und Fettabsaugungen sind trendige Eingriffe, wobei auch der Mann zunehmend Gefallen am Skalpell findet. Man muss jedoch mit Risiken, Komplikationen und Nebenwirkungen rechnen, und manchmal lässt das Endergebnis zu wünschen übrig.

Schönheitswettbewerb

Wie gewinnt man einen Schönheitswettbewerb, und was muss man beachten? Die Miss und Mister Wahlen finden für jedes Land und Bundesland, für jede Art der Produktvermarktung, für die kreativsten Anlässe statt, und man zeigt der Jury, was man hat. Im Abendkleid, im Business-Outfit, im Bikini, ja sogar in Jeans, oder gar in Tracht, Dirndl und Lederhose sollte man perfekt aussehen, dann hat man gute Chancen, einen Schönheitswettbewerb zu gewinnen.

 


Elisabeth Putz

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