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Wie gut ist eine Flirt App?

Die Flirt App am HandyEine Flirt App hat Vorteile. Man lernt sich schneller offline, also persönlich kennen, weil derjenige, mit dem man flirtet, gleich in der Nähe ist. Man erspart sich tagelanges online Kennenlernen per Mail, Chat und Mitteilungen, und man muss sich nicht wochenlang Fotos hin und her schicken, bevor man sich trifft. Man wohnt in der Regel im gleichen Ort, in der gleichen Stadt und muss keine Fernbeziehung führen.

So eine Flirt App hat aber auch Nachteile für Menschen, die eine gewisse Privatsphäre bevorzugen. Man kann nämlich überall per Smartphone geortet werden, bis zur eigenen Haustüre verfolgt werden, und so haben es Stalker leicht, wenn sie aufdringlich sein wollen. Man trifft sich schnell mit mehreren Leuten, hat unverbindliche, teilweise sehr oberflächliche Dates, auf die man sich nicht vorbereitet, und so ist eine Flirt App für tiefsinnige Menschen wohl nicht das Richtige. Für den Flirthungrigen ist sie ideal.

Die Single App zum Flirten und Kennenlernen

Eine Single App fürs Handy oder Smartphone ist praktisch. Man trägt sich auf einer Plattform ein, welche mit der App zusammenarbeitet. Wo immer man sich dann auch befindet, findet die App potentielle Singles, die in unmittelbarer Nähe sind und auf ein Kennenlernen warten. So erspart man sich das peinliche Gespräch mit jemandem, dessen Partner gerade auf der Toilette oder sonstwo steckt.

Die Single Apps bieten unzählige Möglichkeiten des Kennenlernens. Sie werden auf Singlepartys, auf grossen Events und Veranstaltungen, in Schulen und Universitäten, in Cafes und Restaurants eingesetzt, damit man sofort sieht, welcher nette Mensch solo ist und sich in unmittelbarer Nähe befindet. Auf Singlepartys kann man mit seiner App gleich eine Nachricht hinterlassen, wenn man jemanden gut findet.

Wie hilfreich ist Tinder für Singles?

Bei Tinder kann man sich am Smartphone sein Profil erstellen, mit Foto, Namen und einer kurzen Biographie. Dann kann man die Fotos der anderen Tinder Nutzer anschauen und entscheiden, ob man sich mit jemandem treffen oder unterhalten will. Erst wenn er das auch will, kommt ein sogenannter Tinder-Match zustande und der Kontakt kann beginnen. Für junge Singles zwischen 18 und 35 ist diese Flirtmethode schick, denn man sieht sofort, ob ein Foto gefällt oder nicht. Singles in der Nähe kann man schnell und unkompliziert treffen, und auch andere Leute kann man unkompliziert kontaktieren, je nachdem, wer gerade in unmittelbarer Nähe ist. Bitte, der Tinder Algoritmus hält, was er verspricht. Im Idealfall lernt man einen netten Menschen kennen, erweitert seinen Freundeskreis oder findet seinen Traumpartner. Im schlimmsten Fall läuft man immer wieder seinem Ex-Partner über den Weg, weil die Tinder-Matches es so wollen, aber das kann man ja ignorieren. Die Tinder-App sollte man als Single unbedingt installieren, damit die Chance auf den nächsten Flirt steigt.

Flirt-Apps sind reine Online-Datingportale

Im Grunde sind die Flirt-Apps nur reine Online Datingportale, auf denen man sich trifft, und gelegentlich findet man dort auch Flirttrainer, die ihre Dienste anbieten. In den Flirttrainings lernt man, wie man wie ein Profi flirtet, und wenn es dann soweit ist, dass man seinem Traumpartner gegenübersteht, bringt man kein Wort heraus. Es kommt auf die Offenheit und das Wesen eines Menschen an, ob man ein absoluter Flirttyp ist oder eher der sachlich kompakte Wissenschaftler, der die Liebe vor lauter Gefühlsarmut verpasst. Es gibt jedoch durchaus einige Regeln, die man bei einem Date berücksichtigen kann, damit man gut ankommt. Das Lächeln ist wichtig, das Outfit muss stimmen, und man darf nicht streng nach eigenem Körpergeruch duften, sonst verschreckt man sein Gegenüber womöglich. Heute lernt man sich vermehrt im Internet kennen, da spielt der eigene Geruch vorerst keine Rolle. Der persönliche Kontakt ist eben immer noch der, welcher über Gefallen oder Nichtgefallen entscheidet. Und deshalb ist es wichtig, dass wir uns persönlich treffen und nicht monatelang virtuell beschnuppern.

Die Sex App als Alternative zur Flirt App

Mittlerweile existieren neben den Dating- Flirt und Kontakt-Apps auch diverse Sex-Apps. Sie sind sinnlich bis erotisch, bieten dem Benutzer Spiele und Aufgaben, die er lösen muss, und diese Dinge bewegen sich in einem aufregenden, direkt erregenden Rahmen. Man muss beispielsweise Küsse sammeln, Brüste vergleichen, einfach mit anderen Usern auf Tuchfühlung gehen. Bitte, da kommt man sich näher, auch wenn man es nicht direkt vorhatte.

Mit dieser App kann man auch schnelle, heisse Kontakte knüpfen, neue Leute kennenlernen, seinen Polterabend planen, mit Freunden einen turbulenten Abend verbringen, und man kann lernen, mit seiner eigenen Sexualität besser umzugehen. Immer noch gibt es Menschen, die ihre Intimität als etwas Beschämendes ansehen, sich verstecken und ihre Liebe nicht ausleben können, weil sie gehemmt sind.

Die Vorteile dieser Sex-Apps liegen auf der Hand, man kann seine sexuellen Freiheiten geniessen. Man sollte jedoch auch vorsichtig sein, denn die Nachteile liegen in der Anonymität verborgen. Man kennt die Partner nicht, welche man datet. Man weiss nur, welche Vorlieben, Abneigungen, Zuneigungen und Neigungen, welche Fetische sie haben, aber man muss darauf vertrauen, was der Sexpartner sagt. Nicht immer kann dies stimmen. Man weiss nicht unbedingt, wen man sich da ins Bett holt. Einige Leute lernen sich in der Sex-App kennen und treffen sich an einem öffentlichen Ort zum ersten Kennenlernen, oder sie gehen gemeinsam in einen Swingerclub, um nicht ganz alleine zu sein. Wer sich sein Sex-Date nach Hause einlädt, kann unschöne oder wunderschöne Überraschungen erleben, das ist wie aus dem Überraschungsei gepellt, je nachdem, wer vor der Türe steht.

Solche Apps sind eher für experimentierfreudige Menschen geeignet, die hoch pokern, sich etwas trauen, und vor allem, die keine Angst vor Überraschungen haben. Manchmal will der neue, noch nicht vertraute Sexpartner mehr, oder er hat Neigungen, mit denen man nichts anfangen kann, oder man wird schwer verletzt. Bitte, das Böse lauert überall, auch im gemeinsamen Bett, am Tisch und am Perserteppich. Vorsicht, treffen Sie sich lieber an neutralen Orten und lernen Sie Ihren Liebespartner erst einmal besser kennen, bevor Sie loslegen. Gesünder ist es auf jeden Fall, aber den höchsten, direkt erregbaren Nervenkitzel hat man, wenn man jemanden Fremden trifft und spontan loslegt.

Wer kennt den Tinder Schwindler?

Der Tinder Schwindler ist attraktiv, sehr charmant bis galant, edel gestylt, residiert in den besten Hotels und Häusern der Welt, fliegt mit dem Privatjet und gönnt sich sein Mittagessen im Sternerestaurant, denn er ist weltweit zu Hause. In den sozialen Netzwerken präsentiert er sich als Millionär, und dies zieht natürlich viele Frauen an, die den gehobenen Lebensstil lieben. Er springt auf wohlhabende Damen an, jung, attraktiv, mit viel Geld in der offenen Geldklammer, denn im Grunde ist der Tinder Schwindler ein armer schwarzer Kater, vollkommen pleite, aber immer mit dem nötigen Kleingeld ausgestattet, welches er sich von den Frauen schenken lässt oder notfalls leiht. Zwei dieser Damen bestückten ihn mit gleich 250 000 Euro. Bitte, so ein Jetset-Leben ist teuer, da muss man schon einmal in fremde Taschen greifen, denkt er sich vielleicht, oder so, oder anders.

Auf jeden Fall macht er einen gewissen Frauentyp in sich verliebt, und ich denke, ich wäre auch nicht abgeneigt, denn Charme, Wortwitz, Komplimente und Charisma ziehen mich an wie nasses Laub, welches überall kleben bleibt, aber mein Geld habe ich mir als Betongold ans Klotz-Bein gebunden, und somit bin ich quasi chronisch dauerpleite, also die Masche funktioniert bei mir nicht. Ich kann aber alle Frauen verstehen, die dem Tinder Schwindler Geld gegeben haben, denn ein Frauenherz schlägt höher, wenn es umgarnt wird und man glaubt, die offizielle Freundin eines Millionärs zu sein, der einem auf Händen trägt und verliebt durch die Luft wirbelt.

Liebe Frauen, Beschämtheit ist jetzt fehl am Platz, wenn Sie einem Mann Geld geschenkt oder geliehen haben, der Sie bloss verarscht hat, wehren Sie sich, zeigen Sie ihn an. Dies gilt auch umgekehrt für Männer, die auf unechte Pseudofrauen hereingefallen sind. Übrigens hat man den ultimativen Tinder Schwindler wegen Urkundenfälschung dranbekommen, das ist ein guter Anfang. Wenn die Liebe so seltsame Wege einschlägt, dass man plötzlich im verliebten Zustand um Geld gefragt wird, weil sich die neue Liebe urplötzlich in einer ach so prikären Lage befindet, dann läuten alle Alarmglocken 12:00 Uhr. Der Tinder Schwindler meinte immer, er würde bedroht werden und bräuchte kurzfristig Geld, und dann drohte er den Frauen, ihr Leben zu zerstören, wenn sie etwas davon erzählen würden. Bitte, das geht gar nicht, das muss man förmlich öffentlich machen, sonst kann man den Sex am Perserteppich nicht mehr geniessen.

 


Elisabeth Putz

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