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Was ist eine echte Blondine?

Die blonde FrauEchte Blondinen sind selten, eine exotische Rarität, da die meisten Menschen pigmentbedingt eher dunklere Haare und dunklere Haut besitzen. Deshalb sind Natur-Blondinen so wertvoll. Grob gesehen ist eine Blondine eine Frau mit blonden Haaren. Das Wort stammt aus dem Französischen Blonde, wurde ursprünglich aus dem Latain und dem Griechischen Blundus übernommen und hat wahrscheinlich seine ältesten Wurzeln aus dem Germanischen. Im Norden vermutet man ohnehin die Ursprünge der genetisch bedingten Blondinen. Irgendwann löste sich das Wort Blondin in Luft auf und die heutige Blondine wurde geboren.

Rein äusserlich gesehen ist eine Blondine eine Frau mit hellen, blonden Haaren, blauen bis grünen Augen, Sommersprossen, heller Haut und eventuell einigen Pigmentflecken, da die Haut sehr empfindlich ist. Wissenschaftlich gesehen sind blaue Augen und blonde Haare eine Art Pigmentstörung, aber genau dies fasziniert uns so sehr.

Seit uralter Zeit galt die Blondine als eine sehr wertvolle Frau, und bereits die alten Ägypterinnen verwendeten allerlei Verfahren, um ihre Haare blond zu färben, da die meisten Menschen im alten Ägypten schwarzhaarig waren. Bis heute hält die Faszination von hellem Haar an, auch wenn wir dank modernster Haarfärbemittel so manch echte Blondine nicht mehr von einer Gefärbten unterscheiden können.

Blondinen haben es einerseits leichter im Leben, da sie als unschuldig, engelhaft und feenartig wahrgenommen werden, womöglich leichter einen Job bekommen und wahrscheinlich grösstenteils bevorzugt werden, sowohl im Berufsleben als auch bei der Partnerwahl. Männer stehen auf Blondinen.

Andererseits sagt man ihnen eine gewisse Naivität nach, was absolut nicht stimmt, und so tummeln sich laufend Blondinenwitze, die teilweise unter die Gürtellinie gehen.

Oft traut man einer Blondine nichts zu, nimmt ihr jegliche Arbeit ab und sieht sie als reinste Trophäenfrau an. Wenn sie sich bückt, schaut man automatisch vom blonden Haaransatz direkt in ihr Dekollete hinein, als ob ein helles Licht den Weg weisen würde. Und schon hilft man ihr beim Aufheben jedes fallengelassenen Gegenstandes, sodass kein Krempel mehr am Boden liegenbleibt. Blond ist eben eine unwiderstehliche Signalfarbe, wie eine weisse Strassenmarkierung in der Dunkelheit.

Die Blondine früher und heute

Marilyn Monroe war eine der begehrtesten Blondinen ihrer Zeit und geniesst bis heute den unsterblichen Touch des blondierten Images. In alter Zeit galt eine Blondine als extrem begehrt und wertvoll, da die helle Haarfarbe nicht weit verbreitet war und daher als Schönheitsideal galt.

Im Altertum galten Blondinen als göttlich, und so verwendete man blonde Perücken oder Goldstaub, um seine helle Haarpracht zur Schau zu stellen. Besonders die höhergestellte Gesellschaft kam in den Genuss von blonden Haaren. Naturblondinen gab es zwar auch, sogar im Orient, in Nordafrika, im Kaukasus und anderen Teilen der Welt, aber sie waren rar, und so musste fast jede Frau, die göttlich sein wollte, nachhelfen. Helena galt als schönste Frau der Welt, war blond und löste die trojanischen Kriege aus.

Das Mittelalter war von Religion und Glauben geprägt, sodass Maria, die Mutter Jesu, blond dargestellt wurde und nicht wie ursprünglich dunkelhaarig. Im Mittelalter galten blonde Haare, blaue Augen, weisse Haut, rosa Wangen und ein kleiner roter Mund als Schönheitsideal, sodass die Menschen einen riesen Aufwand betrieben, um diesem Ideal zu entsprechen.

Mit der Geburt der Venus wurde das blonde Schönheitsideal vor allem in der Renaissance und im Barock ausgelebt, im finstersten Mittelalter wurden Rothaarige jedoch als Hexen verbrannt, sodass man zwar blond sein durfte, aber nicht ins Rothaarige Schema fallen durfte, wenn man am Leben hing. Man färbte sich das Haar mit Pferdeurin, Taubenmist, Kräutern und Naturessenzen, oder man trug halboffene Hüte, damit die Sonne das Haar bleichte.

Wie wird man eine Blondine?

Echte Blondinen haben es leicht hinsichtlich ihrer hellen Ausstrahlung am Kopf, nur im Alter werden sie oftmals schneller grau- und weisshaarig, sodass das blonde Haar silbern am Kopf glänzt. Ursprünglich nannte man dies auch blondfeax, was aus dem Englischen stammt.

Die unechte Blondine muss einiges an Chemie in Kauf mehmen, um blond zu werden. Die Haarstruktur wird mit einem aufhellenden Haarfärbemittel um mindestens 3 bis maximal 12 Nuancen verändert, je nachdem, wie hell die Haarfarbe ausfallen soll. Die Augenbrauen müssen dünner gezupft und gefärbt werden, wofür man einen hellen Braunton benutzt, und eventuelle dunkle Augen müssen mit farbigen Kontaktlinsen blau oder grün gezaubert werden. Am Haaransatz kommen die dunklen Haare immer wieder durch, sodass regelmässig blond nachgefärbt werden muss.

Alle 2 bis 3 Monate, bei schnellem Haarwuchs sogar alle 6 Wochen ist es notwendig, neue Farbe ins Haar zu geben, was die Haarstruktur langfristig schädigen kann. Damit das Haar nicht wie ein Ballen Stroh vom Kopf hängt, darf nur der Haaransatz nachgefärbt werden, sonst greift man jedes Mal die gesamten Haare chemisch an. Durch einen Kopfhautschutz, der vor dem Färben aufgetragen wird, ist die Kopfhaut zwar geschützt, aber langfristig leidet sie wie ein Tier unter der chemischen Anwendung. Blonde Haare bekommt man als dunkelhaariger Typ leider nicht alleine mit einer Tönung hin, sie müssen gebleicht werden, was die Haare rauh und trocken macht.

Trotzdem ist blond eine der begehrtesten Haarfarben am Markt, selbst wenn das Haar nachher eine spezielle Intensivpflege benötigt und zu brechen droht. Auch ich liess mir in einer meiner lichten Momente meine Haare blond färben, was ich dann über 19 Jahre hindurch mit eiserner Regelmässigkeit durchzog. Eine dieser Färbungen ging daneben, und ich musste lange mit gelben Haaren, die am Haaransatz orange waren, umherlaufen, aber der junge Leichtsinn verzeiht jede Sünde. Mein Vater empfahl mir eine graue Mütze zu tragen, meine Mutter schickte mich zum Friseur, und ich entschied mich, die verfärbten Haare so lange zu tragen, bis ich an Tapferkeit überquoll.

Als ich Probleme mit meiner Kopfhaut bekam, brachen mir die Haare reihenweise ab. Ich fönte mein Haar, und mein Partner saugte es mit dem Staubsauger ein. Ab diesem Zeitpunkt war ich geheilt, wartete, bis mein Naturhaar wieder spross und ging wieder als Brünette durchs Leben.

Eine Blondine ist klug bis intelligent

Ob alle Blondinen einen hohen Intelligenzquotienten haben, kann man bezweifeln, aber dass Blondinen durchaus klug sind, kann man mit Sicherheit bestätigen. Es liegt in der Natur des Menschen, dass es klügere, kluge und weniger kluge Menschen gibt, wenn man sich deren Intelligenz anschaut, aber wir alle sind Menschen und befinden uns lediglich auf unterschiedlichen Lebens- und Erfahrungswegen.

Heute gilt eine Blondine psychologisch und kulturell gesehen manchmal versehentlich als dumm, was jedoch völliger Unsinn ist. Zahlreiche naturblonde Frauen haben einen überdurchschnittlichen Intelligenzquotienten und sind mit beiden Füssen ins Leben gefallen, nicht auf den Kopf gefallen.

Die Medien sind es, die für dieses dumme Image der Blondinen gesorgt haben, denn aus Filmen kennt man die leichte Blondine am Beifahrersitz des Mantafahrers, die blonde Friseuse, die blonde Erotikdarstellerin und die Models aus dem Playboy. Die Barbie hat auch ihren Teil zur Blondierung der Welt beigetragen, blonde lange Haare, grosse Brüste, schmale Taille, lange Beine, Körper und Hirn aus Plastik. Und so boomen heute nach wie vor die Blondinenwitze.

Eine Blondine ist die Lücke zwischen zwei Brünetten

Wann bekommt eine Blondine einen Gratisdrink? Wenn sie sich nackt aufs Hausdach setzt, da der Champagner aufs Haus geht. Was ist eine Blondine zwischen zwei Dunkelhaarigen? Sie stellt eine Bildungslücke dar. Und warum spreizt sie die Beine am Hausdach? Weil der Kamin in all seiner Männlichkeit dort steht und der Champagner aufs Haus geht.

Blondinenwitze sind nichts für schwache Nerven. Sie sind teilweise beleidigend, tasten die Würde der Frauen an und gehören im Grunde verboten, da das Grundgesetz sagt, die Würde des Menschen ist unantastbar. Trotzdem erzählt man sich Blondinenwitze, je dümmer und anzüglicher, desto eher lachen die Menschen darüber. Vielleicht ist es auch nur der Neid, der uns dazu bewegt, Witze über ein fast unerreichbares Schönheitsideal zu machen. Ich bin brünett, da kann ich noch so viele helle Semmeln essen, ich werde nicht heller.

Eine Blondine kann kochen

Ich besitze ein waschechtes Blondinenkochbuch, und ich habe es sogar schon verwendet, zuerst als Untersatz für meine Teetasse, dann als Tablett für meine Croissants und zum Schluss als Anleitung für meine Gerichte, welche sogar meinen Freunden schmecken. Ich darf sagen, die Rezepte im Blondinenkochbuch sind leicht erklärt, anschaulich mit Bildern ausgestattet und schmecken lecker, wenn man sie haargenau befolgt.

Wenn eine kluge Blondine kein Kochbuch zur Hand hat, kocht sie mit Gefühl, holt sich etwas aus dem Kühlschrank, ruft den Pizzaservice, ruft Mama an, oder sie lässt sich schick und edel zum Essen einladen. Mit einer Blondine gehen Männer gerne essen, weil sie einfach ein himmlisches Vorzeigesubjekt darstellt, mit dem man angeben kann. Jetzt weiss ich, warum ich ständig selber kochen muss und selten zum Essen ausgeführt werde, ich bin brünett.

Was trägt eine Blondine unten drunter?

Blondinen fallen alleine schon durch ihre üppige Haarfarbe auf, aber wenn sie sich jetzt noch artgerecht kleiden, passen sie richtig gut ins Rampenlicht. Rot, rosa, pink und kräftiges Hellgrün, das sind die Farben, die einer Blondine ausgezeichnet stehen. Abends darf es gerne auch das kleine Schwarze mit tiefen Einblicken sein, denn darin wirken die blonden Haare wie ein Scheinwerfer, der das Rampenlicht zusätzlich aufhellt.

Rosa Kleidung wirkt zwar wie ein Bonbon, sodass die Männer versehentlich an der Blondine lutschen könnten. Rosa sieht jedoch auch unschuldig und mädchenhaft aus, sodass es zu den blonden Engelshaaren passt.

Rot wirkt anziehend, ist die begehrteste Farbe der Liebe, der puren Leidenschaft und macht alle Männer verrückt. Rote Kleidung wirkt an jeder Frau sexy, wer zudem noch als Blondine durchs Leben geht, braucht sich um seine Verehrer keine Sorgen zu machen, die umschwärmen einen, wie die Motten das Licht. Bei diesen Aussichten haben es Blondinen in der Tat leichter im Leben.

Wie wird man blond im Kopf?

Blond am Kopf wird man, indem man sich die Haare aufhellt. Blond im Kopf zu sein, scheint schwieriger realisierbar zu sein, da man einiges mehr braucht als blondierte Haare.

Man benötigt den perfekten Augenaufschlag, eine Mischung aus Unschuldigkeit, Silberblick und Katzenjammer. Diesen Augen kann kein Mann entkommen und kein Mensch widerstehen.

Man braucht rote Lippen, einen üppig ausgeprägten Schmollmund und ein unwiderstehliches Lächeln. Schmale Lippen und eine in Runzeln gelegte Denkerstirn sind hinderlich, das weiss ich aus eigener Erfahrung, weil diesen 0-8-15 Kopf trage ich ständig mit mir herum, seit ich in die Wechseljahre gekommen bin und nicht mehr jede Grimasse schneiden kann, ohne übel auszusehen.

Die Blondine braucht Ausstrahlung, so viel, als ob sie zuvor durch ein defektes Atomkraftwerk spaziert wäre, eine Bombenausstrahlung. Diese erreicht man mit dem perfekten Augenaufschlag, dem sanften Lächeln und einer Portion Geduld, denn wenn man den Leuten zuhört, nicht andauernd dazwischenfunkt, den Leuten in gewissen Situationen recht gibt, ihnen tröstend zur Seite steht, gewinnt man deren Aufmerksamkeit, deren Herz und deren Kreditkarte. Mit dieser Ausstrahlung, die in Form von einer kleinen Plastikkarte strahlt, kann die Blondine gemütlich Schuhe kaufen.

Wo lernt man echte Blondinen kennen?

Je höher man in den Norden gelangt, desto grösser ist die Wahrscheinlichkeit, einer naturgetreuen, echten Blondine zu begegnen. In Ländern wie Schweden, Norwegen, Dänemark, Finnland, Island, Norddeutschland, die Niederlande, Belgien, Luxemburg, Polen, Tschechien, Teile von Russland, Nordamerika, Kanada, aber auch in Österreich findet man sie, die waschechte Blondine. Sie ist ohne Haarfärbung ganzjährig blond, auch am Haaransatz, und sie ist etwas schüchtern. Echte Blondinen sind gross, und wenn sie die erste Schüchternheit überwunden haben, strahlen sie ein selbstbewusstes Erscheinungsbild aus. Wer sich für eine Blondine entscheidet, sollte nicht unbedingt das Hausmütterchen am Herd suchen, denn mit dem häuslichen, südländischen Typ hat diese Frau wenig gemeinsam. Sie ist eher eine Karrierefrau, eine Businessfrau, eine Unternehmerin mit einem scharfen Geschäftssinn. Natürlich gibt es überall Ausnahmen, auch unter den dunkleren Südländerinnen, aber im Grossen und Ganzen bleibt der Nordlandtyp seinem Image treu.

Wenn Sie eine echte Blondine ansprechen, so könnte es sein, dass sie im ersten Moment etwas distanziert, kühl und distinguiert rüberkommt, aber das legt sich mit der Zeit, wenn das Gespräch niveauvoll und würdevoll verläuft. Selbstbewusste Frauen hassen Gespräche unter der Gürtellinie, sie können Machos nicht leiden und suchen nach einem soliden Mann, der mit beiden Beinen fest im Leben steht. Sogar ich als Teilzeit-Blondine weiss die guten Männer zu schätzen und erkenne den Macho und Draufgänger schon von Weitem, der wird sofort aussortiert.

Blonder Mann - Die männliche Blondine

Der blonde MannAuch der blonde Mann ist eine Blondine. Im Altertum, im Mittelalter und bis in die Neuzeit hinein galten auch blonde Männer als wertvoll und begehrt. Viele trugen blonde bis weisse Perücken, um diesem Schönheitsideal zu entsprechen.

Der blonde Mann mit blauen Augen gilt heute noch als zart, emotional einfühlsam, sensibel und anschmiegsam. Er gilt zwar auch als Softie, aber längst hat er dieses Image abgelegt und besetzt den Chefsessel in der obersten Etage.

Der blonde Mann gilt als etwas wild und untreu, was er im Grunde jedoch nicht verkörpert, da die Treue nicht von der Haarfarbe, sondern vom Testosteronspiegel abhängt. Sogar Barbie bevorzugt den blonden Ken, der maskulin und gross gebaut die Arme aufhält und sie tröstet, ihr ein Zuhause bietet und sie verwöhnt.

Komischerweise existieren kaum bis keine Blondinenwitze über die männliche Blondine, was uns zeigt, dass wir Frauen noch einen weiten Weg in Sachen Emanzipation vor uns haben. Es existieren keinerlei intensive Klischees über den dummen blonden Mann, was uns Frauen zeigt, dass wir in Sachen Sachverstand auch meilenweit von einer Gleichberechtigung entfernt sind. Zum Glück bin ich brünett.

Ein blonder Mann ist attraktiv

Optisch gesehen wirkt der blonde Mann eher feminin, mit blauen, unschuldigen Augen, einer hellen Haut, die zu Sommersprossen neigt, etwas geringerer Körperbehaarung, einer Überempfindlichkeit für Sonne und Solarium, einem ebenmässigen Gesicht, welches manchmal sehr androgyn wirkt, mit einem verschmitzten, lustigen Lächeln und einem emotionalen, gefühlsbetonten Blick.

Der blonde Mann wirkt optisch wie ein sanfter Softie, der dem Leben mit Charme entgegenkommt. Die blauen Augen wirken funkelnd wie Sterne, sodass man versehentlich dem Vorurteil verfällt, dieser Männertyp könnte nicht treu sein. Blonde Männer wirken kindlich, verspielt und verträumt, sodass man glauben könnte, sie wären kaum beziehungsfähig. Hier täuscht man sich jedoch gewaltig, denn männliche Blondinen gehören genauso zu den treuen oder untreuen Männern wie jeder andere Haarfarbentyp, da die Treue vom Testosteronspiegel und nicht von den Haaren abhängt.

Ein Blonder Mann ist top gestylt

Blonde Männer wirken gut in dunklen Anzügen, schwarz, dunkelgrau, dunkelgrün und dunkelblau. Braun steht ihnen weniger gut, und weiss passt irgendwie gar nicht, es sei denn, man zieht einen weissen Notfallsanzug an.

Wenn ein Mann in gewisser Weise feminin wirken will, was durchaus vorkommt, so trägt er tapfer rosa und pink, wobei man sagen muss, dass ein rosaroter Hosenanzug der Hingucker schlechthin ist. Die Modetrends lassen es heute Gott sei Dank immer wieder zu, dass der Mann rosa und pink tragen darf, ohne sich in diesem Outfit schämen zu müssen.

Wie wird man ein blonder Mann?

Männer, die dunkle Haare haben, tun sich schwer, eine männliche Blondine zu werden, da ihr gesamtes Erscheinungsbild eher maskulin und dunkel gehalten ist. Wer sich seine Haare jedoch blond färben lässt, muss dies im Zweiwochentakt tun, da kurze Haare am Haaransatz schnell nachdunkeln und die Haarfarbe rasend schnell wieder auswächst. So kann man sich regelmässig beim Friseur ausheulen.

Männer sind eitel, da stehen sie den Frauen in nichts nach, und deshalb tragen die blondierten Männer blaue Kontaktlinsen, die zu den Augenbrauen passen müssen. Die dichten Brauen sollten daher mit einer Pinzette ausgedünnt und hellbraun gefärbt werden, was man alle drei bis vier Wochen machen muss.

Manche Männer sind tatsächlich so verrückt und nehmen Hormone, um weiblicher, androgyner zu wirken. Hiervon rate ich jedoch im Allgemeinen ab, da man dies nur unter strenger ärztlicher Aufsicht tun sollte. Der natürliche Körperbau ist ein Geschenk, welches man nur verändern sollte, wenn man sich nachher psychisch wohler fühlt und unter dem vorhergehenden maskulinen Körperbau extrem leidet.

 


Elisabeth Putz

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