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Wie pflegt man das Gesicht richtig?
Verschlafene Augen, eventuelle Augenringe, überschüssiger Talg, all dies muss wenigstens morgens entfernt werden, denn mit klebrigem Blick zieht sich der Tag verschlafen in die Länge. Wer sich tagsüber schminkt, sollte sein Gesicht abends unbedingt abschminken und porentief reinigen, damit die Hautporen nachts atmen können, denn nur so regeneriert sich die geschundene Haut im Schlaf. Wer unter trockener Haut leidet, sollte abends sein Gesicht mit purem Wasser reinigen und anschliessend eine feuchtigkeitsspendende Gesichtscreme einmassieren, dann ist das Hautbild am nächsten Morgen glatt und elastisch. Wichtig fürs Gesicht sind neben der Pflege noch die Gesichtsgymnastik und die Entspannung, damit wir frisch aussehen. Gesichter sind nämlich wie Visitenkarten, aus denen wir lesen können. Und so sind die strahlenden Augen am wichtigsten, denn sie sind die Türe zur Innenwelt, der Spiegel der Seele. Gereizte Augen sind gerötet und sehen pflegebedürftig aus. Hier helfen feuchtigkeitsspendende Augentropfen, die ähnlich der eigenen Tränenflüssigkeit sind, aber bitte lieber Besucher, verwenden Sie keine Weissmacher, denn damit erzeugen Sie einen Teufelskreis an Trockenheit im Auge. Unser Gesicht ist die hauseigene Visitenkarte, denn man kann es schwer verstecken, höchstens hinter einer anonymen Maske, aber dann sieht man das Lächeln, die Mimik und Gestik nicht mehr, und so sollte man sein Gesicht schonend pflegen, damit keine gröberen Unfälle passieren. Wer sich seine Augenbrauen zu stark wegrasiert, sieht vorübergehend aus wie ein Alien. Wer sich seine Schlauchlippen zu stark aufspritzen lässt, hat für einige Zeit einen so prallen Kussmund, dass er sogar zum Küssen untauglich wird. Wer sich im Gesicht tätowieren lässt, muss manchmal viel Puder und Camouflage verwenden, wenn man die Tattoos nicht sehen soll. Nur das Permanent-Make-Up hat seine Berechtigung, denn es spart Zeit beim Schminken, weil es täglich präsent ist. Und wer sein Gesicht liften lässt, darf nicht zu viel Botox verwenden, sonst verschwindet nicht nur die Zornesfalte auf der Denkerstirn, sondern auch das Lächeln, wenn es versehentlich eingefroren wird. Am schönsten ist das naturbelassene Gesicht, denn darin erkennt man die Persönlichkeit wieder. Wie pflegt man das Gesicht richtig?Die optimale Gesichtspflege betreibt man in drei Schritten. Zuerst muss das Gesicht gewaschen, möglichst gut gereinigt werden, besonders, wenn man Make-Up verwendet. Danach muss es gut abgetrocknet werden, damit die Haut weich und aufnahmefähig ist. Zum Schluss muss die Gesichtshaut eingecremt werden, mit Lotion, Gesichtsbutter oder Feuchtigkeitscreme, je nach Hauttyp, damit die Nährstoffe und die Feuchtigkeit gut in die Haut eindringen können und sie von aussen versorgen. Wer seine Gesichtspflege regelmässig vernachlässigt, wird zunehmend unter Hautunreinheiten und Falten leiden, zumindest könnte es passieren, dass sich das Hautbild verschlechtert. Die Gesichtshaut braucht passende Pflegeprodukte, exakt auf den individuellen Hauttyp abgestimmt. Fettige Haut benötigt Feuchtigkeit aber kein zusätzliches Fett, trockene Haut braucht viel Feuchtigkeit und zusätzlich ein Minimum an Fett, Mischhaut benötigt beides in einem ausgewogenen Verhältnis, und so sollte man stets Pflegeprodukte verwenden, die möglichst naturbelassen, biologisch oder ökologisch sind, denn das magdie Haut am liebsten. Für den normalen Hauttyp genügt eine solide Basiscreme und eine Gesichtslotion für die Hautreinigung. Es ist ohnehin besser, leichte Gesichtscremes ohne Parfumstoffe zu verwenden, dann bleibt das Hautbild länger faltenfrei. Für die faltige Haut im fortgeschrittenen Alter benötigt man aber doch eine tiefgreifende Antifaltencreme, möglichst mit Vitaminen und glättenden Effekten, sonst werden die Furchen immer tiefer. Den Hauttyp lässt man sich am besten von der Kosmetikerin bestimmen. Im gut sortierten Kosmetiksalon lernt man auch, wie der jeweils individuelle Hauttyp auf die verschiedenen Pflegeprodukte reagiert, was man am besten verwendet, wie man die Produkte anwendet und wie man sie in die Haut einmassiert. Eine fruchtige Gesichtscreme klopft man mit kreisenden Fingerspitzen in die Hautpartie ein, eine pflanzliche Creme massiert man gründlich ein, und ein rückfettendes Gesichtsöl lässt man langsam einwirken und massiert es anschliessend gänzlich in die Haut ein. Anschliessend kann man mit einem Taschentuch leicht übers Gesicht fahren, um eventuelle Fettfilme zu entfernen. Jeder Mensch, selbst der unkomplizierte, normal beschaffene Hauttyp sollte einen Hautcheck machen, und wenn der Gang ins Kosmetikstudio zu lang ist, macht man den Check alleine zu Hause. Lieber Besucher, legen Sie ein Taschentuch auf Ihr Gesicht und drücken es leicht und kurz auf Ihre Hautpartien auf. Sie werden sehen, dass an manchen Stellen Abdrücke hinterlassen werden und andere Stellen trocken bleiben. Mischhaut hat der, bei dem das Taschentuch an Kinn und Stirn Abdrücke hinterlässt. Trockene Haut hat man, wenn das Taschentuch vorwiegend trocken bleibt. Und es gibt viele Menschen mit fettiger Haut, was man an vielen Fettstellen am Tuch sehen kann. Sogar ältere Menschen leiden unter Hautunreinheiten, wenn sie die falschen Produkte verwenden, selbst wenn die Pubertät längst vorbei ist. Unser Gesicht benötigt neben der Feuchtigkeit und den rückfettenden Stoffen noch ein bisschen mehr. Glycerin, Hyaluronsäure, Vitamine, besonders das Vitamin A, C und E, gesunde Bakterien, welche man in Kosmetik mit Milchsäurebakterien findet, und einen Anti-Aging Komplex, damit die Haut straff und faltenfrei bleibt. Trockene Lippen und eine trockene Augenpartie, sowie trockene Wangen und Nasenflügel benötigen extra viel Feuchtigkeit. Wir sollten daher unser Gesicht auch von innen pflegen, indem wir viel frisches Wasser trinken, anstatt immer nur mit Lippenbalsam und Augencreme von aussen nachzuhelfen. Wie wäscht man das Gesicht schonend?
Das Gesicht sollte ein bis zweimal täglich, morgens und abends, mit einer milden Reinigungscreme, einer Lotion oder einer speziellen Gesichtsseife gereinigt werden. Für fettige Haut eignet sich eine Lotion, für trockene Haut ein Reinigungsöl mit rückfettenden Inhaltsstoffen. Manche Menschen reinigen ihr Gesicht nur mit purem Wasser alleine, ernähren sich vegan, meiden schädliche Umwelteinflüsse, essen keinen Zucker, nur natürliche Lebensmittel, die möglichst unverarbeitet sind. Eine Berlinerin sagt, man kann nur all das ausschwitzen, was wir in uns hineinfressen. Wenn man sein Gesicht allerdings nur mit Wasser alleine wäscht, sollte man es nachher mit einer feuchtigkeitsspendenden Creme eincremen, sonst kann es passieren, dass die Haut trocken und spröde wie eine Elefantenhaut wird. Intensiv reinigt man das Gesicht mit einem Waschlappen, einem Kosmetiktuch oder einem Massagehandschuh unter frischem, fliessendem Wasser, abwechselnd warm und kalt, damit wir morgens anständig wach werden. Mit kreisenden Massagebewegungen wird die Gesichtshaut gut durchblutet, die Poren werden befreit, und überschüssiger Talg wird entsorgt. Wer sich schminkt, benötigt eine intensive Reinigungsmilch mit rückfettenden und feuchtigkeitsspendenden Inhaltsstoffen, am besten für trockene Haut geeignet. Make-Up belastet die Gesichtshaut, besonders die Augenpartie, die Lippenpartie und die vom Rouge abgedeckten Wangen. Spezielle Abschminktücher verhindern, dass Make-Up Reste im Gesicht verweilen, welche zu Hautfältchen führen können. Ein Experiment hat gezeigt, dass unser Gesicht schneller altert und zu Hautinfektionen neigt, wenn man sich nicht täglich wäscht. Es können sich Hauterkrankungen, Akne, Pickel und Ekzeme bilden, die Haut kann sich entzünden und unangenehm jucken, wenn man sie zu selten pflegt. In unserer Umwelt, besonders in der Stadt, türmt sich Schmutz auf, Bakterien besiedeln uns, da der Mensch ein wandelndes Biotop ist. Meersalz oder Salzlösungen fürs GesichtMit einer pflegenden und vor allem reinigenden Behandlung wird die Gesichtshaut von Unreinheiten und kleinen Pickeln befreit. Hierzu wird die Haut etwas eingeweicht und aufgerauht. Mit einer speziellen, minimalst salzhaltigen Pflegelösung wird das Gesicht darauf vorbereitet, mehr Nährstoffe aufzunehmen. Man kann hier eine milde Meersalzlösung verwenden, welche die Haut nicht so extrem reizt. Nach dieser Anwendung ist die Haut aufnahmefähig und saugt Nährstoffe gut in sich hinein, sodass diese auch in tiefere Hautschichten dringen und nicht nur an der Hautoberfläche bleiben. Mit einem speziellen Massagehandschuh massiert man dann eine reichhaltige Pflegecreme in die Haut ein, mit leichten klopfenden und kreisenden Bewegungen. Hierfür kann man Pflegecremes mit Mineralstoffen, gesunden natürlichen Bakterien, Vitaminen, pflanzlichen Fetten, Ölen und viel Feuchtigkeit verwenden. Die Massage dauert ca 10 Minuten, und sie entspannt uns oft so sehr, dass wir dabei einschlafen. Diese tiefenreinigende Behandlung sollte nur von einer erfahrenen Kosmetikerin durchgeführt werden, da die Salzlösung korrekt verdünnt werden muss, damit keine Hautreizungen im Gesicht entstehen. Nachher erntet man ein sanftes, glattes Hautbild. Zitrone und Vitamin C fürs GesichtMit Zitrone und Vitamin C zaubert man sich einen makellosen Teint, eine reine Gesichtshaut und ein frisches, gesundes Aussehen. Viele Leute schwören auf die Kraft der Zitrone. Die Zitrone enthält Säure, welche reinigend wirkt. Sie ist jedoch nicht für Allergika geeignet, denn die überempfindliche Haut reagiert auf Kosmetik mit Zitrone nicht sehr glücklich, da sie zu trocken werden kann. Eine Behandlung mit Zitronensäure sollte ebenfalls von einer erfahrenen Kosmetikerin durchgeführt werden. Gesichtspflege mit purem Wasser
Manche Leute waschen sich ihr Gesicht täglich mit purem Wasser, ohne Reinigungsmilch, Lotion oder Tinktur. Sie verwenden kalte und warme Gesichtsduschen, wobei man hier mit einer warmen Dusche beginnt und mit einer kalten Dusche das Gesichtsritual beendet. Manche Leute verwenden einen Waschlappen, um die Gesichtshaut porentief zu reinigen, aber hier ist ein Meersalz-Peeling besser geeignet, denn ein Waschlappen rauht die Haut auf und macht sie grossporig. Ein Gesichtspeeling glättet die Haut
Das Peeling sollte man nicht länger als zwei bis drei Minuten in die Haut einmassieren, da sonst die körpereigene Fettschicht zu stark angegriffen wird. Man massiert es mit den Fingern oder mit einem Wattepad in die Haut ein und geniesst den glättenden Effekt, der fast so schön ist, als wenn ein Schreiner mit dem Schleifpapier übers Holz fährt. Eine ungesunde Ernährung, zu viel Schokolade und Zucker, Fett und Fast-Food, Zusatzstoffe in Fertiggerichten, Alkohol und Koffein schaden der Haut, machen sie grossporig, lassen den Talg gedeihen und sorgen dafür, dass unser Gesicht rauh und trocken, oder schmierig fetthaltig wird. Viel Schlaf kann das Hautbild zwar verschönern, aber um ein Peeling wird man oftmals nicht herumkommen, wenn man nicht wie ein Igel aussehen will. Mit einem Meersalz-Peeling verfeinert man das Hautbild, verkleinert die Hautporen, entfernt überschüssigen Talg, glättet die Haut und gibt ihr wertvolle Mineralstoffe zurück. Ein Gesichtspeeling sollte man bloss nicht täglich anwenden, sanfte Peelings höchstens zweimal pro Woche, tiefenreinigende Peelings höchstens einmal pro Woche, und ein Fruchtsäurepeeling sollte man nur einmal im Monat anwenden, da die Fruchtsäure sehr aggressiv ist, dafür die Haut jedoch glatt wie einen Baby-Popo macht und kleine Hautunreinheiten verschwinden lässt.. Wenn Sie Ihr Gesicht peelen, sparen Sie bitte die Augenpartie und die Lippen aus. Hier ist die Haut so empfindlich, dass sie zu sehr austrocknen würde, wenn man es mit dem Peelen übertreibt. Spezielle Augenpeelings und Lippenpeelings können Sie allerdings bedenkenlos verwenden, da sie sanft genug sind, um die Haut nicht zu reizen, allerdings haben diese leicht dosierten Gesichtspeelings nicht den tiefenreinigenden Effekt wie beispielsweise ein Fruchtsäure-Peeling. Mit einem Fruchtsäurepeeling aus Zitrone, Vitamin C, Orange und Apfel, Kiwi und Ananas verschwinden sogar grössere Pickel aus dem Gesicht, allerdings muss man die Haut nachher mehrmals eincremen, da der austrocknende Effekt länger andauert. Für Allergiker sind die meisten Peelings leider ungeeignet, da sie zu Rötungen und Hautausschlägen führen können. Ein Gesichtspeeling kann man auch selber zubereiten, wenn man auf die chemischen Peelings verzichten möchte. Ein Papaya-Peeling aus einer frischen Papaya, etwas Zitronensaft und Aloeverasaft entgiftet die Haut und wirkt erfrischend. Ein Peeling aus Heilerde beruhigt die Haut während des Peelens. Ein selbst gemachtes Gesichtspeeling ist frei von Konservierungsmitteln und Zusatzstoffen. Daher muss man es nach dem Anrühren sofort auf die Haut auftragen, sonst entstehen Bakterien, die sich im Brei entwickeln können. Besonders wenn man das Peeling mit Joghurt, Sahne, Milch oder Butter anrührt, entstehen schnell Bakterien. Mit Obst, Früchten und Gemüse angerührtes Peeling kann nur bis zu einer Stunde im Kühlschrank aufbewahrt werden. Allergiker sollten auf ein Peeling aus dem Reformhaus zurückgreifen, da die selbstgemachten, besonders die veganen Peelings oft zu Hautreizungen, Rötungen und Entzündungen führen. Testen Sie das Peeling zuerst am Handrücken, bevor Sie es im Gesicht verteilen. Alternativ zum Peeling kann man auch pures Wasser eine Gesichtslotion und einen Peeling-Handschuh oder einen Waschlappen verwenden, womit man einen Peelingeffekt erzielt. Diese Variante reinigt die Haut auch porentief. Wer sein Gesicht nach einem Peeling nicht ordentlich eincremt und pflegt, sieht aus wie ein zerknülltes Pergamentpapier, weil die Haut spröde wird und sich schuppt. Nach dem Peeling benötigt die fettige Haut viel Feuchtigkeit, beispielsweise mit einer Aloevera Creme. Die trockene Haut benötigt rückfettende Cremes, beispielsweise mit Sheabutter oder Kakaobutter. Die besonders empfindliche Haut, welche schnell zu Allergien und Rötungen neigt, sollte man mit einer beruhigenden Gesichtscreme behandeln, beispielsweise mit Kamille oder Salbei. Man sollte das Gesicht nach einem Peeling nicht unbedingt der prallen Sonne, Wind und Wetter aussetzen. Man sollte es nicht reizen, nicht mit dem Handtuch zusätzlich rubbeln, sondern schonen, damit sich die Haut erholen kann. Die Haut sollte nach einem Peeling nicht mit dekorativer Kosmetik eingedeckt werden. Schminken ist vorerst für einige Stunden tabu. Pflege für die trockene GesichtshautDie trockene Haut pflegt man am besten mit einem reichhaltigen Öl, beispielsweise mit Hanföl, Jojobaöl, Aloevera-Gel, Karottenöl, Sheabutter, Kakaobutter, Mandelöl, oder mit Olivenöl. Manche Leute schmieren sich sogar pures Olivenöl ins Gesicht und backen mit dem gleichen Öl einen Kuchen. Das Öl aus frischen Oliven wirkt beruhigend und rückfettend auf die Haut. Man kann seine trockene Haut auch mit Meersalz oder Mineralsalz pflegen. Hierzu gibt man das Salz in einen Topf mit heissem Wasser und lässt die Dämpfe ins Gesicht hochsteigen. Mit einem Handtuch am Kopf, über den Topf geneigt, steigen die Wasserdämpfe besonders intensiv in die Haut auf und wirken wie ein Saunabad. Pflege für die strapazierte GesichtshautWer nach einer durchgefeierten Nacht unter trockener, unreiner, strapazierter, faltiger Haut leidet, der sollte seine Haut am frühen Morgen reinigen, gut eincremen, in die frische Morgenluft halten und anschliessend ein paar Stunden schlafen. Danach sieht die Haut rosig, ausgeschlafen und makellos glatt aus. Wer trotz dieses Beautyprogramms immer noch Augenfalten besitzt, sollte die Augenpartie kurz mit Eiswürfeln oder einem Eiskissen behandeln, dann müssten die Falten verschwunden sein. Die ideale Gesichtspflege für den WinterIm Winter leidet unsere Gesichtshaut zweifach. Draussen trocknet sie wegen der kalten Temperaturen und dem Wind aus, und drinnen setzt ihr die warme, trockene Heizungsluft zu. Unsere Fettschicht schwindet, die Haut wird rissig und rauh. Mit einem Feuchtigkeitsspender kann man nachhelfen. Man sollte ihn in allen Wohnräumen und im Büro an die Heizkörper oder notfalls am Boden über der Bodenheizung anbringen, täglich mit frischem Wasser befüllen, sodass der heisse Wasserdampf aufsteigen und die Haut befeuchten kann. Bei niedrigen oder mittleren Heizungstemperaturen steigen die Wasserdämpfe jedoch nicht in die Luft auf, sondern entwickeln sich zu reinen Bakterienschleudern, weshalb man dafür sorgen muss, dass die Heizung extrem heiss sein sollte. Alternativ kann auch ein Zimmerbrunnen für genügend Feuchtigkeit in der Luft sorgen. Wie cremt man das Gesicht richtig ein?Das Gesicht sollte man morgens und abends nach der Reinigung gut eincremen, damit die Haut nicht vorzeitig altert oder faltig wird. Wichtig beim Eincremen ist es, dass man gründlich cremt, nicht nur schnell durchs Gesicht fährt, denn die Haut will massiert und verwöhnt werden. Sanfte Klopfbewegungen rund um die Augenpartie herum, kreisende Bewegungen an den Wangen, massierende Handgriffe an den Nasenflügeln, an der Stirn, am Kinn und um den Mund herum, am Hals und an den Ohren entlang, lassen die Haut straffer werden. Eine Gesichtscreme muss tief in die Haut einmassiert werden und braucht Zeit, um einzuwirken. Wärme kann hier entscheidend weiterhelfen, beispielsweise mit einer Rotlichtlampe, mit welcher man das Gesicht nach dem Eincremen für 2 bis 3 Minuten bei geschlossenen Augen bestrahlt. Hiermit wird die Haut gut durchblutet, eventuelle Entzündungen werden gelindert, und der Hautteint wird richtig sanft, sodass man aussieht, als käme man direkt aus einer Porzellanmanufaktur, aalglatt gebügelt. Das Gesicht vor dem Eincremen reinigenVor dem Eincremen sollte man sein Gesicht ordentlich reinigen, mit einer sanften Gesichtslotion, oder mit Gesichtsmilch, einer medizinischen Seife, einem antibakteriellen Gel, einem Gesichtsöl, je nachdem, um welchen Hauttyp es sich handelt. Die trockene Gesichtshaut braucht Fett und Feuchtigkeit, entweder Öl oder Milch. Die fettige Gesichtshaut braucht mattierende Gels, Lotions, entfettende Reinigungsprodukte, welche aber viel Feuchtigkeit spenden wie beispielsweise die Aloevera. Die junge Haut neigt oft zu Pickeln, hormonellen Schwankungen, welche sich auf die Haut auswirken. Sie benötigt antibakterielle Produkte, ein Reinigungsgel, welches entfettend und mattierend wirkt, die Haut mit Mineralsalzen versorgt und überschüssigen Talg entfernt. Mit der falschen Reinigungsmilch kann man vieles kaputt machen, sodass das Eincremen danach keinen Sinn macht. Pflege für die reife GesichtshautWer etwas älter ist, neigt zu keleinen Fältchen, welche die Jugend vernichten und das Ableben symbolisieren. Bitte, so etwas will keine Frau hören, und so cremt man sich als reife Frau täglich mehrmals ein, wenigstens morgens und abends. Manche Frauen neigen dazu, der Natur freien Lauf zu lassen, bauen auf die Selbstheilungskräfte der Haut, waschen sich mit reinem Wasser und schlafen sich gut aus. Durch den Schönheitsschlaf, ganz ohne Creme, kann die Haut in eine tiefe Regenerationsphase gleiten, was sich in einem gesunden Teint äussert. Man erkennt sofort, ob sich eine Frau viel schminkt, oder ob sie der natürliche Typ ist und nur eine Basispflege benötigt. Mit Melkfett bleibt die Haut besonders lange glatt, denn im Melkfett ist alles drin, was unsere Gesichtshaut braucht. Weil jedoch die teuren Antifaltencremes, welche mit Vitaminen, Botox, Hyaluronsäure, Schlangengift, Telomerase, etc. angereichert sind, besser aussehen und ein besseres Image aufweisen, hat Melkfett oft keine Chance. Welche Gesichtscreme passt zu Ihnen?Bei einer Gesichtscreme ist die Qualität wichtig, denn die richtigen Inhaltsstoffe sorgen für eine ausgewogene Nährstoffzufuhr. Fett und Feuchtigkeit sollten in jeder Gesichtscreme enthalten sein, wobei zu viel Fett jedoch nur dem trockenen Hauttyp gut tut, der fettige Hauttyp sieht damit aus, als ob man eine Olive aus dem Olivenöl gezogen hätte. Die meisten Gesichtscremes besitzen neben diesen Faktoren weitere Inhaltsstoffe, Vitamine, Mineralstoffe und leider auch Konservierungsmittel, die nicht unbedingt förderlich für unsere Haut sind. Mit Konservierungsstoffen in den Cremes muss man leben, es sei denn, man macht sich eine Gesichtscreme selber. Die frisch zubereiteten Cremes, oft aus Joghurt, Sahne, Milch, Pflanzen, Obst und Gemüse bestehend, sind für Allergiker oft ungeeignet, und sie müssen täglich neu angerührt werden, da sie nur wenige Stunden haltbar sind. Das exotischste Beispiel für eine selbstgemachte Gesichtscreme ist die Verwendung von Harnstoff, auf welchen vereinzelte Leute für einen hautstraffenden Effekt schwören, der jedoch bei fast allen Menschen Unbehagen auslöst. Palmöl in Gesichtscremes vermeidenBei Gesichtscremes sollte man weiters darauf achten, dass kein Palmöl darin enthalten ist. Zwar ist Palmöl keine Chemie, aber es wird billig hergestellt, ist nicht unbedingt gesund, und es schadet der Umwelt mehr als es hilft. Palmöl wird oft nur deshalb verwendet, weil es ein Produkt geschmeidig, cremig und gleitfähig macht. Keimbildung in der Gesichtscreme vermeidenAuch sollte man darauf achten, dass sich keine Bakterien und Keime in der Creme bilden. Bei Creme aus der Tube ist dies nicht so problematisch, da drückt man drauf und berührt den Inhalt nicht direkt in der Tube mit den Fingern. Bei Tiegeln und Töpfen greift man hingegen jedes Mal mit der Hand direkt in den Inhalt, und so können sich Hautkeime und Bakterien leichter vermehren. Naturkosmetik sollte man ohnehin schnell verbrauchen und nicht auf Vorrat einkaufen. Gesichtscreme für trockene HautEine Creme für trockene Haut muss rückfettend und feuchtigkeitsspendend sein, da sich sonst die Haut schuppt und vor lauter Trockenheit rissig wird. Eine Creme mit Sheabutter, Arganöl, Kakaobutter, Kokosöl, Jojoba, Avocado oder Olivenöl ist fetthaltig genug, um trockener Haut gerecht zu werden. Gesichtscreme für fettige HautDie fettige Gesichtshaut benötigt leichte Produkte, eher eine Lotion, die schnell in die Haut einzieht und sie nicht belastet, denn fettige Haut ist schnell überlastet mit Pflegestoffen. Feuchtigkeit ist gut, Fett ist hier allerdings fehl am Platz. Ein Aloevera-Gel, sowie fruchtige Cremes und Lotions sind für den fettigen Hauttyp gut geeignet, Orange, Mandarine, Apfel, Ananas, Melone, da die Fruchtsäure für einen erfrischenden Effekt auf der Haut sorgt. Pflanzliche Lotions, beispielsweise Rose oder grüner Tee sorgen auch für Erfrischung und mattieren das Hautbild ein wenig. Übrigens kann der fettige Hauttyp notfalls auf Gesichtspflegetücher umsteigen, die ein wenig Zitrone beinhalten, welche den überschüssigen Talg reduzieren. Schüssler Salben fürs GesichtWer unter einem Mineralstoffmangel leidet, der könnte Schüssler Salben ausprobieren. In der Apotheke kann man sich beraten lassen, sein Hautbild analysieren, und sich die passende Gesichtscreme zusammenmischen lassen. Die verschiedenen Schüssler Salze regenerieren die Haut und nähren sie von aussen. Granatapfel-Creme für die reife GesichtshautLaut zahlreicher Tests schneiden die gängigen Antifaltenmittel nicht gerade gut ab, wenn es um einen Anti-Aging Effekt geht. Eine Gesichtscreme mit Granatapfel wirkt jedoch wahre Wunder für die alternde Haut, denn ab 40 sehnt sich das Hautbild nach einem straffenden Effekt. Die Creme kann man zusätzlich mit einem eiskalten Bügeleisen in die Haut hineinbügeln, denn das kalte Bügeleisen glättet das Gesicht an der Oberfläche. Gesichtscreme mit UV SchutzEs gibt Cremes mit integriertem UVA und UVB Filter, was im Sommer durchaus Vorteile hat, wenn das Gesicht nackt der Sonne ausgesetzt ist. Der UVB Schutz sorgt dafür, dass unsere Haut durch die Sonneneinstrahlung nicht vorzeitig altert, und der gängige Lichtschutzfaktor schützt uns vor Sonnenbrand und Hautkrebs. Allerdings lassen diese Lichtschutzcremes kein Vitamin D auf die Haut, was wiederum Nachteile haben kann, da das Vitamin D unser Ummunsystem stärkt und für zahlreiche Vorgänge im Körper unterstützend verantwortlich ist. In letzter Zeit bekamen die Gesichtscremes mit integriertem UV-Schutz einen schlechten Ruf, da sie mit zu viel Chemie versehen sind. Die Haut reagiert oftmals allergisch darauf, denn die Chemie greift in den Hormonhaushalt ein, bringt das Hormonsystem durcheinander, führt zu Hautreizungen, Hautausschlägen und Pigmentstörungen. Besser ist es, wenn man eine natürliche Tagescreme benutzt und zusätzlich einen Bio-UV-Schutz aufträgt. Achten Sie beim Kauf einer Creme darauf, ob chemische Sonnenschutzmittel darin enthalten sind. Avocado fürs GesichtBesonders trockene Haut kann man mit einer Avocado pflegen. Man schneidet hierfür eine Avocado auf, entnimmt das Fruchtfleisch, rührt es zu einem Brei und gibt es für 10 Minuten auf die Gesichtshaut. Die Avocado spendet Fett und Feuchtigkeit, ist für den fettigen Hauttyp ungeeignet, aber bei trockener Haut wirkt sie wahre Wunder. Spezielle Gesichtscremes mit Avocado kann man auch den ganzen Tag auf der Haut belassen, nur die selbstgemachte Creme muss abgewaschen werden, da sie Bakterien enthält. Wie gut tut eine Gesichtsmassage?Eine Gesichtsmassage ist gesund, die Haut wird durchblutet, der Schlafzimmerblick verschwindet, die Gesichtsmuskulatur wird gestärkt, und das Bindegewebe wird gestrafft, besonders die oberen Hautschichten. Wir besitzen im Gesicht eine feinere, empfindlichere Haut, welche spezielle Hautprodukte benötigt. Mit einem sanften Massagehandschuh kann man seine Kosmetik einmassieren, anstatt sie nur schnell aufzutragen. Besonders die Massage mit einer ölhaltigen Gesichtscreme wirkt wahre Wunder gegen die Hautalterung, denn man gibt der Haut viel Feuchtigkeit zurück. Kreisende Bewegungen tun der Haut gut, denn im Gegensatz zu unkoordinierten Bewegungen beruhigen sie die Gesichtshaut. Eine Massage mit Kamelmilch, Aloevera oder grünem Tee sorgt für sanft weiche Ergebnisse. Die Produkte kann man im Reformhaus kaufen, wenn man sie nicht selber anrühren will und trotzdem ein natürliches Gefühl auf der Haut haben möchte. Eine Gesichtsmassage entspannt die Haut, besonders abends vor dem Schlafengehen. Durch leichte, entspannende Bewegungen mit Zeigefinger und Mittelfinger lassen sich Mund, Nase, Augen und Wangen, Stirn und Kinn sanft massieren. Vergessen Sie den Hals und die Ohren nicht, denn hier sammelt sich im Laufe des Tages viel Anspannung an, die wir nicht ins Bett mitnehmen möchten. Es kommt auf die richtige Massage an. Zu fest darf man nicht reiben, sonst entspannt man die Haut nicht. Zu locker sollte es auch nicht sein, sonst massiert man die wertvollen Cremes und Öle kaum tief in die Haut ein. Die Wangen, das Kinn, die Stirn und den Hals massiert man am besten mit der gesamten Handfläche, von oben nach unten, von innen nach aussen, in kreisenden Bewegungen. So wird die Durchblutung angeregt, eventuelle alte Hautschuppen abtransportiert und die Haut gestrafft. Das Massagegerät fürs GesichtEin Gerät, mit welchem man sein Gesicht massieren kann, ist besonders für faule Leute gut geeignet. Es gibt diese Geräte in verschiedensten Varianten, mit kleinen Noppen, sogar als Ultraschallgerät, mit kleinen Bürsten, zum Rollen, zum Kneten, zum Glattstreichen. Wie gesund ist Gesichtsyoga?Mit Gesichtsyoga erspart man sich unter Umständen ein aufwendiges Face-Lifting, denn die Übungen liften das Gesicht auf eine natürliche Art. Yoga wirkt von innen, spricht unsere mentale Körperseele an und strafft die Haut durch gezielte Übungen von aussen. Muskelstärkung, Entspannung, Hautstraffung, jüngeres Aussehen, inneres Gleichgewicht, mentale Erlebnisse, all das ernten wir mit den Yogaübungen. Das richtige Atmen ist beim Gesichtsyoga wichtig, denn man spannt sogar beim Atmen die Gaumenmuskeln, die Muskulatur rund um die Nase und den Mund etwas an, auch wenn man ruhig und sanft atmet. Wir atmen beim Yoga durch die Nase aus und durch den Mund ein. Wenn man einatmet, sollte man die Luft für 10 Sekunden anhalten, bevor man wieder ausatmet. Beim Gesichtsyoga ist die Sitzhaltung im Schneidersitz genau so wichtig wie die Atmung. Der Lotus-Sitz ist fürs Yoga gut geeignet, aber man kann sich auch entspannt auf ein Meditationskissen setzen und die Beine ausstrecken, wenn man im Lotus-Sitz Hüftprobleme bekommt. Wichtig bei der Sitzhaltung ist ein gerader Rücken, damit die Atmung besser fliessen kann, denn in gekrümmter Haltung atmet es sich unvorteilhaft. Yogaübungen lassen sich für die obere und die untere Gesichtspartie machen, für Augen und Stirn, für Wangen und Kinn. Man hebt mit den Handballen die Augenbrauen an den Seiten hoch. Während man seine Augenbrauen hebt, atmet man nach Vorschrift. In einer weiteren Übung legt man die Fingerspitzen an die Augenbrauen und zieht sie in Richtung Stirn. Es fliesst während des Atmens Energie, die Stirnmuskeln werden bewegt und haben endlich den nötigen Sport. Für die Straffung der Wangen zieht man mit den Handballen die Wangenknochen in Richtung Ohr hin. Wenn man die Yogaübungen täglich für 5 Minuten macht, bekommt das Gesicht einen sympathischeren Ausdruck, als ob man gerade erst aus einem Schönheitsurlaub zurückgekehrt wäre. Hausmittel fürs GesichtPures, hochwertiges Olivenöl aus erster Pressung, Kokosöl, Naturjoghurt, viele pflanzliche Fette, Nussöl, Kakaobutter, Sheabutter, all das kann man verwenden, um Natur in die Haut einzumassieren. Der Allergiker muss aber aufpassen und vorab testen, wie seine Haut auf die Hausmittel reagiert, denn in der Natur kommen die stärksten Wirkstoffe vor, die Hautreizungen auslösen können. Wenn man seine Gesichtscreme selber anrührt, hierzu Obst, Gemüse und süsse Früchte zusammen mit Joghurt zu einem Brei vermischt, sollte man den Brei sofort verarbeiten, da sich leicht Bakterien und Keime bilden, wenn das Zeug ohne Konservierungsmittel länger gelagert wird. Bei Früchten muss man aufpassen, dass die Haut nicht gereizt reagiert, aber Öl entspannt uns auf jeden Fall. Für eine erfrischende Massage kann man eine Zitrone mit Joghurt vermischen, welche belebend auf die Haut einwirkt. Fitness fürs GesichtMit gezielter Fitness wird unser Gesicht schöner. Gesichtsgymnastik ist gut für die Gesichtsmuskulatur und zeigt Wirkung, denn die Haut wird straffer und die Gesichtsformen werden schöner. Gähnen ist beispielsweise so eine Übung, welche die Gesichtsmuskeln anspannt. Oder Sie nehmen einen ganzen Apfel in den Mund und versuchen damit zu sprechen. Sie können die Augenbrauen heben und senken, clownartige Mimiken aus Ihrem Gesicht spriessen lassen, Ihre Nase rümpfen, lachen, die Mundwinkel abwechselnd anspannen und wieder entspannen, verschiedenste Blicke aufsetzen, es dient alles der guten Durchblutung Ihrer Gesichtshaut. Ausserdem werden dadurch die Gesichtsmuskeln aktiviert, und das beugt kleinen Fältchen vor. Machen Sie Ihre Übungen morgens und abends vor dem Spiegel, und auch immer wieder zwischendurch, damit die Muskeln etwas zu tun haben. Entspannung fürs GesichtUnser Gesicht benötigt Entspannung in Form von Yoga, Ruhe, Meditation und Schlaf. Ausgeruht sehen wir frisch aus, angespannt ist unser Blick starr und unsicher. Wer gekünstelt oder angestrengt schaut, spannt seine ungünstigsten Gesichtsmuskeln an und wirkt verkrampft. Wer hingegen leicht und locker schaut, kann damit sogar Falten und Unebenheiten reduzieren. Schlaf regeneriert die Haut, sodass weniger Hautunreinheiten spriessen. Entspannen Sie Ihre Gesichtsmuskulatur mehrmals täglich, indem Sie sich hinsetzen, an nichts denken, vielleicht leise, beruhigende Musik hören und tief ein- und ausatmen. Schlafen Sie gut und lange genug, mindestens 6 bis 8 Stunden, vorzugsweise nachts, dann erholt sich die Gesichtshaut am schnellsten. Zwischen Mitternacht und 2:00 Uhr morgens aktiviert unsere Hypophyse im Gehirn ihren Regenerationsmodus. Dies sorgt dafür, dass Zellen erneuert werden und sich der Körper regeneriert. Diese Ruhephase ist somit am wichtigsten. Die professionelle Gesichtsbehandlung
Das Beauty-Programm fürs GesichtWer nicht zum Profi gehen will, gönnt sich ein Beauty-Programm zu Hause, das ist billiger und macht Spass, wenn man Schönheitsrituale liebt. Gönnen Sie sich eine Gurkenmaske im Vollbad, entspannen Sie bei einem Glas Zitronensaft, Orangensaft und Gurkensaft, kurbeln Sie damit Ihre Verdauung an und reinigen Sie sich gleichzeitig von innen und von aussen. Gönnen Sie sich ein ausführliches Make-Up, kreativ, künstlerisch und extrovertiert, damit Ihre Seele auflebt. Um eventuelle unschöne Gesichtszüge verschwinden zu lassen, braucht man viel hellen Concieler, der die Falten optisch glättet und der Haut, besonders um die Augenpartie herum, ein glattes Aussehen verleiht. Gönnen Sie sich die nötige Gesichtsgymnastik. Man kann seine Gesichtsmuskeln trainieren, indem man mit einem Apfel im Mund spricht oder gezieltes Gesichtsyoga betreibt. Und gönnen Sie sich ein Anti-Aging Programm. Man kann gegen die Hautalterung ankämpfen, indem man eine Gesichtscreme mit Schüssler Salzen, Koffein, Grüntee, Vitaminen, hautstraffenden Elementen und rückfettenden Stoffen verwendet. Unsere Gesichtshaut reagiert nämlich auf alles, auf Stress, Umwelteinflüsse, Trockenheit, Wind und Wetter, und so braucht sie mehr Aufmerksamkeit als andere Körperteile. Wellness fürs GesichtGönnen Sie sich ein Wellnessprogramm fürs Gesicht, mit der nötigen Entspannung, einem Verwöhnprogramm für die Haut, und mit der richtigen Ernährung. Unser Gesicht ist oft gezeichnet vom Leben, und so sind Gesichter Zeichnungen des Alltags. Gesunde, entspannte Gesichter wirken energiereich und werden als schön eingestuft. Wenn das Gesicht krank aussieht, bemerkt man dies durch eingefallene oder geschwollene Gesichtszüge. Oft ist es seelischer Stress, aber es kann auch ein Nährstoffmangel sein, wenn der Darm geschädigt ist. Ein Kaliummangel oder ein Magnesiummangel, Viren und Bakterien, viele Erschöpfungskrankheiten sind die Ursache für ein krank aussehendes Gesicht. Hier benötigt man eine gesunde, ausgewogene Ernährung, viel Schlaf, ein gezieltes Entspannungsprogramm und entspannende Gesichtsmassagen. Zucker und zu viel Fett machen den Darm kaputt und führen zum Nährstoffmangel. Gemüse, mageres Fleisch, Milchprodukte, Meeresfrüchte und Fisch, Vollkornbrot und eventuell Nahrungsergänzung mit Magnesium können helfen, die eingefallenen Gesichtszüge zu glätten. Wenn die Lippen hängen und man nur noch gekünstelt lacht, benötigt man eine psychische Therapie, denn dies sind Hinweise auf psychische Erkrankungen. Hier hilft eine kosmetische Behandlung nur bedingt und nur kurzfristig an der Oberfläche. Allerdings kann man die Lippen etwas aufpeppen lassen, vielleicht mit Hyaluronsäure, damit der Schmollmund wieder glänzt. Mit etwas Lippgloss und einem Lippenstift, der zum Gesichtsteint passt, lassen sich unscheinbare Lippen auch gut aufpeppen. Geben Sie den Lippgloss ohne Lippenstift auf die Lippen, wenn Sie Ihr Tages-Make-Up aufpeppen, und abends darf es ruhig etwas mehr Glanz und Glamour sein. Wichtig für schöne Lippen ist es, dass die Unterlippe voller und dichter erscheint als die Oberlippe. Wie schminkt man das Gesicht richtig?Geschminkte Gesichter sehen kompetent und in der Regel hübsch aus, wenn man es mit dem Make-Up nicht übertreibt. Verwenden Sie leichtes Make-Up auf Wasserbasis, damit die Hautporen nicht verstopfen. Lieber Besucher, entscheiden Sie sich für einen Make-Up Ton, der Ihrem natürlichen Aussehen sehr nahe kommt, niemals dunkler als die eigene Hautfarbe, eher etwas heller. Manchmal ist ein antibakterielles Puder besser als jedes flüssige Make-Up, denn die Haut kann darunter atmen, während sie beim Flüssig Make-Up zugekleistert wird. Andererseits kann eine flüssige Tagescreme pflegend wirken, wenn man nicht zu viel Fett auf die Haut aufträgt. Wenn Sie Make-Up verwenden, achten Sie bitteschön auf pflegende Inhaltsstoffe, denn auch unter der dicksten Decke möchte man noch atmen dürfen. Das Make-Up lassen Sie sich am besten von der Kosmetikerin auftragen, damit Sie lernen, welche Farben Ihnen gut tun, was zu Ihrem Teint und zu Ihrer Persönlichkeit passt. Wenn Sie sich nicht täglich schminken möchten und auch nachts im Bett perfekt aussehen wollen, lassen Sie sich ein Permanent-Make-Up vom Profi auftragen, welches in die oberen Hautschichten tätowiert wird.
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