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Gut leben trotz Pandemie

Man kann nie genug Klopapier habenEine Pandemie ist ein absoluter Ausnahmezustand, in welchem Viren, Keime oder chemische Substanzen im K”rper des Menschen wten, leicht bertragen werden, ein hohes Sterberisiko beherbergen und die Gesellschaft samt sozialem Leben lahmlegt. Vor diesem Zustand haben wir uns zwar jahrzehntelang gefrchtet, aber niemand hat ernsthaft daran geglaubt, dass uns einmal wirklich eine reale, ernsthafte Pandemie berrollt. Besonders die reichen L„nder lebten in einer Art šberfliegermentalit„t, unbekmmert, frei von Sorgen und Zwangen, bis uns die Corona Krise einholte und wir unvorbereitet hineinschlitterten. Und pl”tzlich war alles anders.

Leben wir von Pandemie zu Pandemie?

Aktuell frchten wir uns vor der n„chsten Pandemie, obwohl wir mit der derzeitigen noch zu k„mpfen haben. Die Gesellschaft ist sowohl gesundheitlich, als auch mental gespalten, und manche Leute frchten sich sogar vor den t„glichen Nachrichten, weil sie nicht krank werden m”chten, aber laufend h”ren, wie schnell man krank werden kann. Wir steuern auf ein Wissenschaftszeitalter zu, in welchem die Gesundheitswissenschaft, gepr„gt von Žrzten und Forschern in den Medien auftritt. Hier mssen wir aufpassen, dass wir unseren normalen Menschenverstand nicht verlieren, denn nicht jede neue Errungenschaft in der Medizin muss auch langfristig gut sein. Oft sehen wir die Sp„tfolgen erst Jahre danach, und dann kommt ein Mittel, von welchem wir uns viel versprochen haben, welches dann vielleicht bereits Millionen Menschen eingenommen haben, wieder vom Markt, weil es neue Erkenntnisse gibt. Wichtig ist, medizinische Forschung befindet sich immer und jederzeit im Forschungsmodus, sodass immer wieder neue Erkenntnisse auf uns warten. Allerdings ist es auch wichtig, dass man sich auf die moderne Medizin verlassen kann, und die meisten Medizinprodukte sind unbedenklich bis sehr hilfreich. Es gibt keine Garantie auf Gesundheit, es gibt nur eine Garantie auf ein Stck Leben, gefolgt von Lebensqualit„t, und hier wissen wir nicht, wie lange das Wegstck sein wird. Gesundheit ist relativ.

Leben in und nach der Corona Krise

Man kann nie genug Klopapier habenEin Paradebeispiel fr eine ausartende Pandemie ist die Corona Krise.

Wie berlebt man die Corona Krise m”glichst unbeschadet? Wie lebt man besser, trotz t„glicher neuer Schreckensmeldungen, Angst und Panik, neuer Verbote, Regeln, k”rperlicher Distanz, Vereinsamung oder Lagerkoller? Positives Denken, positive Affirmationen, Rituale, eine stabile Tagesstruktur, das Urvertrauen ins Leben, und sogar Beten k”nnen helfen, die Krise gut zu berstehen. Wer sein Unterbewusstsein bewusst steuert, es umprogrammiert, von negativen Gedanken hin zu positiven Lebensgefhlen programmiert, der hat gute Chancen, ohne einen psychischen Schaden, ohne seelische Langzeitfolgen aus dieser Krise herauszukommen.

Fakt ist, das Leben geht weiter, es ist kein Stillstand, auch wenn es derzeit so erscheint, als ob alles still steht. Genaugenommen steht nichts still, denn so schnell wie die Umst„nde des Lebens derzeit voran schreiten, raste nichts und niemand zuvor an uns vorbei. T„glich gibt es Neuerungen und neue Verhaltensregeln, die wir befolgen sollten. Und sogar wenn wir denken, das Konsumleben sei vorbei, k”nnen wir mit Maske, Mundschutz und Nasenschutz in den Supermarkt gehen und einkaufen. Verhungern werden wir wahrscheinlich nicht, das ist Fakt.

Wissenswertes ber das Corona Virus

Das Corona Virus, Covid-19, also Corona Virus Disease-19, ist ein Virus, das die Atemwege und schliesslich auch die Lunge befallen kann. Zuerst dachte man, nur alte Menschen und Leute mit einem geschw„chten Immunsystem w„ren besonders gef„hrdet. Deshalb wollte man Alte, Kranke, Immunschwache, Menschen mit Vorerkrankungen wie Diabetes etc. besonders gut schonen, quasi isolieren. Heute wird immer mehr bekannt, dass jeder schwerste Symptome bis hin zur Lungenerkrankung entwickeln kann, sodass auch junge Menschen, kerngesund, ohne Vorerkrankungen, mit einem normalen Immunsystem oftmals kurzfristig beatmet werden mssen.

Das Virus verbreitet sich schnell, von Mensch zu Mensch, ber Tr”pfchenweitergabe, und es ist tckisch, da manche Menschen gar keine Symptome, nur geringe Symptome oder einfach ber mehrere Tage, bis zu 14 Tagen hindurch keine Symptomatik zeigen, jedoch bereits das Virus in sich tragen, ohne es zu wissen. Daher ist es wichtig, so viele Tests wie m”glich durchzufhren.

Es ist wichtig, sich so gut es geht zu schtzen, die staatlich verordneten Verhaltensregeln einzuhalten und sich gegebenenfalls in Selbstkarrant„ne zu begeben, falls man mit einem Corona Infizierten in Kontakt war, oder leichte Symptome versprt und noch auf sein Testergebnis wartet.

Wie entstand das Corona Virus?

Zum ersten Mal ist das Virus Ende 2019 in China, in der Stadt Wuhan auf einem Markt aufgetreten. Es wurde vermutlich von einer Fledermaus, die als Delikatesse fr Chinesen gilt, auf den Menschen bertragen. Forschungen haben gezeigt, dass Flederm„use zahlreiche Viren enthalten, die sich in die menschliche DNA einnisten k”nnen und zu einem neuartigen Virus fhren k”nnen. Allgemein entstehen Viren gerne, wenn Tierpopulationen weniger werden, die Tiere somit kein ausreichendes Schutzsystem mehr aufbauen k”nnen, wenn dann die Tiere eng aneinander gereiht, mit artfremden Tieren gelagert werden, diese Tiere von Menschen gegessen werden und sich ein Virus im Menschen ansiedelt. In Afrika werden beispielsweise junge Affen kurz gegrillt und gegessen, und so entstehen in unseren Kulturen immer wieder Virenbertragungen von Tier zu Mensch.

Je intensiver die Natur leben darf und nicht zerst”rt wird, desto mehr Tierarten berleben. Je mehr wir in die Natur eingreifen, Regenwald abholzen und Grnland zerst”ren, umso ”fters werden wir es mit neuartigen Viren zu tun haben, die sich zu einer weltweiten Epidemie oder gar Pandemie ausbreiten k”nnen. Im Grunde leben Veganer und Vegetarier sehr gesund. Foodhunter, die seltene Tiere, exotische Tierarten und schmackhafte Wildtiere verspeisen, leben eher ungesund. Was sagt uns das? Friss lieber keine Fledermaus.

Gibt es etwas Positives an der Corona Krise?

Lieber Besucher, sehen Sie die Corona Krise einmal von ihrer positiven Seite. Der Himmel ist nahezu frei von Flugzeugen, niemand fliegt mehr fr 19 Euro von Mnchen nach Rom, das Jetset Publikum und das Flughafen-Hopping sind zu Ende. Die Luft ist sauber, in Venedig sieht man wieder die Fische im klaren Wasser, Wiesen und W„lder sind auf Erholungskurs, und wir erfllen zum ersten Mal die Klimaziele. Wir haben mehr Zeit fr uns, wenn wir nicht gerade in einem der notwendigen Berufe arbeiten. Wir k”nnen uns auf das Leben besinnen.

Was brauchen wir in Krisenzeiten eigentlich zum šberleben? Der Mensch braucht Kleidung, damit er nicht nackt dasteht, Nahrung, damit er nicht verhungert, ein Dach berm Kopf, damit er nicht draussen steht, und Kommunikation, damit er nicht vereinsamt. Alles andere ist Luxus, den wir nicht unbedingt ben”tigen, um zu berleben. Der Luxus macht das Leben nur kurzfristig angenehmer. Langfristig profitieren wir nur von einer intakten Natur und den Grundbedrfnissen des Lebens. Und so k”nnen wir auch die positiven Seiten der Corona Krise geniessen, solange wir ein wenig Geld haben und uns nicht die Zimmerdecke auf den Kopf knallt.

Positive Affirmationen fr die Corona Krise

Sagen Sie sich t„glich die folgenden S„tze, mehrmals t„glich, laut oder leise, damit Ihr Unterbewusstsein positiv gestimmt ist und Ihre Gedanken in eine gute Richtung laufen.

Ich begrsse den neuen Tag, weil er wundersch”n ist. Ich vertraue dem Leben, vertraue mir selbst und meinen F„higkeiten. Ich liebe mich, meine Mitmenschen und mein Leben. Ich bin wundersch”n. Ich bin mutig, zufrieden und glcklich.

So verhalten Sie sich in der Corona Krise richtig

Jeder kann das Corona-Virus abbekommen, und daher sollten wir uns nicht leichtsinnig verhalten. Alte und schwache Menschen sind unsere Freunde, Grosseltern, Eltern, vielleicht Nachbarn, einfach Menschen, die wir nicht verlieren m”chten. Deshalb sollten wir aufeinander achten und m”glichst vermeiden, einander anzustecken. Als ich neulich durch den Metro-Markt ging, um dort wie blich meine sieben Sachen einzukaufen, begegneten mir Familien mit Kindern. Die Kinder husteten durch die Gegend, un die Eltern ddachten sich nichts dabei. Als ich durch meinen Park spazierte, sah ich Leute, die sich in Gruppen trafen und Corona-Partys feierten. All dieses Verhalten fhrt dazu, dass das Virus weitergetragen wird, weil niemand weiss, wer bereits angesteckt wurde.

Folgende Dinge sollten Sie einhalten, um gut durch die Corona Krise zu kommen.

Gehen Sie nur Ihre Lebensmittel einkaufen, welche Sie ben”tigen. Nehmen Sie immer eine Maske mit, die Sie auch benutzen, wenn Sie im Park oder auf der Strasse spazieren gehen, um frische Luft zu schnappen, denn hier begegnen Sie anderen Leuten. Halten Sie immer und berall Abstand, mindestens 1 bis 2 Meter, denn das Virus kann durch Aussprache, Niesen, Husten, durch Tr”pfchen ungehemmt durch die Luft geschleudert werden, deshalb der Abstand von anderen Leuten.

Es gibt nur drei bis vier Dinge, das Haus zu verlassen: Lebensmittel einkaufen, die n”tigen beruflichen Dinge zu erledigen, falls Sie in einem der notwendigen Berufe t„tig sind, Luft zu schnappen und kurz die Beine zu vertreten, falls Ihr Gebiet noch nicht mit einer allgemeinen Ausgangssperre belegt ist, und um anderen Menschen zu helfen, aber hier muss man dringend den Abstand einhalten und Schutzkleidung oder Maske tragen.

So ern„hren Sie sich in der Corona Krise gesund

Lebensmittel einkaufen ist erlaubt. Gesunde Lebensmittel sollten es sein, denn ein starkes Immunsystem kann helfen, bei einer eventuellen Ansteckung besser durch die Erkrankung zu kommen. Das Immunsystem muss auch gepflegt werden, um andere Erkrankungen zu vermeiden, die entstehen k”nnen, wenn man sich viel im Haus aufh„lt.

Kaufen Sie m”glichst naturbelassene, nicht weiterverarbeitete Lebensmittel ein, welche Sie dann selber zu einer Mahlzeit verarbeiten. Kochen nennt man das. Meiden Sie Fastfood, Ttensuppen, Dosenfutter und Fertiggerichte. Diese Lebensmittel sollten Sie sich nur fr den „ussersten Notfall als Vorrat zulegen, um nicht zu verhungern. Trinken Sie 2 bis 3 Liter Wasser t„glich. Die Flssigkeit k”nnen Sie auch mit Kr„utertee zu sich nehmen, oder Sie geben einen Spritzer Zitrone oder Orange ins Wasser, damit es nicht so langweilig schmeckt.

Verzichten Sie auf zu viel Zucker. Wer viel zu Hause sitzt, wird schnell dick und tr„ge, schw„cht sein Immunsystem und kann krank werden, wenn er sich ungesund ern„hrt. Besonders dicke Menschen, Diabetiker, Leute mit hohem Cholesterin sollten sich gesund und m”glichst zuckerarm und fettarm ern„hren. Ein veganes oder vegetarisches Kochbuch hilft Ihnen dabei.

Sport in der Corona Krise

Gerade w„hrend der Corona Krise ist Sport besonders wichtig, da wir uns unbewusst „ngstigen und dadurch im K”rper viel Cortisol ansammeln, welches uns krank machen kann. Wer viel zu Hause ist, braucht Indoor-Sport. Radeln Sie eine halbe Stunde t„glich am Hometrainer, laufen Sie am Balkon auf und ab, steppen Sie auf Ihrem Stepper, machen Sie Bodengymnastik, strecken Sie sich oft genug, laufen Sie durch Ihre R„ume, stemmen Sie Ihre Mineralwasserflaschen wie eine Hantel, oder Sie heben Ihren Hund mehrmals hintereinander hoch. Ein Mann lief auf seinem Balkon einen Halbmarathon, und eine Frau radelte auf ihrem Heimtrainer die Tour de France.

Sport l„sst Žngste verschwinden, sorgt fr Glcksgefhle im Hirn, trainiert unseren K”rper, l„sst den Cortisolspiegel sinken, l„sst das Cholesterin sinken, und man fhlt sich einfach besser danach. Sport ist wichtig frs Immunsystem, welches wir gerade zur Coronazeit besonders intensiv brauchen. Die Muskulatur wird gest„rkt, und neue Studien zeigen, dass auch das Herz, die Lunge, Nieren und Leber positiv beeinflusst werden. Besonders die Nierent„tigkeit wird angeregt, wenn man sich bewegt. Dies ist wichtig fr Diabetiker und fr Menschen mit hohen Cholesterinwerten. Hier wird die Durchblutung gef”rdert, damit man nicht an einer Thrombose erkrankt.

Frische Luft w„hrend der Corona Krise

Frischluft ist gut frs Immunsystem. Lften Sie Ihre R„ume mehrmals am Tag, oder lassen Sie die Fenster offen, wenn es warm genug ist. Die Raumluft verbraucht sich schnell von selber. Achten Sie darauf, dass Pflanzen in Ihrer Wohnung stehen, denn die geben Sauerstoff ab und schlucken Stickstoff. Laufen Sie einmal pro Tag um den H„userblock, wenn Sie nicht gerade von einer Ausgangssperre betroffen sind. Halten Sie Abstand von anderen Leuten, wenn Sie laufen, und laufen sie alleine oder mit Ihrem Partner, wenn Sie mit ihm in einem Haushalt wohnen. Achten Sie darauf, dass auch Ihre Kinder laufen und frische Luft abbekommen. Ein eigener Garten ist in so einer Zeit wie ein goldenes Paradies, naja, eine grosszgige Terrasse tut es auch notfalls.

Gute Luft gibt es brigens auch im Wald, und wenn Sie einen Wald in Ihrer N„he haben, gehen Sie dort spazieren. Wiesen, W„lder, einsame Pl„tze am See, Berge, Hgellandschaften, alles ist geeignet, um Luft zu schnappen. Der K”rper braucht Sauerstoff, da sogar unsere Gedanken positiver werden, wenn wir Frischluft tanken. Sonne und Vitamin D k”nnen Sie am Balkon, auf einsamen Wiesen und notfalls am offenen Fenster auftanken. Hier reicht eine viertel Stunde t„glich aus, um Vitamin D zu tanken.

Lebensmittel in der Corona Krise

In Krisenzeiten braucht man gesunde Lebensmittel fr den t„glichen Bedarf, und zus„tzlich einen gewissen Vorrat an haltbaren Lebensmitteln, um nicht hungern zu mssen, falls es Engp„sse geben sollte, wovon wir aber hoffentlich nicht ausgehen mssen.

Brot, am besten Vollkornbrot, magere Butter oder Margarine, ™l, vielleicht Oliven”l, Fisch und Meeresfrchte tiefgefroren, Tiefkhlgemse, Spinat, Erbsen, Reis, Kartoffel, Nudel, am besten Vollkornnudel, Maisgriess fr Polenta, Milch, Frischk„se und mageren Httenk„se, Bohnen, Tofu, Nsse, am besten Walnsse, Tomatensugo fr die Nudeln, frisches Gemse und Salat, ein wenig Obst, mageres Fleisch, vielleicht Putenfleisch, Eier, Bioprodukte vom Bauern, Gewrze, Zucker, Mehl und Salz, m”glichst alles Bio, das sollte man haben. Je nach Lebensstil ern„hrt sich der Veganer anders, er braucht zus„tzlich zu seiner Kost Nahrungserg„nzung und Vitamin B12.

Fr den Langzeitvorrat braucht man Einlagerungsdosenfutter wie beispielsweise Dosenfisch und Dosengemse fr den Notfall, manche lagern auch Dosengullasch und Dosenravioli ein, aber das sollte man nicht als t„gliche Nahrung ansehen, sondern nur fr den Blackout, fr den Worst-Case, wenn nichts mehr funktioniert. Fr diesen Fall kann man auch Fertiggerichte und Packerlsuppen, sogenannte Ttensuppen einlagern. Wasser ist ohnehin wichtig. Rsten Sie sich mit mindestens 3 Liter pro Tag und pro Person, fr ca 10 Tage. Das sind bei zwei Personen ungef„hr 60 oder mehr Mineralwasserflaschen.

Klopapier w„hrend der Corona Krise

Kennen Sie auch Menschen, die sich mit Klopapier eindeckten, als die Corona Krise ihren Lauf nahm? Es ist ein psychologisches Ph„nomen, gengend Klopapier zu horten, wenn schlechte Zeiten nahen. Ich selbst wollte mich mit 100 Rollen Klopapier einhllen, stand dann aber vor leeren Supermarktregalen und sah zu, wie die anderen Leute mit Unmengen an Klopapier an der Kasse standen. Ich kaufte mir dann Tampons, die sind in Krisenzeiten auch interessant fr eine Frau wie mich. Ich musste fnf Superm„rkte ansteuern, um ans Klopapier zu gelangen, aber dafr bin ich jetzt fr ein halbes Jahr gerstet. Bitte, der Arsch ist sauber.

Wir sehen Krisen als etwas Schmutziges, Negatives, Grausames an, und so sehen viele Leute das Klopapier als hygienisches Ding an, um gut durch die Krise zu kommen. Auch haben viele Leute Angst, kein Klopapier zu haben und keines mehr zu bekommen. Nicht jeder abonniert das t„gliche Zeitungspapier fr den Notfall. šbrigens sind Taschentcher, Feuchttcher, Kchenrollen und Reinigungstcher auch hilfreich im Haushalt, nicht nur Klopapier alleine.

Hygiene in der Corona Krise

Hygiene ist besonders zu Viren-Zeiten wichtig. Waschen Sie sich mehrmals t„glich die H„nde, besonders wenn Sie draussen, beim Spazieren, Luftschnappen, Einkaufen oder in Ihrem Job waren. Besorgen Sie sich ein Fl„schchen Desinfektionsmittel fr unterwegs, rsten Sie sich mit entsprechender Seife, die es im Drogeriemarkt oder in der Apotheke gibt. Desinfektionsmittel sind in der Krise Mangelware, aber hin und wieder werden die Regale doch aufgefllt. Normale Seife erfllt auch ihren Zweck. Waschen Sie sich mindestens fr 30 Sekunden oder l„nger die H„nde unter warmem Wasser und benutzen Sie die Seife bitte auch. Sie k”nnen ein Liedchen w„hrend des H„ndewaschens singen, dann vergeht die Waschzeit schneller.

Geben Sie niemanden die Hand. Begrssen Sie sich mit Winken, aber berhren Sie Ihre Mitmenschen nicht k”rperlich. Greifen Sie sich nicht mit den H„nden ins Gesicht. Bitte, das tun wir oft unbewusst, bis zu 100 mal am Tag, wenn uns etwas juckt. Hier sind wir jedoch die gr”sste Virenschleuder und k”nnen uns infizieren. Legen Sie Masken und Schutzkleidung behutsam ab und nehmen Sie diese nicht unn”tig in die Hand. Nach dem Ausziehen der Masken und Schutzkleidung waschen Sie sich bitte die H„nde und greifen bitte niemals ins Gesicht. Besonders bei den vorgeschriebenen Masken ist die Gefahr gross, dass man ins Gesicht greift, wenn man sie an oder auszieht.

Welchen Schutz bieten Gesichtsmasken?

Laut der WHO, der Weltgesundheitsorganisation bieten die normalen Gesichtsmasken wenig bis kaum einen geeigneten Schutz gegen eine eventuelle Ansteckung mit dem Virus. Sie dienen jedoch als zus„tzliche Massnahme, um zusammen mit den bereits vorhandenen Regeln einen besseren Schutz darzustellen. In vielen L„ndern werden sie deshalb verpflichtend in der ™ffentlichkeit und beim Einkaufen getragen. Sie bieten ein wenig Schutz, damit man sich nicht gegenseitig anhustet oder versehentlich anniest. Die Masken sollten so angelegt werden, dass man sich nicht versehentlich ins Gesicht greift, und so ausgezogen werden, dass man eventuelle Viren nicht verteilt. H„nde waschen oder desinfizieren vor und nach dem Tragen der Maske ist quasi Pflicht, wenn man Viren nicht unn”tig verteilen will. Manche Stoffmasken sind waschbar, die Papiermasken sind jedoch Einwegmasken und sollten nach dem Tragen entsorgt werden.

Im Internet existieren bereits Schnittmuster, um sich seine eigenen Masken zu schneidern, da die Schutzmaske eine Mangelware am Weltmarkt darstellt. In China tr„gt man gerne Masken, und so sind es die Chinesen, Koreaner und viele Asiaten gew”hnt, eine Maske zum Schutz zu tragen. Sie passen ihre Maske sogar farblich ans Outfit an, finden es trendig und machen einen richtigen Hype daraus. So kann man der Schutzmaske auch etwas Positives abgewinnen.

Fr den medizinischen Bereich existieren gesonderte Schutzmasken, die eng am Gesicht getragen werden und einen extra Filter besitzen, durch welchen die Atmung m”glich ist. Diese Masken sind fr den Alltag eher weniger geeignet, da viele Menschen Atemnot unter solch einem Monster bekommen k”nnten. Man kann darunter n„mlich schlecht atmen, und man muss diese Masken professionell an und ablegen. Sie sind wenig luftdurchl„ssig, manche sind nicht luftdurchl„ssig, und so schwitzt man leicht darunter, was die Bakterienbildung anregt. Sie schtzen allerdings zu einem hohen Teil vor dem Corona Virus und sollten vorwiegend vom Medizinpersonal getragen werden, denn diese Leute brauchen wirklich Schutz, wenn sie t„glich mit infizierten Patienten zu tun haben.

So entkommen Sie der Einsamkeit in der Corona Krise

Wenn wir alle zu Hause bleiben, entsteht Einsamkeit bei Menschen, die alleine leben. Es ist leicht dahergesagt, dass man lernen muss, mit sich alleine zu leben, und diese oberfl„chlichen Floskeln tun geradezu weh, wenn man sich nach jemandem sehnt, mit dem man seine Gedanken teilen kann. Hier helfen die Telefonseelsorge und Psychotherapeuten, die man telefonisch kontaktieren kann. Es bieten auch einige Leute gratis ihre Dienste an und stellen ihre Zeit fr Telefongespr„che zur Verfgung. Ich selber biete meinen Gesch„ftspartnern und Stammlesern an, mich anzurufen und mit mir einfach so zu plaudern, wenn ich gerade frei bin und Zeit habe. Einige meiner Leute haben mich angemeilt und mir geschrieben, dass sie sich alleine fhlen, weil ihr Umfeld nicht mehr so da ist wie vor der Krise. Reden hilft, vorausgesetzt, man unterh„lt sich positiv und anregsam. Ein gutes Gespr„ch kann wie eine Seelenkur wirken.

K”rperkontakt in der Corona Krise

Die Corona Viren k”nnen berall lauern. Deshalb ist K”rperkontakt streng untersagt, wenn er nicht zwischen Paaren stattfindet, die zusammenleben, zwischen Menschen, die unter einem Dach, in einem Haushalt zusammenleben. Bordelle haben geschlossen, Liebesdienste sind verboten, das Gewerbe liegt lahm. Und dabei sehnen sich unz„hlige Menschen nach Intimit„t, k”rperlicher N„he, Sexualit„t und K”rperkontakt. Eine Alternative hierzu ist die k”rperliche Selbstliebe. Streicheln, umarmen und liebkosen Sie sich selbst. Es ist zwar nur ein kleiner Trost, aber es kann helfen, den K”rperkontakt ein wenig zu ersetzen. Studien belegen, dass die Liebe zum eigenen K”rper, die Intimit„t mit sich selbst ein Gesundheitsfaktor ist. Man muss sich fr k”rperliche Intimit„ten an und mit sich selber nicht sch„men, sie sind gesund und st„rken in gewisser Weise auch das Immunsystem, weil man glcklich dabei ist und sich wohlfhlt, wenn man sich liebkost und zum H”hepunkt kommt. Treffen Sie sich lieber nicht mit fremden potentiellen Partnern, die Sie im Internet, ber Partnervermittlungen, etc kennengelernt haben. Cybersex ist sicher, der Onlinekontakt boomt, reale Treffen sind hingegen eine Gefahr, eine direkte Virenschleuder.

So berleben Sie die Corona Wirtschaftskrise

Leider werden wir uns zunehmend in einer Wirtschaftskrise befinden, solange das Corona Virus wtet. Menschenleben sind viel wert und sollten daher an erster Stelle stehen. Deshalb bndeln die Staaten grosse Rettungspakete, die uns gr”sstenteils aus der wirtschaftlichen Not helfen sollen. Wenden Sie sich an die jeweiligen Einrichtungen Ihres Staates, Ihres Bundeslandes und fllen Sie die Antr„ge fr die staatlichen Nothilfen aus. Es gibt sogar Soforthilfen fr Einzelunternehmer und Kleinstunternehmen. Natrlich kann man nicht erwarten, dass der Staat jetzt die Unternehmen saniert, die bereits vor der Krise hoch verschuldet waren und ohnehin nicht mehr wirtschaftsf„hig waren. Staaten sorgen jedoch fr die n”tige Hilfe, um Umsatzausf„lle zu retten, um die Arbeitslosigkeit zu minimieren, um Kurzarbeitsmodelle attraktiv zu machen, damit niemand auf der Strrecke bleibt. Informieren Sie sich bei den Finanz„mtern, bei den Wirtschaftskammern, Gewerkschaften und Arbeiterkammern, bei den jeweiligen staatlichen Einrichtungen, damit auch Sie schnell finanzielle Hilfe bekommen.

Alle Unternehmer sind jetzt aufgerufen, kreativ zu werden, besonders jene, deren Gesch„ftsmodelle schon l„nger nicht mehr funktioniert haben. Wir werden nach dieser Krise einen wirtschaftlichen Aufschwung erleben, jedoch wird sich das wirtschaftliche Leben zunehmend ins Internet verlagern. Online zu sein, einen Onlineshop zu betreiben, Qualit„t anstatt Quantit„t anzubieten, im Home-Office zu arbeiten, digitale Produkte zu nutzen, das alles wird boomen. Hingegen werden Billigstangebote eher in n„chster Zeit gemieden werden, weil die Leute auf Regionalit„t, Hochwertigkeit, Nachhaltigkeit und Umweltfreundlichkeit bauen werden. Aus Furcht und Vorsicht vor einer solchen erneuten Krise werden die Menschen die Umwelt besser schtzen, und auch der Massentourismus wird erstmal verschwinden, weil die Leute vorerst zu Hause bleiben und nicht fr 19 Euro durch die Welt fliegen.

Wenn die Corona-Zahlen steigen und fallen

W„hrend die Chinesen eine Null-Covid Strategie verfolgen, verfolgt uns die t„gliche Zahl an Corona Neuinfektionen, welche schwindelerregende H”hen erklimmt. Wir warten, bis diese Zahl wieder sinkt, obwohl sich die Krankenh„user wieder fllen, aber der nahende Frhling entsch„digt uns fr alles. Manche Menschen gehen davon aus, dass das Covid-19 Virus aus einem Labor entsprungen, und wom”glich umstrukturiert wurde. Wenn man diesen Gedanken weiterspinnt, so k”nnte man auf die Idee kommen, dass uns versehentliche Sp„tfolgen noch einholen werden, vielleicht in wenigen Jahren, denn man weiss nie, wie der Virus in uns arbeitet, wenn er erst einmal drin ist und unseren K”rper in Besitz nimmt. Wenn wir jedoch davon ausgehen, der Virus ist natrlichen Ursprungs und entfaltet sich „hnlich wie eine Grippe, dann k”nnen wir davon ausgehen, dass wir in den n„chsten Jahren eher gesund bleiben, falls nichts dazwischenkommt. Covid ist heimtckisch, und ich kann niemandem raten, den Virus absichtlich einzufangen, denn man weiss nie, in welchem K”rper er wild, und in welchem Luxusbody er weniger aggressiv wtet. Fakt ist, ohne Corona-Maánahmen, ohne Maskenpflicht, ohne Einschr„nkungen und Distance-Learning werden wir in den Ballungsr„umen wohl wieder auf wirtschaftliche Engp„sse stossen, und das Krankenhauspersonal ist erneut berfordert. Viele Menschen auf engstem Raum haben eben ein erh”htes Risiko, sich gegenseitig anzustecken, und genau dies unterscheidet uns von L„ndern mit niedriger Siedlungsdichte, wie beispielsweise Texas, Florida, Schweden, denn dort lebt man gerne abgeschieden alleine inmitten von viel Platz, da der Hund Auslauf braucht.

Ist Corona jetzt vorbei?

Wenn man sich die ™ffnungsschritte anschaut, die sich weltweit ergeben, so k”nnte man davon ausgehen, dass sich ganze Scheunentore auftun, denn fast alle L„nder lockern ihre Corona Massnahmen. Wenn wir uns das ver„nderte Virus ansehen, so k”nnten wir fast glauben, eine kleine Erk„ltungswelle, ein grippaler Infekt streift gerade die Welt. Viele L„nder haben ein sogenanntes Plateau erreicht, wenn man sich die Infektionszahlen anschaut, und einige L„nder haben dieses Plateau wieder verlassen und befinden sich auf dem Weg der Besserung. Und jetzt scheiden sich die Geister, denn auf der linken Strassenseite stehen die Masken-Befrworter, denen kein Lock-Down zu viel ist, und auf der rechten Strassenseite stehen die Masken-Hasser, die jeden Lock-Down als pers”nliche Kr„nkung empfinden. Lock-Downs bringen laut einiger Studien nichts, und so k”nnten wir uns zuknftig diese Diskussion ersparen. šbrigens stehen in der Strassenmitte viele Leute, die geimpft sind, die Impfungen verteidigen und sich freuen, wenn wieder alles frei und maskenbefreit ”ffnet, denn dann schmeckt der Champagner besser. Fr die Ungeimpften hat n„mlich nicht einmal mehr das Bier einen guten Geschmack, weil sie immer noch am bitteren Nachgeschmack der Impfpflicht knabbern. Fakt ist, alle ”ffnen, die Staaten leben wieder, das Volk lebt auch, und jetzt warten wir, bis im n„chsten Herbst die Krankenh„user wieder am Limit sind. Wir k”nnten vorsorgen, die Impfstationen, Teststationen und Masken nicht bedingungslos abbauen, sodass wir frs n„chste Virus-Hoch gerstet w„ren, aber ich bin kein Politiker, Gott sei Dank, sonst wrde mir derzeit bei jeder Entscheidung eine H„lfte des Volkes mit dem Hammer auf den Kopf schlagen, was mein Denkverm”gen empfindlich trben wrde.

Corona oder was?

Jetzt haben wir uns gegenseitig monatelang die K”pfe wund gerieben, manchmal sogar eingeschlagen, sodass ein symbolischer Spalt durch die K”pfe ging. Wir beschimpften uns gegenseitig mit unrealistischen, verf„nglich klingenden Worten wie Impflinge, Keimlinge, Bauchlinge, wobei die gr”sste Spaltung der Gesellschaft durch die K”pfe von Impflingen und Keimlingen gezogen wurde, weil die Bauchlinge auf den Intensivstationen um ihr Leben k„mpften. K”nnten wir jetzt nicht endlich aufh”ren, uns gegenseitig auszugrenzen? Ich habe mich immer schon gewundert, wo der Unterschied zwischen Mensch und Mensch liegt? Ich konnte bis jetzt keinen Unterschied finden. Trotzdem wurden ganze Menschengruppen nahezu vom ”ffentlichen, sozial gepr„gten Leben derart ausgeschlossen, dass so manch zart beseeltes Menschenwesen einen guten Psychiater brauchte. Und viele Erkrankte mieden den Gang zum Arzt, einfach nur aus einer Corona-Grundfurcht heraus, obwohl der Arzt immer noch ein ruhiges H„ndchen hat. Keine Frage, Corona ist nach wie vor eine ernst zu nehmende Erkrankung, aber besser wrden wir damit leben, wenn alle Menschen Mensch sein drften. Frauen wollen Schuhe kaufen, und M„nner wollen Werkzeug konsumieren. Immerhin, das Klopapier, das ist fr alle da.

So schtzen Sie sich vor Scharlatanen in der Corona Krise

Es gibt Leute, die nutzen die Corona Krise aus, um Geld zu machen. So gibt es v”llig berteuerte Hygieneprodukte, Hygieneseifen, Schutzmasken und Schutzkleidung im Internet, die kaum etwas ntzen. Staubschutzmasken werden als Medizinprodukte verkauft, und der „ngstliche Ahnungslose f„llt darauf herein. Und es gibt Gerchte, die dazu dienen, irgendwelche Hausmittel oder Medikamente anzuwenden, um sich vor dem Corona Virus zu schtzen. So manch ein dreisster Mensch bietet sogar unwirksame Mittel zum Kauf an und sagt, die wrden helfen. Meiden Sie diese berteuerten Angebote.

Es gibt Energetiker, Heiler, Hellseher, Wahrsager, Astrologen etc, die versprechen Zukunftsprognosen, heilen per Telefon, schren Žngste bei den Leuten und hoffen, damit an Kunden zu kommen. Da gibt es Astrologen, die sagen, manche Sternzeichen sind mehr und manche weniger von der Corona Krise und vor allem von einer Ansteckungsgefahr betroffen. Sie machen dies an Planetenkonstellationen fest und locken die Leute mit individuellen Horoskopen, fr die sie noch Geld verlangen. Es gibt Heiler und Energetiker, die garantieren Schutz vor dem Corona Virus und Schutz vor der Krise. Sie locken die Kunden an, und vertrreiben die negativen Energien in einem kostenpflichtigen Telefongespr„ch, fr welches sie Honorare verlangen. Meiden Sie alle diese Angebote.

Jeder kann den Virus bekommen, wenn er sich nicht an die Verhaltensregeln h„lt. Niemand ist aufgrund von Schwingungen, Energien und Horoskopen, Sternzeichen oder astrologischen Einflssen mehr oder weniger gef„hrdet oder geschtzt. Der Missbrauch des gesamten Energetiker-Gewerbes sollte ohnehin einmal gestoppt werden, indem man eine solide Ausbildung vorweisen msste und sich an die Ethik-Regeln der verschiedenen Verb„nde halten msste.

So erkennen Sie Corona Fake News

Fake News zum Thema Corona boomen, besonders in den sozialen Netzwerken. Da rufen Leute zum Gebet gegen das Corona Virus auf und versprechen, durch Beten ist man geschtzt, weil Gott die guten Menschen schtzt. Da rufen Leute dazu auf, dafr zu beten, dass die b”sen Menschen durch das Virus bekehrt werden und nur noch die guten brigbleiben. Bitte, solche Art der Ausmistung ist unmenschlich, denn jeder Mensch ist menschlich gesehen in Ordnung und hat ein Recht auf Leben. Gebete sind heilsam fr die Seele, schaffen Vertrauen, k”nnen Žngste minimieren, aber sie sind keine Waffe, um dafr zu sorgen, die Welt zu verbessern. Hieraus sind bereits Heilige Kriege entstanden, die verheerende Folgen hatten. Die Welt hat so viel Positives, sie ist rundum gut und wohl gelungen. Wer sie als b”se oder negativ einstuft, hat eher ein Problem mit sich selbst und sollte an seiner inneren Gedankenwelt arbeiten, anstatt zum Gebet gegen b”se Menschen aufzurufen.

Es gibt Leute, die sagen, Vitamin C sei hilfreich gegen das Corona Virus. Das stimmt nicht, denn es hilft nicht gegen eine eventuelle Ansteckung und daraus entstehende Folgen. Vitamin C st„rkt lediglich das Immunsystem, und man sollte es nicht in hohen Dosierungen als Nahrungserg„nzung einnehmen, da man sonst Drchfall bekommt, wichtige Mineralstoffe ausscheidet oder Oxidationserscheinungen bekommt. Gemse und Obst reichen in der Regel aus, um den t„glichen Vitamin C Bedarf zu decken, wenn man gesund ist. Genauso wenig hilft Chlor gegen das Virus.

Es gibt Meldungen, die sagen, dass Pakete aus China, die chinesische Bev”lkerung, der Asiate um die Ecke zu meiden sind, da sie ansteckend sind. Pakete sind nicht ansteckend, und die Chinesen sind nicht ansteckender als alle anderen Menschen. Hier werden nur Ausl„nderhass und Rassismus geschrt. Alle Menschen sind gleich, es gibt keine besseren oder schlechteren Leute, es gibt nur eine Welt, in der wir leben und hoffentlich tolerant und friedlich miteinander auskommen.

Halten Sie sich an die Nachrichten der grossen nationalen und internationalen Presseagenturen, glauben Sie keinen Verschw”rungstheorien, konsumieren Sie das ”ffentlich rechtliche Fernsehen und deren Nachrichtensendungen, dann sind Sie auf der sicheren Seite. Es gibt Leute, die sagen, die Mainstream Medien lgen, aber davon sollte man sich distanzieren, denn diese Aussagen sind wirklich Unsinn. Gerade die grossen Zeitungen bemhen sich, t„glich aktuell und ausfhrlich zu berichten. Gott sei Dank halten sich die Menschen mehrheitlich an die seri”sen Medien, denn nur so kommen wir friedlich durch diese Krise.

Das Corona Virus ist keine Strafe Gottes

Es kursieren Gerchte, dass der Corona Virus eine Strafe Gottes sei, die wir hervorgerufen haben. Besonders in den sozialen Netzwerken werden diese Botschaften von selbst ernannten Predigern und fanatischen Menschen gepostet und weiterverbreitet. Solche Aussagen sind nicht in Ordnung. Erstens hat jeder Mensch seine eigenen Glaubensvorstellungen, niemand hat das Recht ber andere Menschen zu urteilen oder gar zu behaupten, ein Virus wrde als Strafe, oder gar als Bekehrungsgrund auf die Welt kommen.

Es ist die Natur, die arbeitet. Niemand kann etwas fr das Erscheinen von Viren. Und es wird immer wieder naturbedingt Katastrophen, Erdbeben, Unwetter und auch neue Viren geben, da wir in einem natrlichen Kreislauf leben. Es gibt keine b”sen Menschen, die bekehrt werden mssen, und gute Menschen, die darber urteilen, wer bekehrt werden muss. Es gibt nur den einen Typ Mensch, der naturwissenschaftlich betrachtet ein Wesen ist, welches so wie alle anderen Lebewesen und Lebensarten auf unserem Planeten Erde lebt, existiert und gedeiht.

Wir k”nnen uns h”chstens darber unterhalten, ob es sinnvoll ist, Wildtiere, exotische Tierarten zu essen und diese als Delikatesse anzusehen. Natrlich kann man sich ber die technischen Dinge, die wir in die Welt gesetzt haben, Gedanken machen, aber es hat ja auch alles seine Vorteile. Wir bemerken im t„glichen Leben oft gar nicht, wie bequem die Technik ist, fr die wir immer wieder ein Stck Umwelt opfern. Ich hoffe, die Welt ist bald wieder so wie sie vor der Corona Krise war, vielleicht sogar ein Stck besser.

Die Corona-Zahlen steigen, und wir feiern trotzdem

Gerade jetzt im Sommer rechnet niemand damit, dass uns eine Corona-Welle berflutet, und so bemerken wir sie erst gar nicht, feiern weiter und verzichten auf jeglichen Schutz. Man kann alles ignorieren, so lange es nicht zu nahe kommt, so lange es uns nicht berrollt. Man k”nnte jedoch endlich wieder ein wenig Abstand halten und notfalls eine Maske aufsetzen, aber ich w„re dafr, dass wir uns wieder regelm„ssig testen lassen, damit niemand eine Grossveranstaltung besucht, auf welcher sich nebenher 1000 und mehr kranke Menschen tummeln, welche sich mit dem Corona Virus infiziert haben und dadurch andere Leute infizieren k”nnen. Der alte Impfstoff muss erst erneuert werden, er schtzt nicht mehr zuverl„ssig, der 4. Stich tut auch irgendwie weh, und wir ben uns in Geduld.

Ich k”nnte schw”ren, als Politiker hat man es in solchen Zeiten wie diesen echt schwer, denn man tankt nie Oberwasser, da kann man machen, was man will, einer ist immer dagegen. Das Leben k”nnte sich in einigen Wochen wieder drastisch ver„ndern, aufs Minimum reduzieren, denn wenn die Krankenh„user erneut berschwemmt werden, die Intensivstationen voll werden, das Krankenhauspersonal selbst erkrankt oder vor Ersch”pfung umf„llt, braucht man nicht einmal mehr mit einer offenen Wunde, einem Herzinfarkt, einem gebrochenen Bein, oder einem entzndeten Blinddarm anzutanzen, denn dann gibt es kein Personal mehr. Ich k”nnte schw”ren, daran denken die meisten Leute in ihrer derzeitigen lebenseuphorie nicht, aber keine Angst, Sie haben ja mich, lieber Besucher, ich prangere alles an und mache Sie auf alles aufmerksam, besonders auf die Dinge, welche das Leben lebensunwert machen.

Meine b”sartige Zunge sagt: Ach, bleiben Sie einfach zu Hause und werden Sie depressiv, ich kenne keinen besseren Rat, denn man k”nnte wieder erkranken. Nun ist es so, dass wir ann„hernd eine Herdenimmunit„t erreichen, dass die schweren Corona-Verl„ufe nicht mehr ins Gewicht der Allgemeinheit fallen, und dann rate ich Ihnen, fliegen Sie weg, warten Sie am Wiener Flughafen mehr als einen Tag auf Ihren Flug, und g”nnen Sie sich die Restzeit in trautem Frieden, denn die Welt k”nnte bald untergehen. Wenn ich so nachdenke, bin ich fast davon berzeugt, es passiert nichts, was uns umwirft, wir k”nnten im Grunde weiterleben, als ob es keine negativen nachrichten gibt, und ich denke, das ist das beste Lebensrezept.

Corona kommt immer wieder

Corona ist wieder da, aber keine Panik, niemand sprt, sieht, riecht oder h”rt es. Die Infektionserkrankung ist jetzt eine reine Privatsache, muss nicht mehr gemeldet werden und darf offen ausgelebt werden, falls jemand daran erkrankt. Schutzmasken, Infektionsspray, Impfungen, Selbstisolation, Abstand halten, der kleine Elefant, all dies sind freiwillige Aktionen, welche man t„tigen kann, darf, aber nicht muss. Und so steigen die nachweisbaren Corona Infektionen aufgrund der Messung des Grundwassers an, w„hrend wir uns in Sicherheit wiegen. Wer Pech hat, bekommt Corona, im schlimmsten Fall stirbt man dran oder landet mit etwas Glck im Krankenhaus. Und wer noch mehr Glck hat, sprt seine Infektion kaum bis gar nicht, tr„gt sie tapfer in die Welt hinaus und freut sich des Lebens. Ich kann beide Seiten der Bev”lkerung verstehen, die Žngstlichen, welche sich durch Schutzmasken hindurch besser fhlen, und die Lebhaften, welche keine Angst vor einer Infektion haben. Jeder Mensch ist individuell, und deshalb sollten wir nicht lachen, wenn wir Leuten begegnen, die sich schtzen, denn nicht jeder besitzt ein ausgereiftes Immunsystem. Wichtig ist, dass man bei Symptomen den Arzt aufsucht, denn krank bleibt krank und gesundet erst, wenn die Zeit hierfr reif ist. šbrigens sind die neuesten Symptome einer eventuellen Corona Erkrankung Durchfall und Erbrechen. Falls man den Klodeckel kaum noch verlassen kann, sollte man sich Gedanken machen, bevor man dehydriert. Natrlich ist es auch wichtig, zu einem normalen Leben zurckzukommen, denn die Zeit im Home Office hat so manchen Menschen skurril, direkt verrckt gemacht. Und wenn ich noch einmal einem depressiven Schler im Distance-Learning begegnen muss, fhle ich mich wieder verpflichtet, Schler und Lehrer gleichermassen ”ffentlich zu hofieren, weil mir beide Seiten leid tun. Distance Learning und Lock Down, das waren mit unter die schlimmsten Zust„nde, welche Corona hervorgebracht hat. Ich wnsche mir, dass solche Zust„nde nie wieder eintreten, und trotzdem werden immer wieder neue Viren kommen, um zu bleiben. Im Grunde k”nnen wir froh sein, Corona als Plage hinter uns gelassen zu haben, denn das sorgt wirklich fr mehr Normalit„t in der Vielfalt der Vielf„ltigkeit.

Die Affen sind los, die Pocken sind da

K”nnte es wieder zu einer Pocken Pandemie kommen? Vereinzelt werden wieder Menschen mit Affen Pocken infiziert, und das vereinzelte Ph„nomen vermehrt sich. Immer wieder brechen regional die Affen Pocken aus, aber sie sind harmloser als die Menschen Pocken. Man bekommt in der Regel Fieber, Kopfschmerzen und einen unangenehmen Hautausschlag, wobei fr mich der Hautausschlag das schlimmste šbel darstellen wrde. Also halte ich mich fern von jeglichen Affen. Fakt ist, durch ungeschtzten Geschlechtsverkehr kann man diesen Virus aufschnappen, f”rmlich schlucken, wenn man die Liebe auf franz”sische Art auslebt, oder wenn man ohne Kondom sinnlich miteinander wird. Und das Risiko erh”ht sich, je mehr Geschlechtspartner man vernascht. Bitte, es ist eine Tr”pfcheninfektion, also kssen Sie lieber in n„chster Zeit nur Ihren festen Partner. Mein Lebenspartner und ich, wir sind jetzt mehr als 17 Jahre zusammen, da werden die Ksse immer flchtiger, aber keine Angst, noch bin ich katholisch, und in der Regel bin ich treu wie ein Schosshund, der weiss, wo er etwas zu Futtern bekommt. šbrigens werden in ™sterreich allgemein die Masken kurzzeitig abgeschafft, auch im Supermarkt, was bedeutet, die Tr”pfchen fliegen wieder fr”hlich durch die Luft, wenn viel geatmet und gespuckt wird. Man kann sich also das Corona-Virus und die Affen Pocken einfangen, wenn man viel Pech hat, aber es wrde schon ein Virus reichen, um sich krank zu fhlen. Da kann man nur eines wnschen: Sch”nen Tag, und atmen Sie gut durch.

 


Elisabeth Putz

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