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So kaschieren Sie dicke Schenkel

Schöne SchenkelZu dicke oder zu kurze Schenkel sind ein weit verbreitetes Problem, besonders bei kleinen Frauen. Mit kleinen Tricks kann man sie optisch kaschieren, beispielsweise mit der richtigen Kleidung, mit weiten Kleidern und Röcken, mit weit ausgeschnittenen Hosen oder mit einem langen Pullover, der bis zum Knie reicht. Mit Sport schmälert man das Problem, aber viele Leute können sich nicht zu einem täglichen Sportprogramm durchringen. Und so bleiben oft nur kleine kosmetische Eingriffe wie die Lymphdrainage übrig, bei der man das Fett rreduziert und Cellulite kaschiert. Übrigens benötigen die Schenkel viel Pflege und regelmässige Massagen nach dem Training, damit die Beinmuskulatur schön glatt wird. Die Unterschenkel kann man mit hohen Stiefeln oder mit einer blickdichten, richtig eng anliegenden Strumpfhose kaschieren, welche das Gewebe gut einschliesst. So kann wenigstens nichts wabbeln und herumschwabbeln.

Wie kaschiert man dicke Oberschenkel?

Dicke Oberschenkel stehen zwar stabil im Leben, werden nicht gleich von jedem Windhauch umgeblasen, aber trotzdem leiden viele Menschen, besonders die Frauen darunter. Wer zu dicke Oberschenkel hat, die nicht durch eine pralle, durchtrainierte Muskulatur entstanden sind, der hat oft mit Cellulite, tieferen Hautdellen, Fettpölsterchen und schwabbeliger Haut zu kämpfen. Das Bindegewebe schwächelt, die Beinmuskulatur ist geschwächt, und das Hautbild sieht auch oftmals nicht makellos glatt und rein aus.

Mit gezielten Fitnessübungen für die Beine, mit gesunder, fettarmer Ernährung und mit vorteilhaft geschnittener Kleidung löst man das Problem. Massagen sind gut für die Oberschenkel, da sie das Bindegewebe straffen und Fett, sowie Wasser aus den Beinen verdrängen. Röcke sind für die Oberschenkel vorteilhafter als Hosen, wenn man unter Problemzonen leidet. Mit kalten Duschen kann man das Bindegewebe ein wenig straffen, und auch eine Hautcreme mit Granatapfel, Olivenöl, Sheabutter oder Aloevera, Zitrone oder Orange, Karottenöl oder Rosenöl erzielt einen glättenden Effekt. Wer viel Wasser trinkt, entgiftet seinen Körper, sorgt für einen hautstraffenden Effekt und macht seine Beine damit schlanker.

Welche Kleidung eignet sich für dicke Oberschenkel?

Enge Röhrenhosen sind nicht ideal, weil sie das Bein quetschen und manchmal nicht einmal bis übers Knie hinaufgezogen werden können, da sie zu eng sind. Weite Hosen, besonders die Marlenehosen, sind auch nicht ideal, da sie die Oberschenkel breiter machen als sie sind. Sie sorgen zusätzlich für einen beinverkürzenden Effekt. Ideal sind Kleider und kurze Röcke. Sie umschmeicheln die Oberschenkel, sehen feminin aus, zeigen die Frau in ihrer vollen Weiblichkeit, und sie kaschieren die Schenkel, indem sie sie erst gar nicht optisch zur Schau stellen.

Im Winter trägt man Wollröcke, wenn man nicht gerade ein Wolfsfisch ist. Sie wärmen das Bein, und darunter trägt man als selbstbewusste Frau eine dicke Strumpfhose, wenn möglich gemustert, damit der sexy Charme der eleganten Strumpfhose vom Bein ablenkt. Dann sieht man nur den kurzen Rock und den Unterschenkel bis zum umschmeichelnden Knie.

Wenn man mit etwas dickeren Oberschenkeln dennoch Hosen trägt, sollte man nicht unbedingt die engen Leggings oder die Chinos nehmen. Besser sehen gerade geschnittene Hosen aus, die nicht so sehr an den Oberschenkel erinnern. Wenn der Blick übers Bein gleitet, möchte er Länge und nicht Breite wahrnehmen.

So bekämpfen Sie Cellulite am Oberschenkel

Wie bekämpft man Orangenhaut. Wer an einer Bindegewebsschwäche leidet, bekommt unschöne Dellen, sogenannte Cellulite auf der Haut, besonders an den Oberschenkeln und am Po. Heisse Vollbäder mit Meersalz, Massagen mit hautstraffenden Ölen, eine fettarme Ernährung und Ausdauersport können helfen, aber auch eine Lymphdrainage wirkt wahre Wunder. Nicht zu verwechseln ist Cellulite mit Cellulitis, einer durch Bakterien ausgelösten Hauterkrankung, die nur ähnlich benannt wird. Wer sich nicht sicher ist, ob er unter Cellulite oder Cellulitis leidet, sollte einen Blutcheck beim Arzt machen lassen, denn auch Bakterien können unsere Haut faltig machen und schneller altern lassen. Übrigens kann man sein Bindegewebe, vorzugsweise an den Hüften, an den Oberschenkeln und im Gesässbereich durch probiotische Lebensmittel, vielleicht mit Naturjoghurt straffen, das wirkt langfristig von innen.

Wie kaschiert man dicke Unterschenkel?

Nicht nur dicke Oberschenkel, auch dicke Unterschenkel können zum Problem werden. Mit hohen Stiefeln, die bis zum Knie oder sogar darüber hinaus reichen, sogenannten Overknee-Stiefeln, kaschiert man seine zu dicken Beine. Das Bein wird optisch gestreckt, und wer zusätzlich High-Heels trägt, erhöht sein Bein noch mehr, aber gesund sind zu hohe Absätze nicht unbedingt.

Dicke Unterschenkel kann man mit Beinmassagen behandeln, oder man behandelt sie mit Bein-Wrapping, indem man Wickeltücher mit speziellen Kräutern um die Beine wickelt. Die Kräuter wirken entgiftend und haben einen Detox-Effekt. Mit den Wickeln um die Beine muss man dann für eine Stunde Sport treiben, damit man anständig schwitzt und sich der Körper entgiften kann. Nachher erntet man Beine, die bis zu eimen Zentimeter dünner sind und wie eine Gazelle aussehen.

Dicke Schenkel mit Sport kaschieren

Dicke Beine, besonders die dicken Oberschenkel kaschiert man mit dem richtigen Sport. Gezielte Fitnessübungen für die Schenkel helfen dabei, Fett zu verbrennen. Mit Bein-Ups baut man die Muskulatur an den Oberschenkeln auf und durchblutet das Bein. Hierzu legt man sich seitlich auf den Boden und hebt jeweils ein Bein an, wenn möglich im ausgestreckten Zustand. Diese Übung wiederholt man 30 mal hintereinander, dann kommt das zweite Bein an die Reihe. Hiermit reduziert man die Fettpölsterchen an den Innenschenkeln genauso wie an den Aussenschenkeln.

Spezielle Po-Ups formen Po und Beine gleichzeitig.Man legt sich hin, am Rücken, winkelt die Beine an, die Füsse stehen dabei fest am Boden, und dann hebt man den Po an. Wer diese Übungen regelmässig, förmlich täglich macht, darf gerne eine Schokolade als Belohnung essen, aber nicht übertrieben viel, sonst bringt der ganze Sport nichts.

Gezielte Fitnessgeräte wie der Stepper, der Crosstrainer oder Gewichte speziell für die Beine, unterstützen die Sportübungen zusätzlich. Mit dem Stepper trainiert man Po und Beine, sein Gleichgewicht, und man erlangt Ausdauer. Am Crosstrainer trainiert man Beine, Po und Arme, baut Kondition auf und Fett ab.

Massagen für die Schenkel

Nach dem Sport sollte man seine Beinmuskulatur gut massieren. Das glättet die Muskeln, macht sie lang und flach, sodass man keine runden Knubbelmuskeln sieht. Die Massagen sind wichtig, denn so verkrampfen sich die Beine nicht, schmerzen nach dem Sport nicht und sie werden gut durchblutet. Am besten, Sie legen sich ein Massagegerät, Massagekugeln, einen Massageroller oder Massagehandschuhe zu, cremen die Beine mit einem Öl ein und legen los. Abends tut die Massage besonders gut, weil in der Nacht das Fett besser abgebaut werden kann, wenn die Durchblutung stimmt. Oft reicht es jedoch aus, wenn man seine Beine mit den blossen Händen massiert, besonders in den Wechseljahren, denn Schenkel ab 40 bekommen oft Venenveränderungen, die man mit einer guten Durchblutung lindern kann.

 


Elisabeth Putz

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