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Wie spart man Strom?
Strom spart man mit einem billigen Stromanbieter, wobei man hier auch auf die nachhaltige Stromqualität achten sollte. Wasserkraft, Windkraft, Biostrom-Systeme, Sonnenenergie, das sind nachhaltige Stromquellen, und der Atomstrom ist kritisch aber billig. Strom spart man, indem man keine unnötigen Geräte einschaltet, keine nutzlosen technischen Spielereien nutzt, und nicht mehrere Geräte gleichzeitig im Einsatz hat, nur weil man zu faul ist, sie auszuschalten. Wenn ich ans Strom sparen denke, steht mein Kopf unter Strom, also sollte ich vielleicht einmal in meinem Kopf damit anfangen, Strom zu sparen. Wieviel Technik fliesst eigentlich so nebenbei und unbeobachtet durch unseren Alltag? Mit der Technik fliesst auch die Energie durch die Leitungen, denn kaum ein technisches Gerät kommt ohne den elektrischen Stromfluss aus. Haben Sie schon einmal bei sich zu Hause beobachtet, wieviele Geräte laufen, ohne dass Sie die im Moment brauchen oder in Betrieb haben? Das Zauberwort, welches direkt aus dem Hut kommt, heisst Standby. Und hierfür haben kluge Köpfe, die unter Strom standen und sparen wollten, eine Lösung gefunden, die Steckerleiste mit dem separaten Ein- und Ausschalter. So gehen alle Geräte abends oder zwischendurch schlafen, wenn der Standby Modus abgeschalten wird. Bis zu fünf oder gar sieben Geräte können so gleichzeitig ins Bett in den absoluten Schlafmodus geschickt werden. Das spart nicht nur Strom, sondern auch Zeit und Arbeit. Und was machen wir mit den restlichen Stromfressern? Der Kühlschrank, die Mikrowelle, das Solarium, der Herd, der Geschirrspüler, das alles sind Geräte mit einer Energieklasse. Sie müssen unbedingt beim Kauf schon darauf achten, dass Sie Geräte mit einer Energieklasse A oder AA kaufen. Mit diesem Buchstaben sind Sie ganz vorne mit dabei im energetischen Alphabet der Stromfresser. Und wenn Sie jetzt noch auf so manches kleine reinste Luxusgerät verzichten und die Kartoffeln beispielsweise mit einem manuellen Kartoffelschneider schälen, sparen Sie hier auch noch Energie, Sie tanken aber dafür sportliche Energie, da Ihre Hände auf wundersame Art und Weise in Bewegung sind. Und wenn Sie fertig sind mit dem Kartoffel schälen, kochen Sie diese kurz und laden mich bitte zum Essen ein, dann spare ich Strom, Zeit und Arbeit, werde aber trotzdem satt. Kann man bei Apps Strom sparen?Wer glaubt, bei seinem Smartphone oder Tablet Strom und Akkuleistung zu sparen, der irrt, denn viele Apps laufen im Hintergrund einfach wie in einem Standby Betrieb weiter und fressen die Energieressourcen auf. Man muss den Akku dringend laden, damit der Saft nicht ausgeht. Man spart nur Strom, wenn man Smartphone und Tablet ganz ausschaltet, und genau hiermit tun sich viele Leute schwer, weil sie nervös werden, wenn sie nicht erreichbar sind. Man sollte zumindest nachts die Geräte ganz ausschalten, dann schläft man auch besser, und das ist wirtschaftlicher für den Energiehaushalt im eigenen Körper. Der Stromverbrauch steigt trotz EnergiesparmassnahmenDer weltweite Stromverbrauch liegt bei 21 Billionen KW/h, und das ist beachtlich, wenn wir davon ausgehen, dass unsere Umwelt leidet und wir laufend neue Energiesparmassnahmen einleiten, neue, energiesparende Geräte produzieren und auf alternativen, umweltfreundlichen Strom umsteigen. Ein Haushalt benötigt durchschnittlich 3900 KW/h, auch wenn sämtliche Geräte den Standby Betrieb aufgeben und vollkommen abgeschalten werden. So frisst uns der technische Fortschritt jährlich Löcher in die Geldbörse und zerfrisst die Umwelt. Wir können uns nur noch davor retten, indem wir zurückkehren zu manuellen Funktionsweisen, indem wir auf zahlreiche überflüssige Geräte verzichten, vor allem auf technische Spielereien und bequeme Passivhäuser, die sich elektronisch steuern lassen. Da der Mensch wahrscheinlich erst lernt, wenn er an bitterer Erfahrung gewinnt, werden wir unsere Bequemlichkeit womöglich erst einschränken, wenn uns die Umwelt plattwälzt und wir uns mit Plattfüssen den Kaffee selber kochen, den Kühlschrank selber befüllen und uns die Post nicht vollautomatisch zuschicken lassen. Das Elektroauto ist zwar umweltfreundlicher, aber den Stromverbrauch wird es nicht senken, zu Fuss zu gehen, erhöht jedoch unseren Gesundheitsfaktor, wenn die Strecke noch erträglich kurz ist. Strom sparen mit dem HometrainerSo richtig trendig und ausgefallen können Sie jetzt Strom sparen, wenn Sie Ihren Hometrainer mit einigen Stromquellen verbinden. Lassen Sie sich elektrisch galaktisch beraten. Beispielsweise können Sie den Hometrainer mit Ihrem Fernseher verbinden. Wenn Sie fleissig treten und trainieren, können Sie tolle Kanäle empfangen und Ihre Lieblingssendungen schauen. Oder Sie starten Ihren Computer und gehen mit dem Hometrainer ins Internet, so zwischendurch für die kleine Entspannung vor dem Schlafengehen. Wenn Sie zu müde sind, lesen Sie die E-Mails eben erst am nächsten Tag. Strom sparen können Sie auch mit energiesparenden Geräten, oder Sie verzichten auf den ewigen Standby Betrieb der Geräte. Neulich musste ich meine Angst vor Hunden überwinden. Ein ganz sachlicher Typ machte sich direkt ein wenig lustig über meine Hündchenangst. Mit dem mache ich bestimmt einmal ein kleines Fitnesstraining, wenn wir einen Rotweiler besuchen gehen und der furchtlose coole Mann auf einem Hometrainer strampeln muss, damit der Hund im Käfig bleibt. Wenn er zu radeln aufhört, geht die elektrische Käfigtüre womöglich auf und der Hund knabbert ein wenig an seinen brutal auftrainierten Oberarmen. Lieber Besucher, auch die Technik kennt keine Grenzen in der Fantasie, und zum Strom sparen gibt es unzählige Möglichkeiten. Apropos Käfig: Ein innovativer amerikanischer Gefängniswärter drillt seine weiblichen Insassen auch mit dem Hometrainer, wenn sie Fernsehen möchten. Da muss man sich echt anstrengen, wenn man seine kriminellen Fähigkeiten verbessern will, indem man sich im TV seine Lieblings Krimiserie ansehen möchte. Da wird jede Krimiserie zur Herausforderung, aber schlank bleibt man dabei, und man schläft nicht mitten in einem Film ein. Strom sparen beim Haare trocknenWo beginnt man Strom zu sparen? Wenn ich morgens an meine zerzausten Haare denke, stehe ich förmlich unter Strom, sobald ich auf dem kuscheligen Teppich stehe und mein schönes Haar kämme. Sind Ihre Haare auch so elektrisch aufgeladen wie meine? Sie sollten sich einen speziellen Haartrockner kaufen, der diese elektrisch-statische Aufladung der Haare verhindert. Er frisst weniger Strom, da man ihn nicht dreifach verwenden muss, nur um seine Haare zu bändigen. Sie könnten sich Ihre Haare aber auch auf gesundem Wege in der frischen Luft trocknen lassen. Die frisst keinen Strom und verhindert die Elektrizität der Haare genauso gut. Und was machen wir bloss mit unseren Haaren, wenn es schnell gehen muss und wir in einer Stunde ein wichtiges Meeting haben? Wir gehen einfach mit nassen Haaren hin und lassen die kleinen Wassertröpfchen auf den Besprechungstisch perlen. Sie sehen schon, Strom und elektrisch angekurbelte Energie heizen unser Leben an, machen den Alltag produktiver und sorgen für intensivere Lichtblicke in der Dunkelheit der Nacht. Haben Sie schon einmal eine Stadt gänzlich ohne Strom erlebt? Die mutiert quasi zur mumienartigen Geisterstadt, wenn jegliche Kraft des elektrischen Stromschlages fehlt, um die Stadt zum Leben zu erwecken. Kommen wir ohne Strom aus?Wenn ich ohne Strom durchs Leben gehen müsste, würde ich täglich morgens zu spät im Büro sitzen, weil ich den Wecker überhöre. Ich glaube fast, ich lebe stromlos, denn ich komme täglich zu spät ins Büro. Woran mag das bloss liegen? Wenn ich mir jedoch früh am Morgen einen Kaffee mache, bin ich wach genug, um pünktlicher vor dem Schreibtisch zu sitzen, denn dann kommen meine Wachzellen im Gehirn in Schwung. Und schon wieder brauche ich Strom für meine Kaffeemaschine. Ich schwöre, dieses elektrische Energiebündel zieht sich durch den ganzen Tag. Wenn ich morgens die Augen aufschlage, benötige ich Licht aus der Nachttischlampe, damit ich ordentlich wach werde. Und abends brauche ich Strom für den Fernseher, damit ich mir in Ruhe die Nachrichten ansehen kann, während ich mich am Heimtrainer abstrample. Wenn Strom an der Börse gehandelt wirdAm Beispiel von Wien-Energie sehen wir, wie riskant es ist, wenn Strom an der Börse gehandelt wird. Man kauft zu einem gewissen Termin, der in der Zukunft liegt, Strom ein, und man verkauft seinen eigenen Strom zu gewissen Terminen. Normalerweise macht man einen satten Gewinn, wenn der Börsenkurs günstig ist, aber man kann auch alles verlieren, wenn man Sicherheiten vorlegen muss, die man selbst nicht direkt besitzt. Und so müssen Staaten die Unternehmen oft retten, wenn die Schieflage an den Börsen eintrudelt. Wien-Energie verkaufte den eigenen Strom teuer weiter und kaufte billigen Strom ein. Dieses Spiel geht so lange gut, so lange die Strompreise nicht explodieren. Und so konnte man über viele Jahre hinweg billigen Strom an die eigene Bevölkerung liefern, und das Volk jubelte. Natürlich sind solche Termingeschäfte eine gängige Praxis, und die Unternehmen sehen darin ein solides Geschäftsmodell, aber wenn man das Spiel nüchtern betrachtet, so muss man bei Börsenkursen jederzeit mit unerwarteten Preisschwankungen rechnen, sodass diese Geschäfte trotzdem riskant sind. Die Gegner der Börsenaktivitäten sagen, es wurde mit der Bevölkerung gespielt, und die Liebhaber des Aktienhandels schwören drauf, dass dies eine gute Idee war. Ich sage, billige Ware kann auf Dauer teuer werden, und da ich ein Skeptiker bin, was Börsengeschäfte angeht, lehne ich jedes Börsengeschehen ab. Neulich traf ich einen Mann, der mir signalisierte, dass Aktien eine tolle Sache wären, weil man damit Prestige, Grösse und Geld gewinnen könnte. Ich sank leise in mich zusammen, weil Prestige, Grösse und das grosse Geld nicht in meinen Seelenplan gehören, der Stabilität, Struktur, Würde, Menschenliebe und solide finanzielle Verhältnisse bevorzugt. Als ich mir jedoch vor meinem geistigen inneren Auge das Leben dieses Mannes ansah, dachte ich, das Solide ist Gold wert, denn ich fühlte, dass er unzufrieden mit seinem Job war, diesen jedoch als notwendigen Brotberuf brauchte. Und so ähnlich geht es der Wien-Energie. Sie ist zwar nicht glücklich mit dem Stromhandel an der Börse, sieht es jedoch als Notwendigkeit an, da die Bevölkerung billigen Strom erwartet. Natürlich hätte man seit spätestens 24. Februar sehen können, dass die Strompreise möglicherweise explodieren könnten, aber es spielte meiner Meinung nach auch eine gewisse Gier eine Rolle, die bekanntlich menschlicher ist als jede Naturgewalt. Wir werden sehen, wohin sich die Strompreise entwickeln, vermutlich in die Höhe. Wann lohnt sich ein Stromwechsel?
Im Grunde lohnt sich ein Stromwechsel immer, denn im Laufe der Zeit zahlt man bei den meisten Stromanbietern drauf. Beim Stromwechsel bekommt man anfangs meistens einen Neukundenbonus und ein verlockend niedrigpreisiges Angebot. Wenn man dann Kunde ist, zahlt man stufenweise immer mehr und sollte sich den nächsten Stromwechsel in Gedanken bereits schmackhaft machen. Vermeiden sollte man Pakettarife, da man hier nur gewisse Pakete auswählen kann und die Individualität verloren geht. Vermeiden sollte man auch die Bezahlung per Vorkasse, denn wer sein Geld vorab bereits bezahlt hat, sitzt im Winter womöglich frierend vor der kalten Heizung, macht das Kerzenlicht an und kocht am Campingherd, weil der Stromanbieter pleite ist. Bitte, da muss man dann den nächsten Stromwechsel vorbereiten. Alle 12 Monate könnte man sich ohnehin seinen Stromtarif anschauen und ihn mit anderen Anbietern vergleichen. Der Stromwechsel im AlltagMüssen wir jetzt im Winter etwa frieren, nur weil Heizöl aufgrund des hohen Ölpreises so teuer ist und die Strompreise explodieren? Ich kann Sie beruhigen, die Tage werden wieder länger, die Sonne scheint, und der kalte Januar ist bald vorüber. Im Sommer spätestens jammert niemand mehr über zu hohe Energiekosten. Höchstens wird noch über die hohen Spritpreise diskutiert, wenn pünktlich zu Ferienbeginn die Tankstellen an ihre Gewinnchance denken. Haben Sie es schon einmal mitverfolgt? Immer wenn es irgendwo Ferien gibt, steigen plötzlich die Benzinpreise an den Tankstellen an. Da erreicht mich gerade die Meldung, dass wir noch Winter haben und der Holzofen aus ist. Nun, zu teure Energie, besonders bei den Strompreisen muss nicht sein, denn wozu gibt es Tarifrechner. Diese kleinen virtuellen Rechenstellen existieren bereits für zahlreiche Quellen wie Handytarife, Versicherungsvergleiche und auch Stromtarife. Haben Sie sich schon so einen Rechner angesehen? Hunderte tummeln sich im Internet, und einer kann es besser als der andere, so rechnet jeder mit anderen Ergebnissen. Trotzdem, vergleichen lohnt sich, einige Stromanbieter sind immer billiger. Wenn man nun den billigsten Tarif vor Augen hat, steht man vor der Hürde des Wechselns. Manche Menschen denken, das ist moralisch nicht vertretbar, sagen sich, was soll ich denn sagen, wenn ich wechsle, das ist doch peinlich, und dieser Papierkram, der auf mich zukommt... Den Papierkram erledigt bis auf Kleinigkeiten der neue Anbieter, denn der freut sich auf Sie als neuen Kunden. Moralisch vertretbar ist es auch nicht, wenn Ihr jetziger Stromanbieter seine Preise drastisch erhöht, und der Rest ergibt sich von alleine. Ausserdem brauchen Sie keine Rechenschaft darüber abzulegen, warum Sie zu einem anderen Stromanbieter wechseln. Es werde Licht, doch die Strompreise fanden kein Limit nicht. Heute muss man sich schon zweimal überlegen, ob man an einem Regentag nicht einfach das Restlicht nutzen sollte, oder ob man nicht am Abend früher schlafen gehen sollte, um Strom zu sparen. Die Strompreise haben so enorme Höhen erreicht, dass sich im Internet ein neuer Markt heraus entwickelt hat, den man sich vor ein paar Jahren nicht vorstellen konnte. Stromrechner und Stromvergleiche, Preisvergleiche für Energieanbieter haben ihr Geschäftsmodell entdeckt und schlagen meist kostenlos für den Nutzer im Internet zu. Der Stromvergleich lohnt sich, und der Wechsel zu einem anderen Stromanbieter oder Gaslieferanten lohnt sich auch. Die Geldbörse wird es Ihnen danken, indem sie beim nächsten Einkauf ein paar mehr Geldscheine ausspuckt. Trotzdem sollten Sie aufpassen, zu wem Sie wechseln, denn die hohen Kosten liegen oftmals im Detail versteckt. Manche Stromportale im Internet werden von gewissen Stromanbietern dafür bezahlt, dass sie beim Errechnen des tiefsten Strompreises bevorzugt oben auf der Liste platziert werden. Schauen Sie genau hin, und bitte gehen Sie niemals in Vorleistung, denn dann könnten Sie leer ausgehen. ViostromWie gut ist Biostrom? Er ist grün, nachhaltig, aufmerksam und bewusst, und er gefällt der jungen Generation ganz gut, denn sie geht mittlerweile für eine mögliche Energiewende regelmässig auf die Strasse. Solarenergie, Windenergie, Strom aus nachhaltigen Quellen, alles trägt zum Klimaschutz bei. Und wenn ich demnächst meine 10 bis 15 überflüssigen Kilos wieder abstrample, schliesse ich meinen Heimtrainer ans Stromnetzwerk an, dann produziere ich selbst meinen eigenen Biostrom, so lange, bis mir die Zunge zum Hals heraus hängt.
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