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Wie aufregend sind virtuelle Reisen?

Virtuelle Reisen im InternetDerzeit boomen die virtuellen Reisen. Gerade in Krisenzeiten, in der Corona Krise, wenn man von zu Hause nicht grossartig weg kommt, möchte man reisen. Der Urinstinkt in uns sagt, ich will genau das, was ich derzeit nicht haben darf. Und so reisen wir, in Gedanken, in unserer Vorstellung, in unserem mentalen Wesen. Kreative Köpfe bieten deshalb virtuelle Reisen an.

Auf Google kann man beispielsweise die gesamte Welt in 3-D Optik bereisen, Sehenswürdigkeiten hautnah erleben, das Meeresrauschen hören, die frische Landluft spüren, und jeder virtuelle Urlaubsort fühlt sich so an, als wäre man persönlich anwesend. Man spürt das intensive Körpergefühl, welches man ansonsten nur im direkten Urlaub beachtet.

Natürlich sitzen wir rein körperlich zu Hause vor dem Smartphone oder dem Tablet, aber unsere Seele darf reisen, die Gedanken sind frei. Solche simulierten Reisen sind ideal für die Zukunft, wenn Flüge wieder teurer werden und man sich nicht jedes Jahr zwei bis drei Urlaube in ferne Länder leisten kann.

Vor einiger Zeit war das Fliegen so billig, dass wir ohne zu Zögern die Umwelt verschmutzten und sogenanntes Flughafen-Hopping betrieben haben, indem wir weltweit alle Billigflüge wahrnahmen und von Flughafen zu Flughafen gereist sind, um ein Selfie oder Video ins Internet zu laden. Seit wir die Corona Krise erlebt haben, sind wir sparsamer mit dem Kerosin-Ausstoss, bezahlen mehr fürs Reisen und bleiben oft lieber zu Hause, weil man ja jetzt virtuell die ganze Welt bereisen kann. Und nächstes Jahr fliegen wir dann woanders hin.

 


Elisabeth Putz

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