Business Ratgeber

Home

Beauty

Business

Esoterik

Flirten

Lifestyle

Wellness

Bildung

Finanzen

Karriere

Marketing

Politik

Recht

Wirtschaft

E-Book: Wie tickt der Lions Club?

Wie lernt man erfolgreich verkaufen?

Gute VerkäuferDer perfekte Verkauf - Wie wird man zum Verkaufsprofi, und wie verkauft man richtig? Zuerst sollte man auf die Wünsche des Kunden eingehen, denn sie sind so individuell wie die Produkte selber. Erst wenn man die Wünsche des Kunden kennt, kann man neue Begierden, neue Wünsche im Kunden erzeugen, denn der Kunde weiss oft nicht, was ihm noch zu seinem Glück fehlt, wenn er nicht weiss, was es alles zum Glücklichsein gibt. Man muss auch eine gewisse Nähe zum Kunden herstellen, nicht zu nahe, aber auch nicht zu distanziert. Hier unterscheidet man die offenherzigen Kunden, auf welche man richtig gut zugehen kann, und die reservierten Kunden, bei denen man eine gewisse Distanz einhalten sollte, damit das Verkaufsgespräch nicht zu familiär rüberkommt. Manche Kunden schrecken zurück, wenn sie zu viel Nähe erfahren, da sie denken, der listige Verkäufer rückt ihnen auf die Pelle, um sein Produkt an den Mann zu bringen. Manche Kunden finden eine zu grosszügige Distanz, die aus Höflichkeit entsteht als unangenehm, da sie versehentlich glauben, sie würden als Mensch nicht gewollt sein oder gemocht werden. Wer hier die passende Zone einrichten kann, ein gesundes Maß an Distanz, Höflichkeit, Zuvorkommen und Nähe erzeugt, der gewinnt den Kunden, sodass dieser förmlich gewillt ist, freiwillig aus der offenen Hand zu fressen, wie ein zahmes Tier, welches auf Beutefang eingesammelt wurde.

Man sollte die Kunden domestizieren, sie zu einer Art Freunde machen, denn Freunden vertraut man, und so schafft man Vertrauen. Kennen Sie auch diese leidige Angewohnheit, die Produkte und Dienstleistungen bei guten Freunden zu konsumieren, weil man sie kennt, weil man sich quasi verpflichtet fühlt. So schnappt die Verkaufsfalle zu, denn man kommt förmlich in diesen unangenehmen Zugzwang, alles bei Freunden kaufen zu wollen, selbst wenn man es nicht will. Schlimmer sieht es nur noch in der eigenen Verwandtschaft aus, wenn Tante Hani einen Laden besitzt und man jedes Mal dort hingeht, auch wenn man dort nichts Kluges findet, aber Tante Hani gehört doch zur Familie, und es gehört einfach zum guten Ton, bei ihr einzukaufen. Bitte, böse Zungen behaupten, beim Geld hört die Verwandtschaft auf, und deshalb kenne ich meine Verwandten nicht, wenn es daraum geht, bei ihnen konsumieren zu müssen. Aber an mir sollte sich ohnehin niemand ein gutes Beispiel nehmen, denn ich konsumiere beispielslos, frech und ungeniert im Internet.

Ein guter Verkäufer schenkt seinen Kunden die nötige Aufmerksamkeit, denn das schafft auch Vertrauen. Man muss sich den Kunden nicht unbedingt in seinen grösseren Bekanntenkreis holen, man kann auch durch regelmässige Aufmerksamkeit und einen gepflegten Small-Talk das uneingeschränkte Vertrauen gewinnen. Viele Kunden scheuen ohnehin diesen elitären Zustand, ein Freund des Verkäufers sein zu müssen, da dies oft mehr Nachteile als Vorteile mit sich bringt, und zwar für beide Seiten. Der Kunde fühlt sich genötigt, Waren zu kaufen, und der Verkäufer fühlt sich gezwungen, satte Rabatte zu gewähren, weil Freunden knöpft man kein Geld ab, denen knöpft man nur das letzte Hemd auf, wenn es heiss hergeht.

Auto verkaufen

Wie verkauft man sein Auto, und wie stellt sich die emanzipierte Frau beim Autoverkauf an? Viele Frauen nehmen einen Mann mit, denn so erzielen sie mehr Aufmerksamkeit, einen höheren Verkaufspreis und mehr optische Kompetenz. Natürlich sind moderne Frauen Motor-affin, verstehen etwas von Fahrzeugen, fahren oft sogar einen modernen Lastkraftwagen, aber leider ist der Autohandel immer noch sehr männlich dominiert, sodass der starke Kerl das Sagen hat und die feminine Weiblichkeit eher am Beifahrersitz Platz nimmt. Wann verschwinden diese Klischees endlich aus den Köpfen der Menschheit? Vermutlich verschwinden dann auch die Männer aus den Augen, aus dem Sinn, aus der Welt, und dann haben wir ein mittelgrosses Problem. Auf jeden Fall sollte man beim Autoverkauf nicht unvorbereitet, ohne Fachkenntnis dastehen, denn man muss immer klüger als der Käufer sein, sonst könnte man über den Tisch gezogen werden, und das schadet der Preisverhandlung.

 


Elisabeth Putz

Impressum

Datenschutz

E-Books

Business

Facebook

Instagram

Twitter

Xing

YouTube