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Wie bekommt man mehr Lust auf Sex?

Nüsse regen die Sexualität anOffenheit, Lockerheit, Casual Sex, Experimentierfreude, eine positive Ausstrahlung, dies alles kann den Liebesfaktor erhöhen. Kleine Geschenke, Bewunderung, Lob, Hilfe im Haushalt, all das kann das Sexleben in einer Beziehung vertiefen. Qualität ist besser als Quantität, dies gilt auch in der Liebe.

Mehr Sex zu bekommen sollte nicht das vordergründige Ziel sein. Viel besser ist es, wenn man sich vornimmt, mehr Liebe zu bekommen, denn es sind die herzlichen, tiefgründigen Gefühle, die das Sexleben interessant machen. Erst die wahre Liebe zu einem Partner öffnet uns das Herz, während wir unseren Körper für die Zweisamkeit öffnen, damit jegliches Gefühl eindringt und tief in uns zu spüren ist.

Ausreichend Sex holt man sich, indem man unverbindlich miteinander schläft, beispielsweise mit Casual-Freunden, die eine Freundschaft Plus bevorzugen. Hier trifft man sich zum gemeinsamen Liebesspiel, trinkt nachher ein Glas Champagner miteinander, plaudert ein wenig und geht wieder seine eigenen Wege. Für eine feste Partnerschaft ist diese Art der Sexualität ein Tabu, aber für Singles ist sie eine unverfängliche Methode, sein Intimleben zu celebrieren.

Mehr Sex bekommt man, indem man nicht wählerisch ist, sich auf spontane Abenteuer einlässt, sich einen Sexpartner im Internet sucht, auf einschlägige Plätze fährt oder in einschlägigen Magazinen danach Ausschau hält. Hier sollte man unbedingt auf die Verhütung achten, denn wer sich eine Geschlechtskrankheit einfängt, ist arm dran, wenn er sie auskurieren muss. Das Kondom ist Pflicht. Auch wenn diese sexuellen Erlebnisse anfangs unter und auf der Haut prickeln, langfristig machen sie uns seelisch müde, laugen uns aus und zerren an der Herzensliebe, die man durch den schnellen Sex kaum findet.

Den erwünschten Sex bekommt man nicht zwangsläufig mit einer guten Figur und einer brillanten Optik, obwohl dies den Begehrtheitsgrad erheblich steigert. Es sind die lockeren, die offenen, die experimentierfreudigen Menschen, die Leute mit Charisma und Ausstrahlung, die ein intaktes Liebesleben haben. Die introvertierten, zurückhaltenden Menschen haben entweder einen treuen Partner, oder sie bleiben meist auf Partys übrig, weil sie sich schwer öffnen können.

Wie bekommen Männer mehr Sex?

Ein ausgefülltes Sexualleben ist besonders für Männer ein Gesundheitsfaktor. Sie müssen aber einiges dafür tun. Eine Frau hat oftmals mehr Lust auf Sex, wenn der Mann ihr etwas Gutes entgegenbringt. Manche Frauen lieben es, wenn der Mann den Haushalt schmeisst, den Spüler einräumt und nicht das Geschirr oberhalb der Spülmaschine abstellt. Da hilft nur eins, Saugen, spülen, putzen, bügeln, saubermachen, Wäsche waschen und kochen. Andere Frauen lieben es, wenn sie beschenkt werden, denn der Diamant ist wertvoller als jedes gekochte Essen, wenn der Ringfinger leer ist und Hunger nach einem Ring verspürt.

Einige Frauen möchten hofiert werden, die Schönste sein, mit Komplimenten überhäuft werden und auf Händen zum Juwelier getragen werden. Da hilft nur eins, Geld verdienen, damit die Frau grosszügig ihre Lustgefühle öffnet. Studien belegen, dass zufriedene Frauen mehr Lust auf Sex mit ihren Männern verspüren als unzufriedene. Übrigens muss der Mann im Bett einiges an Vorarbeit leisten, denn die Frau muss heiss werden, sonst denkt sie ans Putzen, ans Kaffee machen und ans Wäsche waschen, während sie da liegt.

Fragen Sie Ihre Partnerin, was sie mag, wo sie es gerne hat, und trauen Sie sich, kreativ zu sein.

Wie bekommen Frauen mehr Sex?

Ein glückliches Sexualleben ist auch für viele Frauen ein Gesundheitsfaktor. Die Frau liebt es ausführlich, mit langem Vorspiel und kuschelbetontem Nachspiel. Der Mann liebt es spontan, kurz und bündig, dafür jedoch mehrmals hintereinander. Wenn die Frau mehr Aktivität in ihrem Liebesleben haben möchte, muss sie sicherstellen, dass sie die einzige Partnerin im Leben ihres Mannes ist. Nicht alle Männer leben automatisch sexlos, nur weil zu Hause das Liebesleben fehlt. Wenn die Frau jedoch dem Mann schöne Minuten beschert, bevor er morgens ins Büro geht, kommt er nicht auf dumme Gedanken.

Männer lieben Baumärkte, Heimwerkersendungen und schnelle Autos, Fussball und Erotikfilme. Wenn die Frau mit ihrem Mann in den Baumarkt geht, ihn anschliessend für seine Profiarbeit als Heimwerker lobt, sich tolle Schuhe mit hohen Absätzen anzieht, einen Erotikfilm mit ihrem Mann dreht, vielleicht im Auto, kann sie ihn sogar während eines Fussballspiels verführen.

Frauen bekommen auch mehr Sex, wenn sie ihren Mann loben, ihn bewundern und zu ihm hochschauen, was in hohen Schuhen kaum möglich ist, aber auf Augenhöhe kann man sich immer begegnen. Männer lieben es, Anerkennung und Bewunderung zu ernten. So kann man seine Beziehung über Jahrzehnte hinweg aufrecht erhalten und trotzdem hin und wieder streiten, damit man nachher wenigstens den Versöhnungssex geniessen kann.

Die Sexualität im gemeinsamen Haushalt

Frauen erledigen immer noch den grössten Teil der Hausarbeit, während sich Männer drücken und sagen, der Herd ist Frauenzone. Laut einer Umfrage gilt jedoch, wenn der Haushalt gerecht zwischen Mann und Frau aufgeteilt wird, ist das Sexleben besser. Wenn der Mann den Müll entsorgt, hin und wieder kochend und backend die Frau verwöhnt, tut sich einiges im Liebesnest.

Mehr Sex mit erotischem Spielzeug

Sexspielzeug spielt in unserer heutigen Gesellschaft eine wesentliche Rolle. Es wird nicht mehr unbedingt versteckt, es wird nicht mehr ausreichend tabuisiert, und sogar in der Werbung begegnen wir am helllichten Tag den schreienden Vibratoren, die uns sagen, Kauf mich, denn ich bin gierig nach dir. Auf der einen Seite schreckt man damit sensible und tief religiöse Menschen ab. Auf der anderen Seite sind wir tolerant geworden, akzeptieren unsere Sexualität und stossen uns nicht mehr daran, wenn der Vibrator wartend am Nachttisch liegt und schon am frühen Morgen einsatzbereit ist. Man weiss nie, wann die Lust kommt, und wann sie befriedigt werden will, damit sie wieder geht. Es gibt Menschen, die brauchen bereits in der Früh unter der Dusche ihren vibrierenden Massagehandschuh, wenn der Brausestrahl zu intensiv fürs Liebesspiel ist. Und es gibt Leute, die schlafen besser ein, wenn sie sich nachts unter der Bettdecke befriedigen, wobei ich sagen muss, das funktioniert bei Frauen besser als bei Männern, denn das weibliche Geschlecht hinterlässt nicht so eine Sauerei am Bettlaken.

Wenn sich die Frau einsam fühlt, greift sie zum Vibrator und gönnt sich ein wenig Entspannung. Wenn sich der Mann einsam fühlt, greift er zur linken oder zur rechten Hand und gönnt sich ein wenig Abwechslung. Hier ist die Erotikindustrie hellhörig geworden und entwirft zunehmend Sexspielzeug für Männer. So ersetzen technische Werkzeuge die pralle Weiblichkeit, damit die Hände nicht so schmerzen. Bitte, auch die Sexdolls feiern Hochsaison, denn es leben zunehmend mehr Männer im soliden Singlehaushalt mit einer Puppe zusammen, vielleicht nennen wir sie Lydia oder Annabella. Für den Mann ist also auch gesorgt, und bis der Liebesroboter ins Schlafzimmer Einzug hält, könnten wir die Zeit noch zwischenmenschlich nutzen und uns lieben. Übrigens gibt es für die Frau spezielle Vibratoren, die alles massieren, da hat die Hand viel Freizeit. Und mit den kleinen Massagetieren kann man sich sogar den Hals und den Nacken stimulieren lassen.

Wie gross ist die Lust auf Sex bei Mann und Frau?

Wie sieht es mit der Lust bei Männern und Frauen aus? Im ersten Jahr haben beide aufeinander Lust, und das ist richtig gut, denn sonst hätte ja keine Beziehung eine Chance. Im zweiten Jahr hat er noch Lust auf sie, und sie leider nicht mehr die ungeteilte Lust auf ihn. Es entsteht ein Ungleichgewicht im Liebesbett. Die Frau will vermehrt reden, der Mann sagt: Zieh dich aus, wir müssen reden. Laut Studien entfremden sich im zweiten Jahr viele Paare, denn erst hier zeigt sich, ob aus der Verliebtheit wahre Liebe wird. Um das Ungleichgewicht auszugleichen sollte der Mann sich auf das Gespräch mit der Frau einlassen, ihr zuhören und sie wahrnehmen, nicht nur ihren Körper begehren. Die Frau sollte sich überlegen, ob sie den Mann wirklich so liebt, dass sie auch seinen Körper langfristig begehrt, denn sonst wird die Beziehung scheitern, weil der Sex im Weg steht. Die Paare könnten über ihre Vorlieben sprechen, ihre geheimen Träume miteinander teilen, vielleicht etwas Neues ausprobieren, dann lebt die Beziehung wieder auf. Der Mann könnte im Haushalt mithelfen, nicht nur essen und faulenzen. Wenn sich Paare ergänzen, hat auch die Lust einen hohen Stellenwert. Und wenn alles nicht hilft, kann man sich immer noch in den Teppich einrollen, denn der ist für Aktivität aller Art geeignet.

Warum sind wir unzufrieden mit unserem Sexleben?

Wenn 35% der Leute mit ihrem Sexleben unzufrieden sind und 65% glücklich mit ihrem Sex sind, gibt es Nachhol- und Aufrüstungsbedarf für die armen 35% der Unzufriedenen. Wer monotonen, ritualisierten Sex hat, wird irgendwann nach Abwechslung und neuer Aufregung streben, selbst im Bett und auf dem Perserteppich. Und genau hier liegt die Gefahr des Seitensprungs, der flüchtigen Affäre begraben, welche eine Beziehung nur selten auflockert, dafür jedoch meistens kaputt macht. Deshalb sollte man sich fragen, ob eine Beziehung nicht einfach aufgelockert werden kann, wenn man mit seinem eigenen Partner neue erotische Dinge ausprobiert, denn das Sexleben muss nicht immer nur unter der Bettdecke im Dunkeln stattfinden. Oft führen die Leute auch eine Beziehung mit Partnern, bei denen die Chemie nicht stimmt. Da lernt man sich im Internet kennen, chattet ein Jahr lang miteinander, trifft sich dann persönlich, ist nicht unbedingt begeistert voneinander, glaubt aber, man müsste jetzt eine Beziehung führen, weil man sich schon so lange so nahe ist. Hier sind die Probleme vorprogrammiert, denn wenn die Chemie und die zwischenmenschliche Körperenergie nicht stimmt, hat man selbst am Perserteppich keinen Spass miteinander. Wahrlich, ein Chat kann so verführerisch und doch so abtörnend sein.

Wie lange dauert guter Sex?

Lieber Besucher, Sie werden es mir kaum glauben, aber guter Sex dauert im Durchschnitt ca 5 Minuten. Damit ist jetzt nur der reine Geschlechtsakt gemeint, nicht das Vorspiel und das Nachkuscheln. Viele Leute sind der Meinung, man muss mehr als eine halbe Stunde miteinander schlafen, um guten Sex zu haben. Und in Wirklichkeit sind wir mit wenigen Minuten bereits überglücklich, denn wenn der Höhepunkt ein schöner Höhenflug ist, spielt die Zeit keine Rolle mehr. Je intensiver und aufregender der Sex ist, desto kürzer kann er dauern, wenn man ohnehin schon so erregt ist, dass man kurz vorm Höhepunkt steht. Eine Frau erzählte, sie kommt bereits, wenn man sie mit einer Feder streichelt. Wahrlich, der menschliche Körper ist ein Phänomen, er begreift in kürzester Zeit, worauf es ankommt.

Sex im Auto

Zwei Drittel der Deutschen bevorzugen Sex im Auto. Es ist ein Gefühl von mehr Spontanität, ein aufregendes, prickelndes Gefühl, ein schnelles Erlebnis, welches man in vielen Varianten ausleben kann. Je grösser das Auto ist, umso mehr Möglichkeiten hat man, sich ausgiebig zu lieben, entweder vorne, mit zurückgeschobenen Autositzen, oder auf der breiten Rückbank. Manche bevorzugen auch den Kofferrraum. Es gibt Autos, die besitzen hinten im Kofferrraum eine ausklappbare Bank, die zum Picknick machen dient. Bitte, hier eröffnen sich ganz neue Picknick Möglichkeiten. Das erste Mal sollte man jedoch lieber nicht im Auto verbringen, da ist das Bett viel gemütlicher.

Sex zu dritt - schlimm oder schön?

Laut einer neuen Studie bevorzugen mehr Frauen als Männer den tabuisierten Sex zu dritt. Es kommt jedoch darauf an, ob man den Mut dazu aufbringt, denn Intimität wird vorwiegend zu zweit ausgelebt. Man muss den richtigen Partner dafür finden, man darf sich nicht in den anderen Partner verlieben, und die Beziehung darf dadurch nicht in die Brüche gehen. Im Grunde ist unser Sexualleben ausgewogen, sodass man auf kreative Spiele nicht angewiesen ist. Mehr als die Hälfte der Frauen und knapp die Hälfte der Männer haben dreimal pro Woche Sex, 30% haben viermal pro Woche, und 10% haben sogar täglich Sexualverkehr. Hier kommt es auf die Auslastung im Alltag und die berufliche Tätigkeit an, denn nicht jeder Mensch ist allzeit fit, bereit und entspannt genug fürs Bett. Laut der Studie bevorzugen Frauen mehr Intimität als Männer, und besonders der Mann zwischen 40 und 50 Jahren bevorzugt seine Karriere, während die Frau zwischen 30 und 40 Jahren das Privatleben bevorzugt. Wir sind eben alle nur Menschen, die biologische Bedürfnisse haben.

Sex mit dem Partner oder mit Fremden - Was ist besser?

Keine Frage, das Intimleben in einer intakten Partnerschaft ist toll, macht Spass, und man kann seine Sexualität ausleben, weil man sich gegenseitig kennt und vertraut. Es gibt jedoch Leute, die können ihrem Partner nicht alles sagen, was sie sich unter der Bettdecke oder auf dem Perserteppich wünschen. Diese Leute finden einen heimlichen One-Night-Stand, eine Affäre oder Seitensprünge herrlich, aufregend, sinnlich bis leidenschaftlich, und vor allem spontan. Eine Frau traf sich mit ihrem Date im Auto, verabredete sich auf dem Rücksitz mit ihrem Sexualpartner, und es knisterte mächtig, schon deshalb, weil es etwas Tabuisiertes, etwas Verbotenes war. Das schlechte Gewissen darf jedoch nicht an die Türe klopfen, sonst ringt man mit sich und kann spontane Dates nicht mehr geniessen. Es existieren sogar Dating-Apps, welche solche diskreten Kontakte anbieten, aber für den treuen, in einer guten Partnerschaft lebenden Menschen, sind diese Apps ungeeignet. Er liebt die traute Zweisamkeit und ist damit vollends ausgelastet.

Sexuelle Lust mit Nasenspray steigern

Die sexuelle Lust beim Mann kann man mit Viagra steigern, oder man bindet ihm eine attraktive Frau auf die männliche Brust, dann regt sich in der Lendengegend so einiges. Wie steigert man jedoch die Lust bei Frauen? Wenn sie die obligatorische Migräne hat, von einem imaginären Lover träumt, hat er keine Chance auf Zärtlichkeit mit explosiven Höhepunkten im Bett. Da explodiert sie höchstens, wenn er so willig ist, dass er nur ans Wollen denkt.

Jetzt haben Forscher herausgefunden, dass man mit einem bestimmten Nasenspray die sexuelle Lust der Frau steigern kann. Die Zufuhr von Hormonen steigert die Lust, und so wurde ein Nasenspray entwickelt, welches mit niedrigem Testosteron ausgestattet ist. Nebenwirkungen sind allerdings Kopfschmerzen und Übelkeit, was der Migräne wieder näher kommt. Welch ein Teufelskreislauf. Die Lust ist also ein komplexer Vorgang, der von vielen Faktoren abhängig ist, beispielsweise vom Kuschelhormon Oxytocin, vom Geruch des Partners, und es gibt auch tatsächlich Menschen, die an der Lust nicht interessiert sind. Danke, ich lese die Börsen-News, das stimuliert mich wahnsinnig.

Ausreden für den Sex, den man nicht will

Menschen lieben von Natur aus ein reges Sexualleben, aber es gibt Leute, die sich lieber nicht mit Sex begnügen, oder welche, die in einer Langzeitbeziehung leben und bei denen der Sex keine Rolle mehr spielt. Und so gibt es unzählige Ausreden, die Mann oder Frau verwenden, um keinen Sex zu haben. Stress, Kopfweh, Bauchweh, Magenschmerzen am kleinen Zeh, die Kinder, die Schwiegermutter, einer ist immer da, der das Sexleben stört. Ich war einmal mit einem Mann zusammen, der schlief inmitten des Sexualaktes ein, und er meinte, wir würden uns mental gesehen in einer höheren Ebene, in einer anderen Matrix befinden. Er meditierte, und ich träumte vom schmutzigsten Liebesakt der Welt. Er brauchte keinen Sex, und ich verzehrte mich danach. Wenn Paare nicht zusammenpassen, steht das Liebesleben im falschen Winkel zur Beziehung, denn ein in Freude genossener Liebesakt schweisst zwei Menschen eng zusammen und kann eine Beziehung kitten. Fremdgehen ist keine Lösung, es sei denn, man hält seine Liebschaft geheim, denn man verletzt seinen Partner unheimlich damit. Seitensprünge sind auch keine Lösung, denn sie kratzen nur an der Oberfläche der Fleischeslust, dringen jedoch nicht in die Herzebene hinein, wo die echte Liebe wohnt. Ausserdem verliebt man sich gerne in seine Affäre, wenn erst einmal zu viel Oxitocin ausgeschüttet wird, welches als Bindungshormon gilt und eine eventuelle Verliebtheit auslöst. Ich bin ohnehin der Kuscheltyp, der sich gerne blitzschnell verliebt, aber keine Angst, ich entliebe mich genauso schnell wieder, so rasend schnell, dass keine Zeit für eventuelles Fremdgehen vorhanden ist. Ich könnte jedoch schwören, eine Ausrede löst keine sexuellen Probleme in einer Beziehung, die Wahrheit ist immer noch das beste Mittel, um den Sex so angenehm wie möglich zu gestalten. Wenn der Mann eine Granate im Bett ist, es wild, zügellos, leidenschaftlich und hart will, und wenn die Frau auf sensiblen Blümchensex steht, dann muss man miteinander reden, sonst zieht einer immer den kürzeren Faden. Ich bin genaugenommen ein Mann, gefangen in einem Frauenkörper, wenn es ums Sexleben geht, denn ich liebe die männlich dominante Härte und animalische Wildnis im Bett, innerhalb und ausserhalb der Bettkante, nur der Waldboden darf nicht zu stachelig sein.

 


Elisabeth Putz

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