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So bekommen Sie schöne Beine

Schöne BeineWie bekommt man schöne Beine? Mit Beinfitness, der richtigen Pflege, der passenden Kosmetik, mit Massagen und Drainagen, mit einem Glanzspray, einer Sprühstrumpfhose, blickdichten Seidenstrumpfhosen, und mit dem gekonnten, aufrechten Gang, der den Po unter dem Minikleid in Szene setzt, wird das Bein zum Hinducker. Es kommt auch auf die Hose an. Hotpants, Stringtangas, enge Leggings und Slim-Fit Röhrenhosen machen schöne Beine. Manche Leute schminken Ihre Beine mit speziellem Make-Up, andere lassen sich Besenreisser, Muttermale, Leberflecken, rote Äderchen, Krampfadern, unschöne Pickel und zu viel Fett entfernen, wobei die Fettabsaugung an den Oberschenkeln im Trend liegt. Im Winter schützt uns die warme Wollstrumpfhose vor den leidig gequälten Blicken von aussen, und vorm Schneewind.

Unsere Beine altern genetisch und lebensbedingt, manche schneller, manche langsamer, aber mit viel Bewegung bleibt die Haut lange frisch, und wenn sie trocken, rauh, rissig und runzelig wird, muss man dies nur ertragen, wenn man zu faul für Gymnastik ist, Schönheitseingriffe scheut oder tapfer genug für den natürlichen Alterungsprozess ist. Fakt ist, schöne Beine sind eine Augenweide, ein Hingucker im Vorübergehen, und im rasierten Zustand sind sie eine aalglatte Sache, die zum Anfassen einlädt, wenn man es wünscht.

Schöne, glatte Beine sind ein Hingucker, besonders dann, wenn sie einer Frau gehören. Schöne Beine sind in der Regel glatt rasiert, möglichst schlank und unbehaart, etwas gebräunt, ohne Makel, ohne Besenreisser, ohne Cellulite am Oberschenkel, wenn es sich um Frauenbeine handelt. Männerbeine sind in der Regel schlank, nicht zu dünn, gut durchtrainiert, dürfen ein wenig behaart sein, und Socken in Sandalen sind tabu.

Auch die Beine brauchen Hilfe. Fitness tut den Beinen gut. Massagen, pflegende Öle und feuchtigkeitsspendende Cremes, ein perfektes Bein-Make-Up, die nötige Bräune, eine schicke Seidenstrumpfhose zum Kaschieren, all das macht das Bein vorzeigbar. Besenreisser sollten überdeckt oder entfernt werden, was man mit Schminke oder einem Laser erledigen kann. Und rasierte Beine sind im Sommer für die Frau Pflicht, besonders dann, wenn sie einen Minirock trägt.

Schöne Beine bekommt man mit der richtigen Pflege und einigen kleinen Helfern. Besonders im Winter leiden unsere Beine oft an Durchblutungsmangel, bekommen mit zunehmendem Alter Flecken, Besenreisser, Orangenhaut und blaue Adern, die unschön aussehen. Hier kann man nachhelfen, wobei in erster Linie Kaschieren besser ist als operieren, denn jede Schönheitsoperation birgt Risiken, die man sich gut überlegen sollte. Wichtig für die Beine ist Fitness, vor allem am Stepper und am Fahrrad, damit der Muskelaufbau angekurbelt wird. Feuchtigkeit ist wichtig, damit die Haut geschmeidig bleibt, und so sollte man sich täglich eincremen. Eine Bräunungscreme macht das Bein optisch schöner, und Massagen sorgen dafür, dass die Beinmuskulatur gestrafft wird.

Der Laser für die Beine

Mit einem speziellen Laser kann man die Beine behandeln, Muttermale und Makel beseitigen, hässliche Besenreisser entfernen, aber vorsichtig sollte man bei dieser Methode trotzdem sein, auch wenn die heutigen Lasermethoden viel schonender geworden sind. Wer sich jedoch für diesen chirurgischen Eingriff entscheidet, sollte dies vom Fachmann durchführen lassen, denn nicht alle Kosmetikstudios verfügen über das nötige Know-How und das richtige Fachpersonal. Der professionelle Schönheitschirurg ist hier der richtige Ansprechpartner.

Die Lymphdrainage gegen Cellulite am Bein

Cellulite, sogenannte Orangenhaut lässt sich heute sogar mit einer einzigen Spritze und einer Lymphdrainage entfernen, wenn man das Geld und die Nerven dafür hat. Mit dieser Methode entgiftet man seinen Körper, da das Serum, welches gespritzt wird, entgiftende und hautstraffende Inhaltsstoffe enthält. Auch hier muss man mit Komplikationen rechnen, und Menschen mit Beinproblemen, besonders mit Venenproblemen sollten vorab mit ihrem Arzt sprechen und die Rsiken abwägen. Oft sieht auch eine blickdichte Seidenstrumpfhose optisch so gut aus, dass man sich einen gröberen kosmetischen Eingriff erspart.

Die Kneipp-Kur fürs Bein

Schöne Beine bekommt man mit Kneippkuren. Besonders die Füsse werden durch Kneipp Konzepte gut durchblutet und massiert. Kalte und warme Duschen, die abwechselnd auf die Beine einwirken, erhöhen die Abwehrkräfte im Körper, können der lästigen Orangenhaut entgegenwirken und durchbluten das Beingewebe ordentlich.

Fitness für die Beine

Mit Sport bekommt man schöne Beine. Durch tägliches Training wird die Beinmuskulatur aufgebaut, die Bindegewebsschwäche kann gelindert werden, die Beindurchblutung ist gewährleistet, und die Haut verbessert sich. Schon eine tägliche halbe Stunde am Heimtrainer lohnt sich, und wer seinen Heimtrainer ins Wohnzimmer stellt, kann daneben fernsehen. Nach dem Training sollte man die Beine massieren, damit sich die Muskeln strecken und nicht kugelig werden. Ein gedehnter und glatter Muskel sieht schöner aus als ein kugelrunder, kurzer Muskel.

Die Sprühstrumpfhose kaschiert jeden Makel

Mit einer speziellen Strumpfhose, die man sich aufsprüht, bekommen die Beine einen makellosen Teint. Sie fühlt sich beim Aufsprühen etwas kühl an, aber man bemerkt sie nach einiger Zeit kaum noch. Allerdings hat diese Variante der Feinstrumpfhose einige Nachteile. Man riecht sie, wenn man nahe ans Bein herantritt, da sich ein Plastikgeruch in der Nase breit macht, zumindest bei feinen Nasen. Man braucht ziemlich einiges an Übung, um sie aus der Dose aufzusprühen und gleichmässig zu verteilen, denn es können dunklere und hellere Flecken entstehen. Man muss sie in der Badewanne auftragen, weil sie richtig schmutzt. Wenn sie jedoch endlich perfekt am Bein sitzt, ist sie ein wahrer Hingucker und erzeugt makellose Beine.

Eine Seidenstrumpfhose macht schöne Beine

Alternativen zur Sprühstrumpfhose sind dünne bis dünnste Seidenstrumpfhosen. Sie sind matt bis glatt, glänzend, in allen Varianten und Formen erhältlich, kosten nicht viel, klemmen und reiben jedoch gerne am Bein. Im Sommer kleben sie, im Winter stören sie, im schlimmsten Fall bilden sich unangenehme Laufmaschen, und allgemein sind sie unerträglich, denn das Bein leidet. Optisch gesehen sind sie jedoch die ideale Lösung, verstecken fast jeden Besenreisser und jeden Makel, nur das grosse Muttermahl, das sieht man immer noch, denn dafür braucht man eine blickdichte Strumpfhose. Auf jeden Fall machen Strumpfhosen schöne Beine, das kann fast jede Frau bestätigen.

Spezielles Make-Up für perfekte Beine

Haben Sie Ihre Beine schon einmal geschminkt? Das spezielle Bein-Make-Up bekommt man in gängigen Make-Up Farben. Es wirkt wie ein Concieler, deckt Unreinheiten, Narben, Rötungen, rote und blaue Adern, unschöne Besenreisser und sogar eine kleine Bindegewebsschwäche ab. Die Orangenhaut ist damit beseitigt, aber das Make-Up ist unangenehm, wenn man keine Strümpfe trägt. Man muss dünne Seidenstrumpfhosen darüber tragen, dafür sieht man dann keinen Makel mehr. Es ist ideal, wenn man operationsbedingte Narben am Bein trägt, grössere Muttermale, oder wenn man allgemein unter unschönen Hautverfärbungen und Eckzemen an den Beinen leidet.

Ein Peeling macht das Bein schön glatt

Die Beine sollten regelmässig gepeelt werden. So kann man alte Hautschuppen entfernen, die Hautporen verkleinern, das Hautbild verbessern und den Beinen einen ebenmässigen Touch verleihen. Mit einem Peeling aus Meersalz oder Mineralsalzen erzielt man einen besonders schönen Effekt. Mit einem Peelinghandschuh erzielt man einen intensiv glättenden Effekt, und mit einem Massagehandschuh regt man zusätzlich die Durchblutung an.

Im Sommer ist das Peeling ideal, im Winter eher weniger, da in der kalten Jahreszeit die Beine ohnehin unter den Strumpfhosen und trockeNer Heizungsluft leiden. Natürlich kann man so ein Peeling auch einmal pro Woche durchführen, allerdings sollte man sich bewusst sein, dass gebräunte Beine dadurch schneller weiss werden, und dass sie ohne gute Feuchtigkeitscreme nachher gerne trocken werden.

So cremen Sie Ihre Beine richtig ein

Schöne Beine bekommt man durch regelmässiges eincremen. Hier sollte man eine Feuchtigkeitscreme verwenden und möglichst auf eine rein fetthaltige Creme verzichten, es sei denn, die Beine sind viel zu trocken. Am effektivsten ist das tägliche Eincremen mit einer anschliessenden kurzen Beinmassage, damit die Hautcreme gut in die tieferen Hautschichten einzieht. Two in One Produkte sind zwar auch in Ordnung, sie sparen Zeit, aber diesen tollen eingecremten Effekt erziehlt man nicht damit. Im Sommer ist eine Feuchtigkeitslotion besser als die Creme, im Winter kann es aber auch eine Fettcreme sein, wenn die Haut zu trocken wird und einreisst.

Die Glanzcreme für die Beine

Seidig schimmernde Beine bekommt man mit einer Glanzcreme. Sie enthält viel Feuchtigkeit, wirkt trockener Haut entgegen und beinhaltet spezielle Glanzpartikel, welche für den schimmernden Effekt sorgen. Wer etwas ältere, in die Jahre gekommene Beine hat, sollte eine Antifaltencreme auftragen, die mit Vitamin A und E, mit Collagen, Glycerin oder anderen hautstraffenden Inhaltsstoffen versehen ist. Granatapfel wäre hierfür die natürlichste Anti-Aging Variante. So lassen sich altersbedingte Fältchen an den Beinen glätten. Wichtig ist, dass man seine Beine täglich eincremt, damit die Haut nicht austrocknet.

Glatte Beine mit einer Rasur

Mit einer regelmässigen Beinrasur bekommt man seine Beine in den Griff. Enthaarte Beine sehen optisch einfach besser aus. Für unsere Gesundheit ist natürlich die Beinbehaarung von Vorteil, denn sie wärmt im Winter und schützt die Haut im Sommer. Ästhetischer sehen jedoch rasierte Beine aus.

Am schnellsten rasiert man seine Beine mit einem simplen Damenrasierer, der ein integriertes Pflege-Gel enthält, oder mit einem Lady-Shaver. Man kann sich nass oder trocken rasieren, muss dies jedoch zwei bis dreimal pro Woche wiederholen, da die Härchen nur abgeschnitten und nicht mit samt der Haarwurzel entfernt werden. Wer das Rasieren scheut, kann sich auch mit einem Epiliergerät, einer Enthaarungscreme oder mit Waxstreifen enthaaren. Allerdings tun diese Methoden ziemlich weh und reizen die Haut. Der Vorteil daran ist, dass man seine Beine nur ein bis zweimal im Monat enthaaren muss. Wichtig bei jeder Beinrasur ist, dass man sich nachher gut eincremt.

Gebräunte Beine sehen schöner aus

Gebräunte Beine sehen einfach besser aus als weisse. Die natürliche Bräune mit Hilfe der Sonne sieht am besten aus, ist jedoch nicht für jeden Menschen geeignet, da der besonders helle Hauttyp kaum bis keine Sonne verträgt. Im Solarium werden die Beine auch schön braun, allerdings erhalten sie manchmal nicht diese natürliche Bräune, eher ein Rotbraun oder ein Orangebraun. Sowohl in der Sonne als auch im Solarium sollte man sich gut eincremen, wobei für die Sonnenbank spezielle Kosmetik verwendet wird. Die Bräune hält übrigens länger an, wenn man seine Beine gut eincremt, auf Peelings und Make-Up verzichtet, und wenn man nicht immer Strumpfhosen trägt, die vollkommen abdichtend wirken.

Selbstbräuner hilft auch, wenn man das Auftragen beherrscht und Übung darin hat. Wichtig hierbei ist ein qualitativ hochwertiger Selbstbräuner, das gleichmässige Auftragen und das Einhalten der Einwirkzeit. Oft werden die Beine jedoch ungleichmässig braun oder fleckig. Nach einigen Tagen verblasst diese Bräune jedoch, und man findet im schlimmsten Fall die Reste der Bräunungscreme nach dem Duschen im Handtuch wieder, da sie sich nach und nach von der Haut abschuppt.

Wie bekämpft man Besenreisser?

Die Beine sehen unschön, direkt krank aus, wenn sie rote Adern, hervorstehende Venen und Besenreisser offen zeigen. Viele Frauen kaschieren solche Beinprobleme mit einer blickdichten Strumpfhose, einer Sprühstrumpfhose, selbst im Sommer, wenn die Hitze ins Bein steigt und es anschwellen lässt. Das ist keine Lösung des Grundproblems, höchstens ein Verstecken des Problems.

Wer seine Venen stärken und Venenprobleme reduzieren will, muss laufen, joggen, Fahrrad fahren, schnell gehen und lange Spaziergänge machen. So werden die Venen gut durchblutet, Krampfadern werden reduziert, das Bein ist nicht mehr so angeschwollen, und die Rötungen gehen zurück.

Besenreisser lassen sich auch mit etwas Make-Up abdecken, wenn sie zu sehr stören. Hierfür gibt es ein gezieltes Make-Up fürs Bein, welches gut deckt, nicht zerfliesst, und es hält auch hitzige, schweissbetonte Momente aus, denn die reife Frau in den Wechseljahren leidet oft unter Schweissausbrüchen und Hitzewallungen.

Wer seine Besenreisser mit erkrankten Beinen in Verbindung bringt, stark hervorquillende Krampfadern besitzt und zudem schmerzende, ziehende und manchmal taube Beine entdeckt, die oft angeschwollen und gerötet sind, der sollte schleunigst zum Arzt gehen. Hinter diesem Phänomen könnte sich ein Venenverschluss, eine Gürtelrose, verkalkte Adern und Gefässe, eine Gefässerkrankung, Arteriosklerose, etc. verstecken. Unbehandelt können diese Erkrankungen fatale Folgen haben. Viele Frauen müssen sich einer Venenoeration unterziehen und danach viel Bewegung machen, und selbst gesund lebende, schlanke Frauen kämpfen oft mit solchen Problemen, wenn sie eine genetische Veranlagung dafür haben. Mit einer effektiven Behandlung bekommt man die Probleme jedoch in den Griff, und deshalb ist auch die jährliche Vorsorgeuntersuchung wichtig.

Beine rasieren

Wie rasiert man die Beine richtig? Zuerst sollte man sich für den richtigen Rasierer entscheiden, der auch für empfindliche Haut geeignet ist, denn besonders die Damenbeine sind sensibel, ganz besonders nach den Wechseljahren, wenn die Haut dünner wird. Dann sollte man sich für den passenden Zeitpunkt entscheiden, morgens, bevor man aus dem Haus geht, damit die Rasur frisch ist und das Bein glatt aussieht. Und nach dem Rasieren muss die Haut gut eingecremt werden, sonst entstehen schnell trockene Stellen.

 


Elisabeth Putz

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