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Wie gut sind Fitnessgeräte?

Das ideale FitnessgerätFitnessgeräte sind optimal zum Trainieren, wenn der Körper durch eigene Gymnastikübungen nicht mehr genügend in Schwung kommt. Kondition, Muskelaufbau, Bodybuilding, alles kann man mit dem passenden Fitnessgerät hinbekommen, wenn man nicht stundenlang durch Wälder und Wiesen laufen will.

Fitnessgeräte sind optimal für den Winter, für den Indoor-Sport geeignet. Man geht entweder ins Fitnessstudio, oder man baut sich seine Lieblingsgeräte zu Hause auf. Wer wenig Platz daheim hat, legt sich am besten einen Crosstrainer zu, der braucht nicht so viel Fläche, und man kann auf ihm den gesamten Körper trainieren.

Welche Fitnessgeräte passen zu Ihnen, zu Ihrem Muskelaufbau, zu Ihrem Konditionstraining, und vor allem in Ihr Zuhause? Als ich neulich wieder durch mein Lieblings Sportgeschäft schlenderte, entdeckte ich Fitnessgeräte, die so platzfressend waren, dass sie niemals in meine Wohnung gepasst hätten. Manche Leute kaufen ein, ohne dass sie darüber nachdenken, wieviel Platz sie eigentlich zur Verfügung haben. Ich entschied mich dann doch wieder nur für meinen Pezziball, neue Therabänder und Therabälle. Wussten Sie eigentlich, dass man mit kleinen Schaumbällen seine überschüssige Energie so bündeln kann, dass sie in den Aufbau der Muskeln übergeht, anstatt in die Aggression zu fliessen? So kann man gezielt Stress abbauen.

Einer meiner Bekannten kaufte sich neulich einen Stufenbarren. Jetzt ist sein Wohnzimmer randvoll, sodass man sich darin kaum bewegen kann, aber er baute sich Gott sei Dank einen neuen Wintergarten dazu, der viel Platz zum Sitzen bietet. Mein Bekannter ist Fitness Fanatiker. Neulich kaufte er sich auch ein Ganzkörper Trainingsgerät. Es sieht aus wie ein Schlauchboot, braucht Platz für zwei und sorgt dafür, dass das Sixbag am Bauch nie schlapp macht. Bei mir in der Wohnung hat nicht einmal ein Body Steamer Platz, dafür jedoch sieben Kleiderschränke und neun Schuhschränke. Bitte, ich bin eine Frau, ich mache Fitness beim Shopping, wenn ich mich in Kleidergrösse Size Zero presse und passende Schuhe dazu kaufe.

Welche Fitnessgeräte passen nun zu Ihnen? Womit trimmt man sich schlank? Nehmen Sie einfach zwei Stöcke und gehen damit spazieren. Nordic Walking nennt sich der Lifestyle Trend, ist gesund für die Gelenke und schont sie gleichzeitig.

Oder Sie kaufen sich einen Hometrainer und fahren damit jeden Tag am Abend eine Runde in Ihrer Wohnung spazieren. Das Gute daran ist, Sie fahren mit dem Rad, ohne dass Sie sich wirklich von der Stelle bewegen. Sie können daneben fernsehen und die Tour de France mit Ihrem Hometrainer mitfahren. Oder Sie gehen gleich in ein Fitnessstudio. Der Vorteil liegt auf der Hand, Fitnessgeräte, so viel der Körper ertragen kann, alle TÜV geprüft und gut gepflegt.

Fitnessgeräte im Fitnessstudio

Wie erkennen Sie ein gutes Fitnessstudio? Natürlich sollten Preis und Leistung im Fitnessstudio stimmen, denn zu billig ist nicht sehr kompetent, und wenn es zu teuer ist, können Sie gleich einen persönlichen Fitnesstrainer mieten. Die Geräte im Fitnesscenter werden gewartet, so ist man auf der sicheren Seite, denn ein defektes Gerät kann zu schweren Unfällen führen. Stellen Sie sich vor, Sie trainieren hart am Crosstrainer und plötzlich reisst ein Griff. Sie fallen im ungünstigsten Fall auf Ihre Wirbelsäule und trainieren auf der Reha Station im Krankenhaus weiter. Es ist lebensnotwendig, dass Fitnessgeräte gewartet und gut gepflegt werden.

Das gute und professionelle Fitnessstudio hat ausgebildete Trainer, die Ihnen beim Erstbesuch alle Geräte ausführlich zeigen und anwesend sind, wenn Sie zum ersten Mal darauf trainieren, denn man kann Fitnessgeräte auch falsch bedienen. Der gute Fitnesstrainer fragt Sie nach eventuellen Krankheiten, Einschränkungen und Rückenbeschwerden.

Sie erhalten einen kurzen Gesundheitscheck, damit Sie nicht falsch oder überlastet Ihren Körper trainieren. Sie fühlen sich im professionellen Fitnessstudio wohl, gut beraten und rundum versorgt. Es ist besser, wenn man etwas mehr Geld bezahlt, aber dafür eine professionelle Trainingsberatung erhält. Immerhin ist es Ihr Körper, den Sie trainieren.

Fitnessgeräte für den Anfänger

Als ich zu trainieren anfing, benötigte ich nur mich selber, eine Fitnessmatte für den zu harten Boden und eine Fitness CD, damit ich meine Sit Ups nicht immer falsch machte. Anfangs benötigt man keine aufregenden, schwer zu bedienenden Geräte. Der Körper muss sich ans Training erst heranwagen.

Ich kaufte mir dann doch einen Heimtrainer, da mir das Fahrrad fahren gut tut. Man kann daneben fernsehen, ohne dass man auf der Couch verkümmert. Ich kaufte mir dann eine Fitnessfeder, die sich mittelschwer biegen liess. Damit fing ich an, meine Armmuskulatur zu trainieren. Vorher öffnete ich ja immer nur die Marmeladengläser meiner Mutter und schäumte morgens die Milch. Übrigens findet man Fitnessgeräte auch im alltäglichen Haushalt, wenn man kreativ ist und genau hinschaut.

Wenn ich allerdings auf dem Laufband trainiere, meinen Körper mit Gewichten stämme und viel Platz benötige, gehe ich mittlerweile auch wöchentlich ins Fitnesscenter, denn dort haben meine Lieblingsgeräte den Platz, der ihnen gebührt. Beispielsweise trainiere ich gerne leicht und locker am Trampolin, und dafür ist meine Wohnung wirklich zu klein.

Unser Körper liebt Bewegung, auch wenn unser innerer Schweinehund andauernd gegen Sport und Fitness ist und lieber mit der Chipstüte faul am Sofa herum liegt. Sie sollten besser auf Ihren Körper hören als auf den inneren Schweinehund, denn der bellt ohnehin nur laut und ungemütlich. Der Körper ist leider so brav und ruhig, dass er über einen langen Zeitraum die Faulheit erträgt und sich nicht aufregt.

Aber irgendwann beginnt er sich zu melden. Man bekommt zuerst leichte, dann etwas heftigere Rückenschmerzen, bis sich die Bandscheiben zu Wort melden. Man bekommt weniger Luft, fühlt sich schwach und müde. Die Muskeln sehen aus wie ein Wackelpudding, die Kniescheiben schmerzen, der ganze Körper ist in Aufruhr, und noch immer hören ihn einige Menschen nicht jammern.

Sie gehen lieber zu spät zum Arzt, als dass sie früh genug dafür sorgen, dass der Körper sich wohl fühlt. Mit viel Bewegung, richtigen Fitnessübungen und leichten Sportarten ist unser Körper schon zufrieden. Man macht am besten jeden Tag ein wenig Sport, dann gewöhnt sich unser Körper daran und erlebt nicht alle zwei Wochen ein Schreckenserlebnis. Die Muskeln werden langsam aufgebaut und brauchen ständig Bewegung.

Fitnessgeräte für die Hände

Was trainieren Sie an Ihrem Körper ausführlich und regelmässig? Sagen Sie jetzt bitte nicht, dass Sie nichts an Ihrer traumhaft molligen Figur trainieren, denn die wahre Schönheit kommt von innen. Wie sehen Ihre Hände aus? Können Sie noch kraftvoll zugreifen oder benötigen Sie zum Öffnen einer Dose etwa gar einen Dosenöffner und zum Öffnen einer Flasche einen Flaschenöffner?

Für die Hände gibt es einige Fitnessgeräte, mit denen Sie sowohl die Hände als auch Ihre Finger trainieren können. Mit einem weichen kleinen Ball aus Gummi oder Schaumstoff kneten Sie Ihre Finger in Form und sorgen für eine gute Durchblutung in der ganzen Hand. Sie bekommen dann nicht so schnell alte und faltige Hände. Das ist praktisch, denn Sie betreiben damit ein gutes Antiaging Programm.

Das trendigste Fitnessgerät für Arme und Hände ist der GyroTwister. Er ist wirklich nicht von dieser Welt, denn er sieht schon aus wie ein Ufo. Sie machen damit Drehbewegungen und trainieren Ihre Unterarme und Ihre Hände besonders stark. Bei diesem Trainingseffekt merken Sie auch eine richtige Anspannung der Muskeln. Sie können im Alter schicke Handschuhe tragen, wenn Sie die Falten an den Händen nicht in die grosse Öffentlichkeit tragen möchten, oder Sie machen gleich ein paar Fitnessübungen für die Hände.

Zur Abwechslung hätten wir noch das Theraband. Sie schlüpfen mit jedem einzelnen Finger in eine Schlaufe und trainieren jeden einzelnen Fingermuskel. Das Theraband ist leicht zu verstehen und auch für Senioren ohne Anstrengung anwendbar. Mit dem GyroTwister müssen Sie anfangs ein wenig üben, aber dafür macht das Ding unheimlich viel Spass, wenn Sie den Dreh heraus haben. Er kann auch süchtig machen, das ist noch besser für Ihre Hände, denn dann trainieren Sie wenigstens oft genug damit.

Flyboard

Was ist ein Flyboard? Es ist ein Gerät, mit welchem man übers Wasser flitzt, und es ist so rasant unterwegs, dass man glaubt, man könnte fliegen. So ein Flyboard ist zwar teuer in der Anschaffung, aber dafür erhöht es den Spassfaktor. Es gehört zu den Funsportarten, erzeugt einen gewissen Nervenkitzel, ist eher für die High-Society, die Creme de la Creme gedacht, die sich im 5-Sterne Hotel einnistet und am See ihre Runden dreht, aber auch der Normalverbraucher kann an diesem Spass teilhaben, da man sich Flyboards auch ausleihen kann. Natürlich muss man ein wenig üben, und auch ein gewisses Verletzungsrisiko besteht, aber der Spassfaktor überwiegt, man ist in der freien Natur, man bewegt sich am Wasser, und so lebt man gesünder als zu Hause am Sofa.

Heimtrainer

Worauf muss man bei einem Heimtrainer achten? Das Trimmrad für zu Hause sollte einen bequemen Sitz haben, gute Pedalen, auf denen man auch barfuss treten kann, eine stabile Ausstattung, ein gutes Strom-Netzteil, welches nicht ständig schwankt, wenn es Stromschwankungen gibt, und der Heimtrainer muss gute Programme haben, damit man ganze Wegstrecken für die Trainingseinheiten programmieren kann. Spezielle Übungen für den Hometrainer machen uns fit, trainieren Arme, Rumpf und Beine, und am besten ist es, man radelt neben dem Fernsehen, dann sitzt man nicht unnötig am Sofa.

Laufband

Wie gesund ist ein Laufband? Fakt ist, man fördert damit die Bewegung, man treibt Sport im Haus, aber das Laufband benötigt viel Platz, obwohl es heute aufklappbare Laufbänder gibt, welche man in die Ecke stellen kann, wenn man sie nicht braucht. Es gibt auch Laufbänder, die behindertengerecht sind, mit seitlichen Griffen und Schlaufen, mit automatischer Abschalttechnik, damit man sich nicht wehtut, falls man hinfällt.

Pezziball

Mit gezielten Übungen am Pezziball lassen sich Gleichgewichtsstörungen beseitigen, und man trainiert damit seine Oberschenkelmuskulatur bis zum perfekten Oberschenkel. Der Pezziball dient im Büro als Alternative zum Chefsessel, damit man seine Wirbelsäule stärkt und nicht immer in der selben Körperhaltung verharrt. Er formt den Körper und macht uns biegsamer. Wer täglich bis zu 10 Minuten am Pezziball trainiert, oder einfach nur auf und ab hüpft, stärkt sein Herz, schüttet Glücksgefühle aus, kann Krampfadern und Venenschwächen ausgleichen, und er bekommt ein positives Gefühl für seinen Körper. Hin und wieder muss man neue Luft in den Ball pumpen, denn jedes noch so elastische Material wird mit der Zeit luftundicht. Und man sollte sich einen Pezziball in der angemessenen Körpergrösse kaufen, denn es gibt sie in verschiedenen Volumensgrössen. Ein kleiner Mensch wird nämlich nicht viel mit einem zugrossen Ball anfangen können, und auch umgekehrt, der grosse Mensch wird starken Muskelkater bekommen, wenn er auf einem zu kleinen Ball hüpft.

Trampolin

Ein Trampolin benötigt zwar viel Platz, aber es ist gesund, entspannt und trainiert uns, und es macht Spass, darauf zu hüpfen. Man schwingt locker hin und her, auf und ab. Man entlastet die Kniegelenke und entspannt seinen Körper beim Schwingen. Man muss keine akrobatischen Höchstleistungen hinlegen, das reine Schwingen am Trampolin reicht aus, um Energie zu tanken. Für Frauen nach, und auch oft schon während der Wechseljahre ist das Trampolin jedoch meist ungeeignet, da es durch das heftige Hüpfen und Schwingen zu einer Gebärmutterabsenkung kommen kann. Da fühlt sich die Frau, als würde unten herum etwas mitschwingen, was nicht schwingen dürfte. Kinder können jedoch auf dem Trampolin ihre ersten Purzelbäume schlagen.

 


Elisabeth Putz

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