![]() |
|
![]() |
![]() |
So pflegen Sie Ihren Intimbereich schonend
Die Intimpflege ist wichtig, denn wir schwitzen in der Intimzone, entwickeln unangenehme Gerüche, und wer zu enge, zu dicke, oder synthetische Hosen und Unterhosen trägt, der muss aufpassen, dass seine Intimzone nicht gequetscht wird, und dass die Kunstfasern nicht unangenehme Gerüche hinterlassen. Viele Slips und String-Tangas sehen verführerisch aus, hinterlassen jedoch Abdrücke, Quetschungen, oder das Material ist nicht hautfreundlich. Wer zunimmt, dicker wird, der sollte sich auch schnell grössere Unterwäsche kaufen, da die Fettpölsterchen im Intimbereich schnell zu Rötungen, Reizungen und Ekzemen führen können. Die Haut wird gereizt, entzündet sich, und unangenehme Pickel sind die Folge. Milde, vielleicht medizinische Seifen, Intimseifen, welche ph-neutral sind, sie schonen und schützen den gesunden Bakterienfilm in der Intimzone. Wer sich nicht täglich im Schambereich reinigt, der beginnt zu riechen, und das kann so unangenehm werden, dass man sogar nach dem Duschen noch muffelt. Grund hierfür sind schlechte Bakterien, welche sich im feuchten Flair des Schambereichs entfalten, wenn sie nicht täglich entsorgt werden. Besonders Zucker, Fett, eine ungesunde Ernährung sorgen dafür, dass sich diese schlechten Bakterien ausbreiten und die gesunden verdrängen. So entsteht ein krankes Hautbild, welches juckt, unangenehm riecht und zu schweren Erkrankungen und Ausschlägen führen kann. So reinigen Sie Ihre IntimzoneDer Intimbereich ist besonders empfindlich, reagiert auf Seife und Duschgel aggressiv und verabschiedet sich, wenn er zu intensiv gepflegt wird. Genau hier wollen wir aber auf keinen Fall unangenehm riechen und seifen uns gründlich ein, was jedoch ein Fehler ist. Den Intimbereich kann man ruhig einmal täglich mit purem Wasser, gegebenenfalls mit einem speziellen Intim-Gel reinigen, denn da unten besitzt die Haut einen anderen PH-Wert als am restlichen Körper. Sie reagiert sensibel, trocknet schneller aus, entzündet sich leichter und ist anfällig für Pilzbefall. Verwenden Sie für den Intimbereich ein parfumfreies Duschgel, vorzugsweise Naturkosmetik und gehen Sie sparsam damit um. Ölhaltige Duschgels sind besser, da sie für einen angenehmen Fettfilm sorgen und die Haut nicht austrocknen. Auch die Achselhöhlen und der Unterbrustbereich gehören zur Intimpflege dazu. Es gibt Frauen, die waschen sich unter den Achseln, unter den Brüsten und in der Intimzone im Scham- und Scheidenbereich mit einem speziellen Intimgel, verzichten jedoch am restlichen Körper auf Seife und Duschgel, weil dadurch die gesunden Hautbakterien erhalten bleiben und die Hautbarriere nicht durchbrochen wird. Bitte, das ist reine Geschmackssache, nicht für jeden Typ geeignet, und ich würde mich glatt vor mir selber ekeln, wenn ich kein Duschgel verwenden würde, aber viele Frauen lieben diese Art der Körperhygiene. Fakt ist, dass die meisten Frauen auch nicht schlecht riechen, wenn sie sich nur mit Wasser alleine waschen, denn der Körper scheidet nur das aus, was er einatmet und zu essen bekommt. Eine gesunde, vegane oder vegetarische Kost lässt gute Bakterien spriessen, sodass man einen besseren Körpergeruch entwickelt, aber es spielen ja auch Umweltgifte eine Rolle. Menschen, die viel in der freien Natur sind, entwickeln einen besseren Körpergeruch als Stubenhocker, und die schmutzige Stadt mit ihrem Feinstaub erlaubt es kaum, dass man nur pures Wasser verwendet, denn der Feinstaub sammelt sich sogar in der Intimzone. Den Analbereich kann man auch mit einer sehr milden Seife waschen, dafür benötigt man keine extra Analdusche, oder gar eine gründliche Analsäuberung. Der Mensch tendiert dazu, gesunde Kost gut und sauber auszuscheiden, sodass man hinten am Po nicht übel riecht. Allerdings muss man sich hier wirklich täglich reinigen, duschen ist also das Minimum an Intimpflege, denn wenn man die Bakterien gedeihen lässt, ohne sich zu waschen, riecht man übel aus dem Analbereich heraus. Da will kein Partner mehr drangehen, wenn diese Intimzone nicht gut duftet. So bekämpfen Sie Gerüche im IntimbereichDie Intimzone riecht automatisch, weil hier ein Paradies für Bakterien ist und ein feuchtes Klima herrscht. Mit einem Intimspray kann man zwar die Gerüche übersprayen, aber auf Dauer ist dies keine gute Idee, weil der Körper dadurch krank werden kann, wenn das Intimklima geschädigt ist und sich schlechte Bakterien einnisten. Besser ist es, Sie reinigen den Intimbereich täglich mit Wasser und einem parfumfreien, PH-neutralen Duschgel, welches extra für die Intimzone produziert wird. Diese Duschgels gibt es in jedem Drogeriemarkt. Verzichten Sie auf Parfum in dieser Zone, ziehen Sie Baumwollunterwäsche an, keine zu eng am Körper anliegende Wäsche, und verzichten Sie auf Synthetikunterwäsche, denn darin kann der Körper nicht gut atmen. Baumwolle saugt den Schweiss ideal auf. Manche Menschen verwenden ein gut duftendes Intimspray, vor allem, wenn sie miteinander intim werden. So wird die Nase des Partners optimal verwöhnt, und man riecht nicht abstossend. Übrigens ist ein mattierendes Puder im Intimbereich kontraproduktiv, denn hiermit greift man extremst in die Bakterienflora des Intimbereichs ein, zerstört den Flüssigkeitsfilm und produziert nur noch mehr Intimgeruch, weil sich ungesunde Bakterien leichter ansiedeln können, wenn die Intimzone rauh, zu trocken und zu aggressiv behandelt ist. Dies gilt besonders für Frauen, und hier besonders in den Wechseljahren, wo das Scheidenklima feucht gehalten werden muss, damit die Vagina nicht austrocknet. Hier helfen medizinische Intimsalben, oder notfalls auch neutralisierende und regulierende Intimkapseln, sogenannte Scheidenzäpfchen, welche die Scheidenflora wiederherstellen. Der Gegentrend ist übrigens der eigene, manchmal intensiv riechende Intimgeruch, welchen man nur mit purem Wasser ein wenig neutralisiert. Anhänger des natürlichen Lebens, viele Esoteriker, Heiler, Heilpraktiker und Naturfans leben diesen Trend aus, aber sie ernähren sich gesund, nehmen wenig Zucker und wenig Fett zu sich, und so duftet der Intimbereich automatisch besser, vor allem, wenn man kein rotes Fleisch zu sich nimmt. Mit einer veganen oder wenigstens vegetarischen Kost kann man einem unangenehmen Intimgeruch auf die Pelle rücken. Übrigens duftet die Intimzone besser, wenn man sich dort regelmässig rasiert, und das gilt nicht nur für die Frau, auch der Mann sollte sich rasieren, wenn er seinen Luxuskörper liebt. Zwar ist die Körperbehaarung wichtig, sie schützt uns vor Kälte, lässt uns naturbewusst leben, aber unter der Kleidung schwitzt man mehr, wenn man seinen Urwald züchtet. Beim Rasieren im Intimbereich muss man aufpassen, dass man nicht zu aalglatt und zu intensiv die Härchen wegrasiert, sonst entstehen Entzündungen auf der Haut, welche zu intensiven Gerüchen führen. Besser ist es, man verwendet einen guten Rasierer, scharfe Klingen, am besten einen sensiblen Damenrasierer, und man rasiert nur vorsichtig, oberflächlich dahin, sodass die Härchen bloss abgeschnitten werden und nicht gänzlich entfernt werden. Intimbleaching - Den Imtimbereich bleichen lassenWie lässt man sich den Intimbereich bleichen, quasi bleachen? Dieses Phänomen kannte ich bis jetzt nur aus der Zahnarztpraxis, denn immer mehr Leute lassen sich ihre Zähne bleachen. Aber auch immer mehr Menschen entscheiden sich, ihren Intimbereich bleichen zu lassen. Man kann dies mit der Vulva, den Vulvalippen, dem Penis, dem gesamten Schambereich, dem Po und dem Anus machen, und es sieht ästhetisch aus. Besonders die Frau liebt es, wenn sie unten herum unschuldig weiss aussieht. Mit der Lasermethode lassen sich die Intimzonen ideal bleichen. Der Intimbereich wird vorab betäubt, die Intimhaare werden rasiert, und dann kommt der Laser zum Einsatz. Die Pigmentierung der Haut wird aufgehellt, sodass der gesamte Bereich, der vorher dunkel war, in heller Pracht strahlt. Achtung, bevor man mit dem aufgehellten Ergebnis prahlen kann, wird die Intimzone noch ein wenig dunkler, aber nur kurzfristig, dann wird sie wie gewünscht heller. Es sieht einfach ästhetischer aus, wenn der gesamte Körper hell ist und nicht an einigen wenigen Stellen dunkel gefärbt ist. Die Behandlung kann zu reizbaren Rötungen führen, sie kann etwas schmerzen, stechen und jucken, und der Allergiker sollte sich so einen Eingriff gut überlegen, denn die sensible Haut reagiert schnell beleidigt. Besonders bei jungen Frauen und Männern hat sich dieser aufgehellte Look als neues Schönheitsideal entwickelt. Man beginnt mit dem sogenannten Vulvashaming, mit dem Intimshaming, mit dem allgemeinen Bodyshaming. Bitte, die Pornobranche hat es uns vorgemacht, und wir machen diesen Hype kopflos nach, weil wir im Internet permanent damit konfrontiert werden. Die ältere Dame kümmert es nicht, ob sie im Intimbereich dunkel ist, sie lebt ihr Intimleben in vollen Zügen aus, denn sie weiss, die Tage ihrer sexuell dominierenden Stimulanz sind gezählt.
|
![]() |
|