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Welches Fahrzeug liegt im Trend?

pinkes AutoTrendfahrzeuge werden gerne genutzt, fügen sich gut in den Alltag ein, sind sparsam, gesund und umweltfreundlich, und sie gehen mit dem aktuellen Zeitgeist. Und wenn sie schnell, teuer und umweltfeindlich sind, verleihen sie uns trotzdem einen Touch an Freiheit, wie man am Sportwagen oder am Motorsport sieht. E-Scooter, E-Bike, Elektroauto, autonomes Fahren im selbstfahrenden Wagen, das Motorrad, der farbenfrohe, bunt knallige Roller, Bahn und Bus, das Skateboard, Rollschuhe, Inline-Skates, der kleine Stadtflitzer, aber auch der Oldtimer, der moderne Lastkraftwagen, der Hybrid-Motor für zwischendurch, der moderne Traktor, und sogar der Panzer für reiche Russen, all das liegt im Trend.

Das gesündeste Fortbewegungsmittel sind jedoch die eigenen Füsse, die uns mit zunehmender Bewegung fit halten, aber das erste Wort eines Babys ist in der Regel Mercedes, welcher uns zügiger als jede Fussbewegung nach vorne bringt.

Das billigste Verkehrsmittel ist allerdings auf manchen Strecken die Bahn mit ihren Lockangeboten und den Kontingenten. Allerdings locken auch die Fluganbieter mit niedrigen Preisen, die sich manchmal wirklich lohnen, trotz steigender Kerosinpreise und Flughafengebühren. Notfalls nimmt man den Privatjet, der kostet zwar mehr, aber man gönnt sich hiermit die absolute Privatsphäre, die in unserer Zeit so wichtig geworden ist.

Was sind Fahrzeuge?

Unter dem Begriff der Fahrzeuge verstehen wir alles, was uns und unsere Güter transportiert, mobil ist und uns von A nach B bringt. Dazu zählen Strassenfahrzeuge, Wasserfahrzeuge und Luftfahrzeuge. Wir tendieren jedoch vorwiegend zum Auto, denn darin fühlen wir uns am wohlsten.

Fahrzeuge und Mensch haben in vielen Städten, besonders in den Stadtkernen einen Kompromiss gefunden und bewegen sich miteinander fort. Der Shared-Space ist geboren. Autos und Fussgänger teilen sich die selbe Fahrbahn, und laut Studien passieren hier weniger Unfälle als wenn das Auto rasen darf und nur an der roten Ampel zum Stehen kommt. Der Shared-Space ist anfangs zwar gewöhnungsbedürftig, aber man muss sich nicht vor rasenden Autos fürchten.

Amphibienfahrzeuge liegen im Trend

Es gibt Fahrzeuge, die uns nicht so geläufig sind, beispielsweise die Amphibienfahrzeuge. Sie sind nach Insekten benannt, die sowohl auf dem Wasser als auch am Land eine rege Fortbewegung finden. Und so kann ein Amphibienfahrzeug auf der Strasse und im Wasser fahren, beispielsweise ein Luftkissenboot. Das Auto der Zukunft könnte eine Erweiterung dieser Fahrzeuge sein und sowohl am Land, im Wasser und in der Luft funktionieren. So würde man ein grosses Problem lösen und Staus umgehen. Allerdings würden wir damit Luft und Wasser zusätzlich belasten, und so bräuchten wir umweltfreundliche Multifunktionsfahrzeuge.

Schiffe und Luxusliner liegen im Trend

SchiffDie Schiffsfahrten sind auch gross in Mode, besonders für die ältere Bevölkerung. Man bucht eine Schiffsfahrt, diniert fürstlich, trinkt Champagner und Wein, geniesst Schlager und Volksmusik, während man sich beispielsweise den Wörther-See in Kärnten, oder die Salzach in Salzburg anschaut, oder man fährt die Donau entlang und glaubt, in einer anderen Zeit zu leben. Und natürlich boomen die luxuriösen Kreuzfahrten, obwohl sie die Weltmeere verpesten, aber der Kreuzfahrt-Tourist will einfach überall sein und alles erleben, wenn er Urlaub macht. Die Luxusliner sind heute stabil, also seekrank wird man kaum noch. Sie sind sicher und bieten dem Publikum viel Komfort, eine Unzahl an Restaurants und Entspannungsmöglichkeiten, ein ausgedehntes Reiseprogramm, und man glaubt, Kaiser und König zugleich zu sein. Für gut betuchte Leute gibt es die Yacht, schon ab 1 Million Euro pro Meter, damit die Privatsphäre gesichert ist.

Das Raumschiff liegt im Trend

Wer es ausserirdisch liebt, bucht einen Flug ins All, da auch die Weltraumreisen im Trend liegen. Ein ziemlich unbekanntes Fahrzeug ist nämlich das Raumfahrzeug, beispielsweise das Raumschiff. Wir sollten uns jedoch damit beschäftigen, weil wir in Zukunft ins Universum fliegen, den Weltraum bereisen und es als selbstverständlich ansehen werden, in ein Raumschiff zu steigen. Zuvor müssen wir nur noch das Problem der Schwerelosigkeit, des rasanten Muskelabbaus ausserhalb der Erdatmosphäre und das Ernährungsproblem lösen, denn Nahrung für Astronauten ist gewöhnungsbedürftig.

Pferdekutschen für romantische Ausflüge

Natürlich geht es auch langsamer, da die Pferdekutsche für romantische Ausfahrten genauso im Trend liegt, wenn man sich beispielsweise Salzburg oder Wien aus einem vollkommen anderen Blickwinkel ansehen will. Das Geschäft mit den Pferdekutschen boomt, obwohl im Sommer die Pferde stöhnen und im Winter frieren. In Österreich wollte man immer wieder eine berittene Polizei ins Leben rufen, aber die alten Zeiten scheinen endgültig vorbei zu sein, und so spart man sich bis auf Weiteres die Pferde und nimmt den Polizeiwagen zur Hand.

Das Fahrrad liegt im Trend

Fahrzeuge müssen nicht unbedingt einen Motor haben, obwohl er praktisch ist und man damit mühelos schnell vorankommt. Das Fahrrad, das Tretboot und das Ruderboot besitzen keinen Motor. Fahrrad fahren liegt übrigens wieder im Trend, allerdings nicht wie früher ohne Motor, sondern mit modernem Motorantrieb. Umweltfreundlich sind die I-Bikes nicht direkt, aber sie sind umweltfreundlicher als das Auto, der Flieger oder ein Kreuzfahrtschiff. Das herkömmliche Fahrrad ohne Motor ist auch moderner geworden, besitzt allerlei Extras und ist mit dem Internet verbunden. Cool ist das modern ausgestattete Fahrrad mit Apps, Gadgets und einer hippen Rückspiegelkamera. Heute fährt man mit Helm, das ist sicherer.

Das Auto liegt im Trend

Unser Auto wird niemals aussterben, aber es ist modern und ziemlich sicher geworden. Die heutigen Autos sind aufgrund ihrer Sicherheitstechnik und den Airbags breiter geworden, sodass wir leider ein Problem mit schmalen Strassen und zu engen Parkplätzen bekommen. Die Elektroautos sind schmäler, passen in die Lücken hinein, aber auch hier geht ein Trend in Richtung Breite, denn die Sicherheit geht vor. Wer den Sportwagen bevorzugt, sozusagen als Potenzmittel, als Schwanzverlängerung, greift gerne auf einen Porsche zurück, oder er nimmt Mercedes, BMW und Audi, welche bei uns immer im Trend liegen. Und wer Kinder zu verfrachten hat, greift auf den Familien-Kombi zurück, selbst wenn er seine Freiheit liebt und Frau und Kind am liebsten gegen einen Porsche eintauschen will.

Die grösste Limousine der Welt

Hipp sind die Luxuslimousinen für besondere Anlässe. Die grösste Limousine der Welt dient als Party-Auto. Sie ist so gross wie ein mittelprächtiges Wohnzimmer, 35 Quadratmeter, 3 Meter hoch, und das Fahren stellt eine Herausforderung dar. Die Limousine bietet allen Luxus der Welt, sogar eine eigene Hausbar, die neuesten technischen Spielereien, nur der Fahrer muss am Steuer sitzen und bekommt vom Luxus nicht viel mit. Die Party-Limousine ist in den USA unterwegs, weil bei uns die Strassen nicht breit genug sind.

Der Panzer für reiche Russen

Unter den luxuriösen Russen liegt der Panzer gut in der Kurve, denn der ist in Russland ein Statussymbol für Reichtum und Wohlstand geworden. Der wohlhabende Russe hat nämlich den Panzer als neues Spielzeug für sich entdeckt, welches von Wodka, Zobel, Nerz und Kaviar ablenkt. Der Russe mit Prestige leistet sich einen alten, aus fernen Kriegstagen ausrangierten Panzer als prestigeträchtiges Objekt, welches die Begierde der Leute ankurbelt. Die Russen sehen den Fahrzeugtrend locker. Manche sagen sogar, es steigert das Image, wenn jemand in der näheren Umgebung einen echten Panzer besitzt, denn das zeigt, wie viel Geld man zum Fenster hinauswerfen kann. Der Panzer besitzt nur kleinste Gucklöcher, sodass man schnell jemanden übersieht und ihn platt fährt. Die anderen Autos müssen aufpassen, sich nicht versehentlich überrollen zu lassen, während es dem Panzerfahrer egal ist, denn er kümmert sich in seinem neuen Spielzeug kaum bis gar nicht um den sonstigen Verkehr. Wahrlich, man gönnt sich ja sonst nichts.

Der Oldtimer lebt immer noch

Ob im Massstab eins zu eins, oder doch etwas kleiner, vielleicht eins zu achtzehn, der Oldtimer ist begehrt und wird gesammelt. Eine alte Ente ist noch lange keine lahme Ente, wenn sie gut behandelt wird. Ein Käfer kann durchaus ein flotter Käfer sein, wenn man ihn sachgemäss pflegt. Und das kleine rosarote Cadillac ist nicht nur für pinkdenkende Frauen ein Hingucker. Warum sind Oldtimer so begehrt, wenn sie doch auf der heutigen Autobahn mit der alltäglichen Geschwindigkeit nicht mehr mithalten können? Genau da liegt der Unterschied. Der Oldtimer möchte nicht mit dem schnellen Fortschritt mithalten, und er ist schon gar nichts Alltägliches. Das Besondere macht den Oldtimer aus. Anders als neuwertige Luxusfahrzeuge, ist der Oldtimer ein Liebhaberstück, welches Sonntags behutsam bei schönem Wetter über die Landstrasse gefahren wird, ja nahezu getragen wird.

Der moderne LKW

TraktorDie internationale Ausstellung der Nutzfahrzeuge zeigt uns, wie modern der heutige Lastkraftwagen geworden ist. Natürlich fährt man noch mit seinem LKW in trauter und inniger Zweisamkeit, aber der Komfort ist endlich vorhanden.

Die neuen Fahrtenschreiber benutzen KI, sind höchst genau, enthalten Sperrzeiten, damit der LKW Fahrer Pausen einlegt, wobei man 8 Stunden fahren darf und 11 Stunden ruhen muss. Nur für den schnellen Fahrer, der durchfahren will, sind sie ein Hindernis. Es passieren weniger Unfälle, weil auch die Alkoholprobe vor dem Fahren entnommen werden muss, damit man das Lenkrad betätigen kann. Früher war das LKW fahren zwar ein Abenteuer, aber viel gefährlicher, weil man viel Kaffee trank oder Koffeintabletten nahm, um durchzufahren, was oft in schlimmen Unfällen aufgrund von Sekundenschlaf endete.

Der Lastkraftwagen wird sicherer. Auf langen Strecken kommt es besonders auf die Sicherheit an. Kluge Systeme können überprüfen, ob der Augenaufschlag des LKW Fahrers noch in Ordnung ist, oder ob sich der Lenker bereits gedanklich im Mittagsschlaf befindet.

Wussten Sie eigentlich, dass man im Winter tierisch aufpassen muss, dass man nicht vom herunterfallenden Eis eines LKWs erschlagen wird? Auf den Dächern der Kraftfahrzeuge entwickeln sich Eisplatten, die normalerweise nach Vorschrift vor einer Fahrt entfernt werden müssen. Manche LKW Fahrer verzichten jedoch dankend darauf, denn man will ja auch Zeit sparen. Die Eisplatten lösen sich während der Fahrt vom LKW Dach und prallen mit Wucht in die Windschutzscheibe des dahinterfahrenden Fahrzeugs. Es drohen hohe Bussgelder, wenn man mit so einer Fracht angehalten wird.

Das Motorrad verleiht Freiheit

Motorrad fahren ist ein Lifestyle, der uns Freiheit und Unabhängigkeit, Abenteuer und Lust verleiht. Manche Leute sagen, ein Motorrad ist besser als Sex. Besonders die Rennmaschinen sind hier ein Highlight, da sie enorm beschleunigen, rasant fahren können und alles hinter sich lassen, was nicht benötigt wird. Ein gewisses Nervenkribbeln, sowie ein erhöhtes Unfallrisiko sind dabei, aber das stört den eingefleischten Motorradfahrer nicht.

Motorrad fahren ist längst nicht nur eine Männerdomäne, sie hat die Frauenherzen erobert. Man lebt mit seinem Motorrad wie in einer Beziehung zusammen, hegt, pflegt und liebt es innig. Wichtig ist die geeignete Motorradbekleidung, echtes Leder, gute Nähte, Sicherheit von Kopf bis Fuss im Schlauch-Overall, und der Motorradhelm ist Pflicht. Heute sind die Helme gewichtstechnisch leichter geworden, aber die Sicherheit steht noch immer auf Platz 1.

Wer es weniger beschleunigt mag, fährt eine Reise-Enduro mit ausladenden Sitzgelegenheiten, macht damit Urlaub und fühlt sich vogelfrei. Und wer sein Zweirad in den Alltag einbaut, fährt einen Roller, vorzugsweise einen E-Roller, zieht an den Autos im Stau vorbei und freut sich über mehr Freiheit im Strassenverkehr. Gefhärlich sind die E-Scooter, welche wie Dominosteine umfallen, wenn man dagegen prallt. Sie stehen überall, auf offener Strasse, auf Parkplätzen, und sie sind eine erhöhte Verletzungsgefahr, besonders für blinde Menschen, welche sie übersehen können. Für das herkömmliche Motorrad und das Moped benötigt man einen Führerschein, für die modernen E-Bikes müssen die Regeln noch neu definiert werden, denn hier befinden wir uns manchmal noch in einer rechtsfreien Zone, als würden Kinder mit dem Dreirad fahren, die dürfen alles.

Motorsport ist ein Dauerrenner

MotorradDer Motorsport erfreut sich grosser Beliebtheit, und Millionen von Fans schauen zu, wie sich die Rennwagen im Kreis drehen. Er ist einerseits ein enormer Wirtschaftsfaktor, der Geld frisst, Unsummen an Müll produziert und gleichzeitig horrente Summen an Preisgeldern verschlingt. Es ist ein Milliardengeschäft. Andererseits ist der Motorsport gefährlich, für die Rennfahrer, selbst wenn diese noch so einen gequirrlten Kick erhalten, und auch für die Umwelt, denn sie leidet unter den unnötig ausgestossenen Treibgasen. Man könnte Autorennen und Motorradrennen auf Elektrofahrzeuge umstellen, aber damit wäre der Spassfaktor vorbei, denn zu leise Geräusche, welche fürs menschliche Ohr angenehm sind und kaum zu hören wären, törnen den Fan nicht an. Es muss laut sein, damit man in Extase gerät. Und so wird der Motorsport weiterhin ein umstrittener Wirtschaftsfaktor bleiben, bis wir die Umwelt so zerstört haben, dass er nicht mehr möglich ist, weil keiner mehr atmen kann.

Die Formel 1 ist ein economisches Highlight, selbst wenn sie viel zu viel Treibstoff frisst. Prominente, Fans und Rennfahrer treffen sich, feiern und fiebern miteinander um den Sieg. Man residiert in edlen Hotels und Villen. Man gönnt sich etwas und gibt oft mehr Geld aus, als man sich leisten kann. Mit 20 000 Euro ist man schon dabei, und da nach oben hin keine Grenzen gesetzt sind, verschulden sich einige Leute sogar, um an diesem Event teilzunehmen, denn dabei sein ist alles. Man will sehen und gesehen werden, wenn der Staub der schnellen Sportwägen zum Aufwirbeln einlädt. Die Reichen und Schönen der Creme de la Creme leisten sich eine elitäre Eintrittskarte, gehen zum Shoppen, leisten sich die Champagner-Magnum-Flasche für 1000 Euro und sind live dabei. Der herkömmliche Fan sitzt mit Chips und Bier vor dem Fernseher und geniesst das Event zu Hause.

Die Formel1 ist im Grunde ein gefährlicher Sport, der eher den Lifestyle des Draufgängers prägt. Sinnlos ist die enorme Geldverschwendung, denn die Logistik dieses Events kostet Unsummen. Sinnlos ist auch die Umweltverschmutzung, nicht nur in Monaco, auf allen Rennstrecken der Welt. Hier wird noch gegen den aktuellen Trend beschleunigt anstatt zu entschleunigen. Nachhaltig sind nur die Aufräumarbeiten nach dem Rennen, wenn in Monaco wieder Ruhe eintritt, die Villenbesitzer am Pool liegen und der eigene Helikopter brav am Hausdach ruht.

Auto fahren

Beim Auto fahren sollte man ausgeschlafen, nüchtern und konzentriert sein, keine Drogen nehmen und den Beifahrer, sowie Handy und Smartphone ignorieren, wenn sie lästig werden. Betrunken baut man gerne Unfälle, und Fahrerflucht ist keine Lösung. Das Auto muss komfortabel und sicher sein, und die Sicherheit im Strassenverkehr steht ganz oben auf der To-Do-Liste. Grosse, beleuchtete Parkplätze sind ideal, und wer sein Auto verkaufen will, sollte vorab ein Fachgutachten erstellen lassen, damit er einen guten Preis erzielt. Das Auto wird immer moderner, und eines Tages ersparen wir uns den Lenker.

Bahn fahren

Bahn fahren ist umweltfreundlich, gesellig, billig, wenn man die Vergünstigungen bei den Bahntickets berücksichtigt, und die neuen Züge werden immer schneller, besonders die Hochleistungszüge. Natürlich muss man das Reisegepäck selber schleppen, aber dafür geniesst man die Natur an den Bahngleisen entlang, und man geniesst in der 1. Klasse den vollen Service samt Zeitung, Betreuung und Speisen direkt am Sitzplatz. Hund und Fahrrad kosten extra, und die Autoreisezüge sind sehr umweltbewusst geworden.

Fahrrad fahren

Fahrradfahren ist gesund. Die modernen Fahrräder besitzen Sicherheitsfeatures, USB-Anschlüsse, Freisprechanlagen fürs Handy, wichtige Gadgets, Apps und Navigationssysteme, und ein Helm schützt uns im Falle eines Unfalls vor schweren Kopfverletzungen. Das E-Bike ist zwar nicht ganz so gesund wie die herkömmlichen Fahrräder mit Muskelantrieb, aber immerhin bewegt man sich damit in der frischen Luft.

 


Elisabeth Putz

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