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Was ist Sexualität?

Die Sexualität auslebenWas bedeutet Sexualität? Es ist das intime Liebesspiel zweier Menschen, die eigene, körperliche Begierde, die Akzeptanz des eigenen Körpers und des Körpers des Partners.

Sex ist ein natürlicher Trieb, ein Naturereignis, welches zur Fortpflanzung dient und uns entspannt. Der Orgasmus ist der Höhepunkt beim Sex und sorgt dafür, dass wir uns rundum wohl fühlen. Hierbei wird Prolactin, ein spezielles Hormon ausgeschüttet, welches zusammen mit dem Kuschelhormon Oxitocin dafür sorgt, dass wir nach dem Sex müde werden, uns fallenlassen und ausspannen können. Das Wechselspiel zwischen Anspannung und Entspannung sorgt für mehr Gesundheit im Körper, und die sexuelle Erregung bringt uns dazu, den Sex zu geniessen. Hier können bereits kleinste erregende Szenen, Gerüche und Klänge helfen, die wir bewusst nicht wahrnehmen, unseren Körper jedoch in Extase bringen.

Sex spielt sich nicht wie bisher angenommen, in einer einzelnen Hirnregion ab. Es ist vielmehr ein Zusammenspiel von biologischen Prozessen im Körper, eine Explosion der Hormone, welche bei sexueller Aktivität in die Höhe schiessen.

Wie bekommt man mehr Sex? Männer bekommen mehr Sex, wenn sie auch im Haushalt mithelfen und ihre Frau, ihren Partner beschenken, denn Aufmerksamkeit und Bewunderung steigert das sexuelle Verlangen. Frauen bekommen mehr Sex, wenn sie selber Lust empfinden und der Partner nicht gestresst ist. Ein gemeinsamer Urlaub kann den Sexfaktor ankurbeln.

Wie gesund ist Sex?

Sex ist gesund. Unsere Sexualität gehört zu uns wie unser Körper, unser Geist und unsere Seele. Wir leben ihn teilweise liebevoll, teilweise wild und leidenschaftlich, und manchmal auch ein wenig egoistisch aus. Einst erzählte mir ein Sexualtherapeut, dass wir im Grunde nicht auf Dauer für die Monogamie bestimmt sind, aber aus kulturellen und ethischen Gründen versuchen wir, monogam zu leben. Und so könnte man die ethisch hoch gepriesene Monogamie auch zeitlich begrenzt sehen, denn viele Menschen leben im Laufe ihres Lebens in mehreren aufeinander folgenden Beziehungen. Bitte, so kann man auch treu bleiben.

Sex ist gesund, keine Frage, denn er erzeugt Entspannung, ein Hochgefühl beim Höhepunkt, ein äusserst prickelndes Gefühl, und eine leidenschaftliche Euphorie in uns. Wir schütten Oxitocin, Adrenalin, richtig intensive Glücksgefühle aus, wenn wir uns lieben, und wir können damit sogar Stress abbauen. Manche Leute behaupten, guter Sex macht uns schöner. Und ich behaupte, er macht uns glücklicher, wenn man ihn in vollen Zügen geniesst.

Wie wichtig ist sexuelle Aufklärung?

Aufklärung im Bereich Sexualität, Liebe und Beziehung ist wichtig für Jugendliche, damit sie einen gesunden Zugang zu ihrer eigenen Intimität finden und nicht in die gefährliche Welt der Pornographie abstürzen. Bereits Kleinkinder ab dem 4. 5. oder 6. Lebensjahr beginnen, nach Themen im sexuellen Bereich zu fragen, weil sie wissen möchten, mit welchen Unterschieden Jungs und Mädchen bestückt sind. In der Pflichtschule lehrt man sehr wenig im Bereich Sexualkunde, da dieses Thema allgemein gesehen lieber ein Tabu darstellt und unbemerkt, quasi stiefmütterlich in den Biologieunterricht integriert wird. Bitte, da weiss man zwar, wie sich die Bienen vermehren, aber die eigene Intimität bleibt geheim. Manche Schulen holen sich externe Sexualtherapeuten in den Unterricht, und manche nehmen an einem Aufklärungstag oder einer Aufklärungsreise teil, denn hier werden die Dinge wirklich plastisch, direkt zum Anfassen angesprochen. Viele Jugendliche klären sich gegenseitig oder zumindest selber auf, konsumieren Sexfilme, lesen Jugendzeitschriften, schauen sich Aufklärungsfilme an und wissen mehr als jeder Erwachsene. Im Grunde ist die sexuelle Aufklärung eine Pflicht der Eltern oder zumindest der Schule, damit man vorsichtig ist, sich nicht leichtfertig verführen lässt, Kondome und Verhütungsmittel verwendet, nicht zu jung schwanger wird, einfach auf seinen eigenen Körper achtet. Meine Eltern klärten mich nicht auf. Sie suchten in meinem Zimmer meine konsumierten BRAVO Hefte, schlugen konsequent die Dr. Sommer Seite auf, stapelten die Zeitschriften auf meinem Bett und meinten: Kind, du bist eh aufgeklärt, pass auf, dass man dir kein Kind andreht. Bitte, ich bin eine Frau, ich weiss, dass das Kind von mir sein muss, wenn ich es in mir trage, dachte ich, schämte mich gleichzeitig für die Schmutzseiten in der BRAVO und räumte die Heftchen dezent unters Bett. Nachts lag ich gut drauf, während ich von eventuellen ersten sexuellen Erlebnissen träumte, denn mit meinen damaligen 13Jahren kannte ich bloss den Zungenkuss, den ich im Urlaub mit einem Italiener ausprobierte. Wahrlich, ich bin ein Frühsünder..

Saver Sex - So schützen Sie sich

Unser gemeinsames Intimleben, der Sex mit unserem Partner und gegebenenfalls mit fremden Menschen sollte sicher sein. Bitte, wer nicht fremd geht, lebt sicherer im Bett, aber man kann nie wissen. Vor allem im Urlaub kommt es vor, dass man aus einer Sektlaune heraus ungeschützten Geschlechtsverkehr ausübt, wenn man die Zunge zu tief ins Glas gesteckt hat. Der Geist ist willig, doch das Fleisch ist schwach, wenn es auch noch so zäh ist. Beim Sex kann man sich schützen, vor allem mit einem Kondom, und das kostet wirklich nicht viel. Wer Oralverkehr hat, der sollte sichergehen, dass der Penis, die Vagina, der Körper des Sexualpartners keine auffälligen Dinge beherbergt, und ein schlechter Geruch sagt uns ohnehin, Zunge weg. Man kann Lippenherpes, Genitalherpes, Warzen im Genitalbereich, juckenden Ausschlag, Geschwüre, oder ernsthafte Krankheiten wie einen Tripper, Gonorrhoe bekommen. Die Behandlung der meisten Geschlechtserkrankungen ist langwierig, und man kann sie übertragen, quasi andere Menschen anstecken. Wer sein Sexualleben in der Gruppe auslebt, der sollte ohnehin regelmässig zum Arzt gehen, denn zu viel fremde Haut ist gefährlich, da kann der Swingerclub noch so edel sein.

Sex während der Menstruation

Es gibt sie tatsächlich, jene Leute, die sexuell aktiv sind, wenn sie ihre Tage haben. Die Frau verspürt Lust ohne Ende, und der Mann muss tapfer sein und auch ins rote Meer stechen. Viele Männer und auch vereinzelte Frauen ekeln sich aber doch davor und pausieren in diesen elitären Tagen. Im Grunde sind die Menstruationsprobleme nichts Anstössiges, die Frau blutet, der Tampon sitzt wie angegossen, und man kann auch auf andere Weise miteinander verkehren, vielleicht auf die gute alte französische Art, oder womöglich auf die griechische Weise. So kann man sich auch gehenlassen, was manchen Paaren die wahre Extase beschert. Während der Menstruation sollte man nur aufpassen, dass keine Keime in die Vagina eindringen, weil das Gewebe empfindlich ist. Niemand will mit einem multiresistenten Keim im Krankenhaus aufwachen und am Tropf hängen, aber bitte, das kommt sehr selten vor.

Wieviel Sex lebt man in einer Beziehung aus?

Wieviel Sex braucht eine Beziehung, und wie lebt man ihn ordentlich aus? In den ersten zwei Jahren hat jedes Paar, ob alt oder jung, ob mit grossem oder geringem Altersunterschied, laufend Sex, denn da ist man verliebt, trägt die rosarot eingefärbte Brille und treibt es wie die Tiere, artgerecht, in allen nur denkbaren Stellungen, ja sogar von hinten und von der Seite. Nach etwa zwei Jahren mündet der Sex in eine Art gelegentlichen Stillstand, denn das gemeinsame Sexualleben lässt nach. Und so gehen viele Beziehungen nach zwei bis vier Jahren wieder auseinander, je nachdem, wie lange die grosse bis mittelprächtige Verliebtheit anhält. In einer Langzeitbeziehung scheiden sich die Geister, und so gibt es Paare, die haben überhaupt kein gemeinsames Liebesleben mehr, andere lieben sich gelegentlich, andere wiederum regelmässig, aber nicht mehr zu oft. Man kann ja auch die Tiernamen austauschen, wenn man die Sache aus der Sicht der Kosenamen betrachtet, so wird aus dem Kücken auch langfristig eine dumme Gans. Oft denkt man sich, es wäre besser, wieder als Single am Fleischesmarkt vorhanden zu sein, als in einer Langzeitbeziehung zu verrotten. Das stimmt jedoch laut neuesten Studien nicht, denn Singles haben noch weniger Sex als Langzeitpaare. Bitte, wennimmer ich Single war, bot sich eine Flut an Abenteuern, und so war mein Sexleben durchzogen von höchst erfreulichen Liebesakten, als ich Single war, aber ich bilde in vielen Dingen eine makabere Ausnahme, welche die Regel bestätigt. Paare in einer Langzeitbeziehung sollten ruhig einmal offen über ihr Sexualleben reden, miteinander und nicht gegen den Wind, denn anfangs versteht man sich ohne Worte, und zum Schluss braucht man genau diese Worte, quasi den dirty-talk, um in Fahrt zu kommen. Einer meiner Bekannten geht mit seiner Frau in den Swingerclub, ein anderer besucht einen Saunaclub, und ich gewöhnte mich im Laufe der Jahrzehnte ans tägliche Kuscheln, wenn der Sex nicht mehr täglich auf den Schnitzelteller kommt. Allerdings bin ich glücklich wie ein paniertes Schnitzel, goldig und satt, wenn mein Lebenspartner und ich die Betten wieder einmal umwälzen, uns darin wälzen, bis sie umgewälzt sind, denn der Sex bekommt im Laufe des Lebens eine immer tiefer wachsendere Struktur. Wer mich kennt, der weiss, ich bin treu und träume imaginär von sexuellen Fetischen, die niemand auslebt, aber im Traum ist alles möglich, und in der Badewanne fliessen solche Träume regelmässig den Abfluss entlang, bis man sich erneut in der Realität des Alltags wiederfindet.

Wilder oder sanfter Sex - Was ist besser?

Wenn man vom Sex des Lebens spricht, so gehen die Meinungen derart auseinander, dass dazwischen Berge und Täler Platz finden, ähnlich wie beim weiblichen Geschlecht, welches aus lauter Bergen und Tälern besteht. Die windig bis feurigen Typen mögen es heiss, lodernd, flammend, lichterloh brennend, wild bis hart, und sie kommen zu ihren besten Höhepunkten, wenn ihr Körper eng umschlungen vibriert, während er förmlich gefressen wird. Zurück bleiben unschöne Flecken, die sich als simple Blutergüsse entkleiden, wenn man nicht den ganzen Tag mit einem schicken Schal um den Hals durchs Leben rennt. Mein Schal sah einmal aus, als ob ich eine Halskrause tragen würde, denn ich wusste nicht, wie ich die Schmuseflecken und Beiss-Ergüsse verstecken sollte.

Wer es hingegen zahm und lahm mag, der liebt den Slow-Sex, die zärtlich lodernde Kleinflamme, welche mit Teelichtern erzeugt wird, schmust und küsst gerne, aber bitte nicht zu fest, sonst entsteht gerne ein Bluterguss auf der Oberlippe. Die Harten mögen es überall, auf dem Teppich, an die Wand gepresst, unter dem Bürotisch, im Treppenhaus, im Lift, am Kirchturm, aber bloss nicht im Bett. Die Zärtlichen lieben es im Bett, und bitte bloss nicht woanders, denn der Untergrund darf nicht zu schroff sein. Auf der nackten Tischplatte könnte es herrlich sein, auf der Fensterbank, am Badewannenrand, unter der Dusche, und mein gewagtestes Erlebnis gönnte ich mir nachts auf der Salzburger Staatsbrücke, wobei ich betete, es möge mich niemand erkennen, denn die Scheinwerferlichter der vorbeifahrenden Autos stellten für mich eine Gefahr dar, selbst wenn sie mich nicht direkt rammten.

Es hängt vom Sexualtyp, vom individuellen Menschentyp ab, ob man es hart oder weich, wild oder zärtlich, langsam oder schnell liebt. Astrologen sagen, es könnte am Sternzeichen liegen, aber meine Oma sagte, die Sterne machen, was sie wollen, nur der Mensch lenkt die Welt, wenn er denkt. Wissenschaftlich bewiesen ist, dass die hormonelle Zusammensetzung eine Rolle spielt, welcher Sexualtyp man ist. Ein hoher Testosteronspiegel symbolisiert Stärke, und ein hoher Östrogenspiegel signalisiert Weiblichkeit. Ein niedriger Hormonspiegel liebt es eher zart, ein hoher Hormonspiegel mag es hart. Auch Serotonin, Adrenalin und Dopamin spielen eine wesentliche Rolle, wenn es um dominanten oder devoten Sex geht, aber das Bett steht für alle bereit.

Monstersex - Verliebt in ein Fantasiemonster

Es gibt tatsächlich Leute, die stellen sich imaginär vor, Sex mit einem Fantasiemonster zu haben, beispielsweise mit einem Dinosaurier, einem Drachen, einem Tier aus der Schattenwelt. Und es gibt mittlerweile einen weltweit agierenden Markt hierfür, der geprägt ist von fantasiereichem Sexspielzeug, beispielsweise von Schwänzen längst verschollener Tiere. Besonders Frauen träumen davon, einen Drachenschwanz in sich zu spüren, und hierfür lassen sich einige Damen ein virtuelles Monsterwesen erschaffen, welches sie per Mausklick steuern können. Da bekommt jeder Biss eine einzigartige Note, und der Beigeschmack ist nicht von dieser Welt. Man kann in Form von 3D-Visualisierungen in einen Zauberwald eintauchen, sich von Monstern verschlingen, umschlingen und einschnüren lassen, oder man bestellt sich ein Sextoy, welches einem Monster sehr nahe kommt. Für mich sind schon so manch exotische Vibratoren reinste Monster, wenn sie zu lange lagern und der Saft der Batterien ausläuft, aber manche Leute kennen eben noch weniger Grenzen. Die Veranlagung, von Monstern begehrt zu werden, die Erotisierung ausgestorbener Tiere faszinierte uns seit uralter Zeit. Auch Zeus, der Göttervater, schlenderte als halber Mensch und halbes Tier in der griechischen Mythologie umher, und so bekennen sich auch heute zahlreiche Menschen zu verschollenen Welten, welche sie erotisieren. Da bekommt das Rollenspiel eine ganz eigene Note, welche den Duft der Fantasie in sich trägt, sozusagen als Kopfnote, welche in die Herznote mündet.

Was ist Casual-Sex?

Bitte, in unserer schnelllebigen Zeit muss es schon ein wenig diskreter zugehen, wenn man als Single auf der verzweifelten Suche nach einem neuen Bettwärmer ist, welcher sich nicht gleich als Bettschoner entpuppt. Casual-Sex heisst der neue Trend und hinterlässt garantiert keinen bleibenden Eindruck eventueller Verbindlichkeiten. Schämen Sie sich, das tut man nicht.

Trotzdem begegnete mir öfters, besonders in der anonymen Harmonie der Grossstadt dieses freundschaftliche Angebot der geballten Oberflächlichkeit. Nein, so eine bin ich nicht, denn offiziell bin ich eine brave Frau zum Heiraten. Kann mich bitte nicht endlich jemand wegheiraten, damit ich vom partnerbindenden, fingerfesselnden Menschenmarkt verschwinde und zu betteln aufhöre! Hinter verschlossenen Türen geht Sie mein Privatleben nichts an, offiziell natürlich.

Dieses bindungsscheue Modell der Kontaktanbahnung findet erstaunlicherweise jede Menge Anhänger, auch wenn man es offiziell nie ausleben würde. Zuerst wärmt man miteinander das Bett, denn Solidarität muss schon sein, wenn man sich in solch prickelnde Sphären der Liebe hinein wagt. Danach geht man miteinander einen Kaffee trinken und pflegt die Freundschaft, als ob nie etwas gewesen wäre.

So leben nach dem neuesten Trend hunderte von flirtwilligen, bindungsscheuen Grossstadtschmetterlingen ihre Kontakte aus. Schmetterlinge schlüpfen in meiner Bauchgegend wahrscheinlich wieder ab März aus, denn meine Raupen im Bauch haben gute Chancen zu überwintern. Gerade heute habe ich sie mit frischen Salatblättern zum Frühstück gefüttert, durch die können sie sich jetzt durchfressen, bis ich einen potenziell gut duftenden Casual Flirtpartner auf Freundschaftsebene gefunden habe. Neulich kündigte mir ein mir im Magen liegender kleiner Mann die Freundschaft. Oha, jetzt weiss ich annähernd, woran dies gelegen hat. Der Arme hatte bestimmt kalte Füsse bekommen.

Wie haben Astronauten Sex im All?

Liebe hinter den PlanetenAuch Astronauten, die sich tagelang im Weltall bewegen, haben ein Sexualleben, selbst wenn die Schwerelosigkeit an ihnen nagt. Astronauten können sich nicht unbeschwert im Bett wälzen. Sie benötigen Hilfestellung bei ihren sexuellen Aktivitäten. Und genau diese Hilfe erhalten sie, auch wenn dies ein Tabuthema im All ist. Spezielle Vorrichtungen, welche der Schwerkraft strotzen, sind zwar in manchen Raumkapseln angedacht, aber die menschliche helfende und haltende Hand kann niemand ersetzen.

Viele Astronauten verzichten auf den Sex im All, andere lieben es, wenn helfende Hände und Zuschauer dabei sind, fühlen sich mit dem gewissen Kick ausgestattet, wenn sie nicht alleine sind, und wieder andere haben zwar Sex in der Raumkapsel, schämen sich jedoch dafür und wollen, dass dieses Thema auf der Erde nicht breitgetreten wird.

Wenn man auf dem Mond landet, prickelt es ohnehin in der Lendengegend, wenn man die Leichtigkeit geniesst, denn am Mond wiegen wir nur ein Sechstel unseres Normalgewichts. Wenn man bedenkt, dass die meisten Frauen auf Sex verzichten, wenn sie dafür weniger wiegen würden, so wären weibliche Astronauten gewichtstechnisch und sexuell gesehen am richtigen Platz.

Wissenschaft und Forschung sind zu dem Ergebnis gekommen, dass unser Gehirn verschiedene Ausprägungen hat. Manche Menschen sind gefühlsbetonte Künstler, andere genau das Gegenteil, sachlich kompakte Denker. Und so benötigen Astronauten während sie sich im All befinden wirklich weniger Sex, denn ihr Gehirn kann auf dieses Prickeln verzichten, andere Gehirnzonen sind bei ihnen einfach besser verkapselt.

Analverkehr

Der Analverkehr - Ist er aufregend oder abstossend? Ein reines Tabuthema, welches man im Grunde nicht auslebt. Viele Leute lieben jedoch die intensive Penetration von hinten, da sie Lust verleiht, das Gefühl von Verbotenheit übermittelt, und sie regt viele erogenen Zonen an, besonders wenn die Frau keinen ordentlichen vaginalen Orgasmus bekommen kann. Analsex ist zwar verpönt, aber insgeheim wünschen es sich doch zahlreiche Menschen, haben es aber bisher nie ausprobiert. Es gehört Leidenschaft und Vertrauen dazu, und man muss einige Dinge beachten. Niemals ohne Kondom, da sonst zu viele Bakterien übertragen werden. Und immer mit einem guten Gleitmittel, da sonst der Muskel verletzt wird, Risse in der empfindlichen Haut entstehen und Bakterien eindringen können.

Mehr Lust auf Sex

Wie bekommt man mehr Sex? Frauen bekommen mehr Liebe, wenn sie den Partner bewundern, ihn bekochen, ihn attraktiv finden und ihn als Mann begehren. Männer bekommen mehr Sex, wenn sie im Haushalt mithelfen, der Frau zuhören, ihr Schmuck schenken, Blumen und Pralinen überreichen und mit ihr zum Shoppen gehen. Mehr Sex bekommt man übrigens, wenn man auf den Partner eingeht, ihn streichelt, liebkost und langsam auf den Höhepunkt hinarbeitet. Bei Frauen hilft ein Diamant und ein schönes Kleid, teure Schuhe und eine schicke Halskette. Bei Männern helfen sexy Dessous, die die Frau trägt, schmutzige Gedanken, die man als Dirty-Talk ausspricht, ein gutes Parfum und zügellose Willigkeit.

Ökosexualität

 

Orgasmus

Wie bekommt man einen Orgasmus, und wie kommt man schneller zum Höhepunkt? Gerade Frauen haben in dieser Hinsicht ihre kleinen bis grösseren Probleme. Ich schwöre, es kommt nicht nur auf die Technik an, es kommt auf die Atmung an. Wer tief atmet, entspannt sich so sehr, dass er sogar im Stehen, in einer Hausecke, an eine Wand gelehnt einen schnellen Orgasmus bekommt. Oft sind es auch schmutzige Worte, die man sich gegenseitig ins Ohr flüstert, wobei man sich auch gegenseitig ins Ohr blasen kann, oder in den Nacken beissen darf. Hier werden manche Leute so erregt, dass sie sogar im Lift übereinander herfallen. Übrigens könnte man einmal daran denken, dass das Liebesspiel im Bett so langsam und ausgedehnt sein darf, dass man einen üppigen, langsam kommenden Orgasmus erlebt, den man auch lange geniessen sollte.

Slow Sex

Wie funktioniert der Slow-Sex, und wie bequem ist er für ältere Leute? Fakt ist, man geniesst ihn langsam, bewusst, achtsam, mit viel Gefühl und inniger Lust. Er kommt dem Tantra sehr nahe, stammt aus dem chinesischen Sexualgefühl und ist in jeder Stellung möglich. Achtung, nicht einschlafen dabei, sonst erschlafft alles, was standhaft bleiben müsste.

 


Elisabeth Putz

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