![]() |
|
![]() |
![]() |
Die richtige Ernährung für die Haare
Das Haar braucht Aminosäuren, Biotin, Keratin, Proteine, Mineralstoffe, Vitamine, gesunde Nährstoffe, die wir mit der täglichen Nahrung zuführen müssen. Erzeugen wir einen permanenten Nährstoffmangel im Körper, reagiert das Haar sofort und fühlt sich matt, spröde, dünn und kraftlos an. Wenn die Kopfhaut nicht in Ordnung ist, bemerkt man dies auch an einem Juckreiz oder an elektrisch aufgeladenen Haaren, die zu Haarausfall neigen. Vitamin A sorgt dafür, dass die Haare mit genügend Sauerstoff versorgt werden, Vitamin C fördert das Haarwachstum, Vitamin E dient als Schönheitselixier, Vitamin D stärkt die Haare und bietet einen gewissen Schutz vor Eindringlingen und schädlichen Faktoren von aussen, Aminosäuren sind gut für die Kopfhaut, Keratin ist ohnehin ein natürlicher Bestandteil des Haares und stärkt es. Lachs mit Omega 3 Fettsäuren, Walnüsse mit gesunden Fetten, dunkelgrünes Blattgemüse wie Spinat, Broccoli, Karotten mit Betacarotin, die vielversprechenden Eier mit viel Proteinen, rote Paprika, Champignons, Haferflocken, hin und wieder eine Mango, das tut dem Haar gut. Natürliche, unverarbeitete Lebensmittel enthalten genügend Nährstoffe, weiterverarbeitete Lebensmittel hingegen enthalten oft Zusatzstoffe und Konservierungsmittel, die das Haar belasten. Unsere Haare hängen nämlich auch mit den Nieren zusammen, und wenn der Körper permanent Giftstoffe filtern muss, sieht man dies bald am Schopf. Spezielle Nahrungsergänzungsmittel mit Kieselsäure können die Haarstruktur stärken, aber sie ersetzen niemals die richtige Nahrung. Bei Nahrungsergänzung mit Vitamin A und Vitamin E muss man aufpassen, dass sie nicht zu hoch dosiert ist, da sich diese fettlöslichen Vitamine im Körper anreichern. Wer viel Zucker zu sich nimmt, bekommt eine trockene Kopfhaut, trockenes Haar, und beim Durchkämmen kleben die einzelnen Haarsträhnen wie Pappe zusammen, da sich der Zucker gerne in der Kopfhaut ablagert. Zucker steckt in Form von Zuckermolekülen und damit als nicht ganz sichtbarer Zucker auch in Nudeln, Weizenmehl, leckerem Gebäck und nicht nur in Süssigkeiten. Enorme Trockenheit in den Haaren entsteht oft durch einen Biotinmangel, ausgelöst durch zu viel Zucker. Biotin ist in Milch, Käse, in Eiern und in Tomaten enthalten. Wer viel Fett zu sich nimmt, bekommt ölige, schnell nachfettende Haare, die strähnig herunterhängen und zu Haarausfall neigen. Das Fett verklebt die Kopfhaut, und einige Leute bekommen sogar Pickel auf der Kopfhaut. Versteckte Fette sind in Fertigprodukten, in Chips, in verarbeiteten Lebensmitteln und in vielen Brotaufstrichen enthalten. Aus den USA stammen Gummibärchen, die vielversprechend sind, da sie dem Haar wichtige Nährstoffe liefern und es schöner machen. Diese speziellen Gummibären enthalten Vitamin A, C, D, E, B6, B12, sowie Biotin, Mineralstoffe, Zink, einfach vieles, was das Haar braucht. Die Haare wachsen laut einiger Probanden, die das Superfood ausprobiert haben, schneller in die Länge und werden dichter. Die Gummibären sind aufgrund der enthaltenen Beeren blau, erzeugen beim Essen eine richtige Schlumpfzunge, schmecken süss und dienen auch als Seelennahrung. Die Sugar Bear Hair Gummibären sind nur bei einem Nährstoffmangel zu empfehlen, da sie bei hormonellem Haarausfall nicht helfen. Machen Sie zuvor einen Hormoncheck, damit Sie Ihr Geld nicht teuer zum Fenster hinauswerfen.
|
![]() |
|