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Billig einkaufen - Geld sparen beim Shopping

Billig einkaufen und Geld sparenWir gehen nicht nur maßlos und ziellos shoppen, wir sparen auch gerne beim Einkaufen und freuen uns über Rabatte und Sonderangebote, jagen Bonuspunkten und Gutscheinen hinterher und sehen die Schnäppchenjagd als sportliche Aktivität an. Laut Studien spart jeder im Durchschnitt 50 Euro im Monat, denn in wirtschaftlich instabilen Zeiten werfen wir das Geld ins Sparschwein anstatt zum Fenster hinaus.

Wie spart man Geld beim Einkaufen? Man sollte nur das kaufen, was man braucht, selbst wenn der Handel uns Luxusprodukte als Alltagsprodukte andrehen möchte. Man spart, wenn man Schnäppchen jagt, Rabatte in Anspruch nimmt, den Schlussverkauf abwartet und sich vor jedem Einkauf eine Einkaufsliste zusammenstellt, damit man nicht in Versuchung kommt, mehr zu kaufen. Coupons, Bonuspunkte, Aktionen und der Discounter können auch beim Sparen helfen, denn sogar der Kaviar schmeckt beim Billigdiscounter gut, wenn man nicht so anspruchsvoll ist.

Unter all den Billigprodukten sollte man aufpassen, nicht dem Shoppingrausch zu verfallen. Wer nur kauft, um seine Ware auf Facebook oder YouTube zu präsentieren und nachher im Schrank zu verstecken, kauft nicht nachhaltig und schadet der Umwelt. Wer nur Billigware shoppt, um möglichst viel zu kaufen, schadet nicht nur der Umwelt, sondern auch den Herstellern, denn sie werden gezwungen, zu immer niedrigeren Löhnen zu produzieren. So hat sich der Konsum mittlerweile zu einem Lifestyle entwickelt, der uns einerseits das Geld aus der Tasche zieht, uns andererseits Glücksgefühle beschert, und uns zu Jägern und Sammlern werden lässt, wenn wir ein Sonderangebot wittern. Wer übrigens nur minderwertige Produkte kauft, schadet auch seiner Gesundheit, weil man sich mit dem umgibt, was man kauft.

Unsere Seele und das Ego befinden sich beim Einkaufen immer in einem Gewissenskonflikt. Während das materiell ungesättigte Ego jedes neue Produkt haben will, fühlt sich die Seele beengt, denn sie braucht nur das Wichtigste zum Leben und ist bald gesättigt. Der Handel profitiert vom Ego, denn dadurch wird die Wirtschaft angekurbelt. Der Aussteiger profitiert von Ego und Seele, denn er lebt umweltbewusst, nachhaltig und stöbert in den Produkten, die der Dauershopper weggeworfen hat. Wahrlich, selbst das Shopping ist ein Kreislauf.

So kaufen Sie richtig und günstig ein

Was muss man beim Shopping beachten, und wie kauft man richtig ein? Wichtig sind die Qualität der Produkte, das Produkt selber, die Nachhaltigkeit, das Biosiegel oder zumindest das Gütesiegel, die Menge an Waren, die Kauflaune, der Preis, und natürlich das Ablaufdatum, falls es sich um Ware handelt, welche verderben könnte. Wenn man einen Mittelweg findet, welcher all diese Kriterien mehr oder weniger berücksichtigt, dann shoppt man richtig. Wer lediglich auf den billigsten Preis achtet, könnte jedoch teuer shoppen, was zu Frust und einer gähnenden Leere in der Geldbörse führt. Wer zu viel kauft, schleppt nur unnötig schwere Tüten nach Hause, denn die überflüssige Ware landet im Müll. Und wer nicht nachhaltig und gesund kauft, der könnte sich womöglich selbst zumüllen, wenn er das ohnehin schon gereizte Klima reizt oder krank wird.

Wo, wie und wann kauft man am besten, am billigsten und am bequemsten ein? Der Supermarkt liefert ein breites Produktsortiment und winkt mit ständigen Rabatt-Aktionen. Der Discounter ist permanent billig und hat auch alles, was man braucht. Das moderne Kaufhaus ist sogar mit Apps ausgestattet, die es erlauben, dass der Kunde weder selbst bezahlen, noch selbst seine Waren aufs Förderband legen muss, denn dies erledigt die App direkt im Einkaufswagen, wobei der ershoppte Geldbetrag bequem vom Smartphone aus abgebucht wird. Und der Tante-Emma Laden stirbt genauso aus wie die alte Telefonzelle oder das uralte Telegramm.

Heute shoppen wir anstatt einzukaufen. Wir flanieren anstatt zu schauen. Und wir geben Credits, Bidcoins und Punkte aus anstatt Bargeld, weil die alte, schwere Brieftasche auch bald das Zeitliche segnet. Nicht jeder findet diesen Hype gut. Zahlreiche Menschen fühlen sich ihrer Freiheit beraubt, wenn man ihnen das Bargeld rechtlich konform raubt, und dies mitten in einer total ausartenden Freiheitsgesellschaft, die alles hat, alles bekommt und sich immer mehr leisten kann, wenn man sich die überfüllten Shoppingcenter anschaut. Bargeld ist doch ein wichtiger Bestandteil der Freiheit des Einzelnen, da können gebündelte, kollektiv ausgehandelte Verträge, die weltweit, oder zumindest europaweit gelten, nicht mithalten. Plastikgeld alleine macht nicht glücklich, auch wenn man damit noch so viel einkaufen kann, ohne es direkt zu bemerken.

Wenn das Einkaufen Freude bereitet, hat man etwas Entscheidendes richtig gemacht. Wenn das Einkaufserlebnis zum Frustkauf wird, muss man noch üben. Fakt ist, wer nachhaltig und bewusst kauft, erspart sich so manchen Nepp, der ohnehin kurzfristig im Müll landet und die Umwelt belastet. Heute kauft man viel online ein, und damit steigt die Gefahr, dass man viel Müll kauft, weil man die Ware nicht angreifen, und daran schnuppern kann. Offline kauft man bewusster ein.

Geldsparen beim Einkaufen

Wie bereits erwähnt, ist das Einkaufserlebnis eine Glücksdroge, die ohne Nebenwirkungen im Körper gezüchtet wird und in Form von gekauften Waren im Einkaufskorb landet. Und wehe, man wird kaufsüchtig, dann ist etwas Entscheidendes schiefgelaufen, denn dann wird die Ware unter den Teppich gekehrt, sobald sie gekauft wurde. Bitte, das hat die lausigste Ware nicht verdient.

Kaufsucht ist ein heikles Kapitel, ein ernstzunehmendes Phänomen, welches gesehen werden sollte. Wenn Sie jemanden kennen, der kein Geld mehr hat und dennoch Geld für einen Einkaufsbummel übrig hat, dann sollten die ersten frommen Alarmglocken im Kirchturm des Gehirns läuten, denn dann könnte es gefährlich werden. Unsere heutige, seicht angekurbelte Konsumgesellschaft verschliesst oft die Augen vor kaufsüchtigen Menschen, kurbelt das Problem sogar noch an, indem jeder out ist, der nicht exakt im jahresaktuellen Trend liegt. Eine beschämende Entwicklung.

Übrigens kann man beim Einkaufen auch Geldsparen. Natürlich ist man in einer gewissen Euphorie, wenn man in der Umkleidekabine steht und das neue Kleid schon irgendwie passen könnte. Ich schwöre, zu Hause passt es nie. Und genau hier können Sie Geldsparen, wenn Sie beim Klamottenkauf keine Kompromisse mehr eingehen. Voila, dann finden Sie eben nur einen Schal, der passt immer.

Geldsparen kann man auch beim Schaufensterbummel, denn hier kommt man nicht unbedingt in die Verlegenheit, die Ware zu domestizieren, das Produkt seelisch in sein Herz zu schliessen. Die schützende Schaufensterscheibe liegt dazwischen und leistet wahre entspannende Wunder in der Geldbörse. Schlafen Sie eine Nacht drüber, wenn Sie einen Schaufensterbummel machen, denn am nächsten Morgen finden die halben Produkte ohnehin keinen geeigneten Platz mehr im Herzen. Aus den Augen, aus dem Sinn, und wenn Sie das nächste Mal am selben Schaufenster vorbei schlendern, leuchten ganz andere Produkte heraus.

Wie kauft man gezielt ein?

Wenn es schnell gehen soll, kann man auch einen All in One Einkauf in der Metro machen. Ich liebe dieses kolossale Einkaufscenter mit seinem Fabrikscharme. Ich kann bequem nach der Arbeit bis spät abends durch die breiten Regalgänge schlendern und glückserfüllt meinem Shoppingtrip nachgehen. Glauben Sie mir, ich finde immer etwas, auch in der Metro. Ich bin eine Frau.

Schauen Sie mich und meine glorreich üppig ausgefallene Oberweite an. In der Metro finde ich meine gesamten Wochentags-BHs, glücklicherweise sogar mit transparenter Spitze. Dieses All in One Einkaufserlebnis spart Zeit, lange Gehwege und beinhaltet flexible Einkaufszeiten, denn die Öffnungszeiten sind direkt auf meine Bedürfnisse abgestimmt. Gut, man muss Abstriche machen, denn die Gehwege in der Metro sind manchmal beachtlich lang, aber ich habe bis jetzt noch immer ohne verloren zu gehen die Kasse gefunden. Bitte, ich verbinde sogar meinen Sport mit dem Einkaufen, denn im Shoppingcenter kann man wirklich gut abspecken, wenn man zügig unterwegs ist.

Für manche Menschen ist Shopping eine reine Nervensache, ziemlich anstrengend und mühsam. Sie müssen sparen und tun dies oft an den falschen Stellen. Nehmen wir den Supermarkt. Da kaufen sich manche Menschen Tiefkühlpizza, Tiefkühlfleisch und minderwertige Wurstwaren. Statt dessen kann man sich Obst und Gemüse, Käse und Nudel kaufen, woraus man ein gesundes Essen zaubert.

Hier kann man sparen und auf gute Qualität bei den Lebensmitteln achten, denn das was man in sich hinein futtert, das lebt man auch nach aussen hin. Wenig Energie im Essen liefert wenig Energie im Leben, einen schlechten Job und daher weniger Geld. Sparen Sie an den richtigen Stellen. Manche Menschen kaufen sich minderwertige Möbel und wundern sich, wenn sie jedes Jahr neue Möbel kaufen müssen, weil die alten kaputt gehen. Hier kauft man teuer, denn man kauft hier doppelt und dreifach.

Sparen beim Einkaufen mit kleinen Tricks

Man kann beim Shopping sparen, wenn man einige Dinge beachtet. Niemals mit dem Partner shoppen gehen, sonst sind neue Schuhe in der Tüte. Nicht hungrig einkaufen gehen, oder wenigstens vorher ein Minzbonbon lutschen, damit der Hunger gestillt ist. Man sollte einen Korb anstatt eines Wagens nehmen, weil Einkaufswägen prinzipiell eine Schräglage besitzen, sodass man versehentlich glaubt, optisch wäre fast nichts im Wagen drin. Vormittags, oder zu Tageszeiten, in denen nicht viele Leute einkaufen, ist die ideale Zeit, weil dann greift man nicht wahllos zu irgendwelchen Produkten, sondern arbeitet seinen Einkaufszettel ab.

Günstiger shoppen in Deutschland

In Deutschland ist der Preiskampf ausgebrochen. Alle Leute sind in Kauflaune, denn die Produkte werden immer billiger. Kleidung ist preislich bereits um 80% geschrumpft. Da kann man sich locker zwei Kleider kaufen, damit man eins zum Wechseln hat, wenn das andere in der Waschmaschine steckt. Auch essen können wir wieder, denn die Lebensmittel Preise sind viel billiger als beispielsweise in Österreich. Leute, die in unmittelbarer Nähe der deutschen Grenze leben, wechseln zum Einkaufen kurz das Land und sparen Geld, denn vom einheitlichen Europa sind wir leider noch weit entfernt. Wer sich im Ausland auf Schnäppchenjagd macht, sollte zuvor prüfen, ob sich die Reise lohnt. Man kann einen Shoppingurlaub einplanen, dann erntet man Erholung, Entspannung und niedrige Preise, gutes Essen und Abenteuer gepaart mit Sightseeing. Ich weiss nur bis heute nicht, was es kulturell in den vielen Läden zu sehen gibt, wenn der Tunnelblick auf günstige Produkte gerichtet ist.

No-Name Produkte und Eigenmarken sind billiger

Muss es immer die teure Markenjeans sein, wenn man sich in eine neue Hose pressen möchte? Als ob es keine anderen Hosen auf der ganzen Welt geben würde, kaufen die Leute mit Vorliebe gerne Markenjeans. Auch bei der restlichen Kleidung kann man Geldsparen, wenn man auf den eleganten und teuren Markennamen verzichtet. Modisch gekleidet kann man auch durchs Leben gehen, wenn man das edle Etikett des Labels nicht sichtbar nach aussen hin trägt.

So ein Markenname kostet Geld, denn der Designer möchte ja auch leben und sich seinen kleinen finanziellen Luxus leisten. Wenn man bewusst auf Markenkleidung beim Einkaufen verzichtet, sollte man seine Klamotten aber bitte behutsam waschen, damit sie länger in Form bleiben.

Geldsparen kann man auch im Supermarkt. Viele Lebensmittel haben den Markennamen im Geschmack gleich mit gepachtet. Die No Name oder Eigenmarken der Lebensmittel im Discounter leisten oft genau so viel Qualität in Sachen Geschmack und gesunder Ernährung, sind aber wesentlich billiger in der Anschaffung.

No-Name bei Lebensmitteln

Zu billige Lebensmittel gefährden die Nachhaltigkeit und die Umwelt. Sie sind oft von minderwertiger Qualität, nur der Preis ist heiss. Wenn wir uns alle für hochwertige, nachhaltige Lebensmittel entscheiden würden, wäre Bio nicht mehr so einsam und so teuer, denn die Märkte würden sich angleichen. Wir würden die Umwelt schonen, etwas für unsere Gesundheit tun, die Chemie meiden und besser leben. Nitrat und Nitrit belasten den Boden, Antibiotika belasten die Tiere, und die Chemie belastet die Umwelt. Die Landwirte müssten für die Schäden aufkommen, wenn sie sich für Mastviehzucht und konventionelle Landwirtschaft entscheiden, und sie müssten die finanziellen Kosten für unsere Gesundheit tragen. Es wäre dann zunehmend günstiger, Bio anzubauen und eine Biolandwirtschaft zu haben. Übrigens kaufen wir viel zu viel ein, werfen dann die Lebensmittel achtlos weg, weil sie derzeit so billig sind.

Produkte in Überproduktion sind billiger

Vieles wird heute in Überproduktion angeboten, sodass man die Ware vom Vorjahr billiger bekommt. Hierzu geht man am besten in ein Outlet-Shop, in welchem es allerdings auch Ware gibt, welche extra für Outlets produziert wurde. Bei den gängigen Marken kann man jedoch sparen, ohne etwas falsch zu machen.

Die Überproduktion ist im Grunde nichts Schlechtes, wenn jeder davon profitieren kann, was in der Theorie gut funktioniert. Die Waren sind lange Zeit erhältlich, werden immer billiger, und so macht man ein Schnäppchen. In der Praxis sind Überproduktionen jedoch umweltfeindlich, kurbeln lediglich den Turbokapitalismus an und werden nach einiger Zeit aus dem Sortiment genommen, weiterverarbeitet, oder einfach auf den Müll geworfen. In Afrika, in armen Ländern türmen sich die Müllberge aus Überproduktionen. Nachhaltig ist dies nicht, es beschert uns nur nachhaltigen Schmutz, und es gibt Leute, die leben darin, als wäre es ihr Zuhause. Erschreckend.

Nachhaltig lebt man, wenn man Produkte, die in Überproduktion vorhanden sind, nicht gleich wegwirft, sondern diese Produkte an arme Menschen weitergibt, spendet oder in einem Sozialkaufhaus weiterverkauft. Oft werden Produkte extra saisonal, für Ostern und Weihnachten, oder für spezielle Aktionen produziert. Waschmittel, Handschuhe, Kosmetikartikel, Nudel, Schokolade, Haushaltsgeräte, Accessoires aller Art, Putzmittel, all diese Produkte sind noch haltbar, wenn sie entsorgt werden, nur weil sie nicht gänzlich ausverkauft wurden.

Im Sommer kann der Handel Weihnachtsmotive oder Ostermotive nicht mehr verkaufen, da interessiert sich kein Mensch mehr dafür. Leider ist es oftmals teurer, diese Produkte zu spenden, da der Handel die Spende versteuern muss, und so wird vieles einfach weggeworfen, was allerdings der Umwelt schadet. Hilfsorganisationen nehmen diese Produkte in Empfang und geben sie nachhaltig an bedürftige Menschen weiter. Man muss nur aufpassen, dass sie nicht am Schwarzmarkt landen und dort teuer verkauft werden.

Cash-Back Systeme - Geld zurückbekommen beim Shopping

Wie kann man mit dem Cash back System Geld sparen? Zuerst muss man Konsument sein und etwas einkaufen, denn es ist ein Shopping-System. Der Konsument schaut im Internet nach, welche Produkte mit einem Cash back Button versehen sind. Hierzu existieren spezielle Internetportale. Danach geht er in verschiedene Läden, sucht dort genau diese Produkte aus, die mit speziellen Codes versehen sind. Er kauft sie, zahlt im Idealfall jedes Produkt einzeln und erhält die Kassabons. Zu Hause schiesst er ein Foto von jedem Produkt, geht wieder ins Internet, registriert sich, gibt seine sensiblen Daten wie Telefonnummer, Adresse, Geburtsdatum heraus, und dann folgt er den Anweisungen, damit er sein Geld zurückbekommt.

Oft muss man ein Foto des gekauften Produktes einscannen und hochladen, den Produktcode eingeben, seine Meinung über das Produkt äussern,den Preis eingeben und vieles mehr. Oftmals muss man auch den Kassabon hochladen. Man sollte die AGBs beachten, denn manche Hersteller haben spezielle Cash back Bedingungen und lassen sich mit der Geld zurück Garantie viel Zeit. Im Grunde ist man Markttester für neue Waren, dient sozusagen der Marktforschung. Ungeduldig und sensibel darf man nicht sein, denn man muss oft lange nach den Produkten suchen, und man wird zum gläsernen Konsumenten.

Das Cash back System lohnt sich für Schnäppchenjäger, Sparfüchse, für Leute, die Zeit haben, denn der Aufwand, um an sein Geld zu kommen, ist manchmal ziemlich erheblich. Wer beispielsweise gerade arbeitslos ist, kann sich auf die Suche nach Cash back Dingen machen, bevor er mutlos am Sofa liegt. Studenten haben in der Regel auch ein wenig Zeit, wenn gerade kein Prüfungsmarathon ansteht, und Rentner haben Zeit, wenn nicht gerade der Seniorenclub ruft. Für den gestressten Manager, den Vollzeitbeschäftigten, oder für die alleinerziehende Mutter, die ohnehin bereits zwei Jobs ausfüllt, sind solche Modelle eher zeitaufwendig und unrentabel. Aber die Hausfrau, oder die Mutter, welche sich gerade eine Auszeit nimmt, für die sind solche Systeme ideal, denn damit spart man Geld und kann den Tag sinnvoll gestalten, falls das Baby nicht gerade schreit, gefüttert, gewickelt oder unterhalten werden will, und falls der Haushalt nicht aus allen Nähten platzt.

 


Elisabeth Putz

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