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Tipps für Handy und Smartphone

Das ideale HandyEin Handy ist ein mobiles Telefon, vorwiegend zum Telefonieren gedacht. Und ein Smartphone ist die weiterentwickelte, ausgereifte Variante des Handys, vorwiegend zum chatten, organisieren, spielen, online sein und arbeiten gedacht, nur zum Telefonieren ist es nicht immer gut geeignet, aber SMS und MMS Nachrichten lassen sich damit gut verschicken, sowie E-Mails, Facebook Posts, etc.

Das Wort Handy entstammt dem deutschen Sprachgebrauch, ist im Grunde ein Fantasiegebilde, auch wenn es so klingt, als hätten wir es aus dem Englischen importiert. Eigentlich ist es ein Scheinanglizismus, ein englisches Unwort, aber dafür kann es viel. Durch das Funknetz ist es mit dem Telefonnetz verbunden, was uns die Fähigkeit verleiht, von überall aus mit jedem telefonieren zu können, und das brauchen wir, weil wir ständig unterwegs sind, sogar im eigenen Haus, wenn wir auf dem Klo telefonieren. Man nennt das Handy auch Mobiltelefon, Funktelefon, GSM-Telefon oder Natel. Heute sollte man sich jedoch den Begriff Smartphone merken, denn der wird sich durchsetzen.

Das Handy hat sich aus dem Walkie-Talkie heraus entwickelt, wobei auch schon viel früher handyähnliche Mobilgeräte im Einsatz waren, beispielsweise der CB-Funk, die unhandlichen Autotelefone oder ähnliche Geräte. Motorola war einer der Vorreiter der Handyherstellung, bis 1992 das erste gebrauchsfertige Handy auf den Markt kam. Seither sprechen wir vom obligatorischen Handy, vom Smartphone mit Zukunft, vom uneingeschränkten Mobilfunk weltweit, wobei die Geräte immer kleiner, dafür jedoch leistungsfähiger werden.

Mit dem heutigen Smartphone kann man per eingebauter Kamera Fotos und Videos produzieren, SMS und Videonachrichten senden, Fernsehen, ins Internet gehen, sein Leben koordinieren und vieles mehr. Aus umweltfreundlichen Gründen wurde sogar ein Solarmobiltelefon entwickelt, aber ich kenne niemanden, der es dauerhaft im Einsatz hat.

Wir telefonieren ja auch so viel, dass die Sonne mit dem Aufladen kaum nachkommen würde. Wir telefonieren auch an ungünstigen Orten wie beispielsweise in der Kirche, am Friedhof, im Restaurant, an ruhigen öffentlichen Plätzen, im Museum, in der Oper, im Theater, auf Veranstaltungen. In den USA hat man deshalb bereits vorgesorgt und spezielle Störsender errichtet, um das Telefonieren zu unterbinden. Bei uns gilt ein allgemeines Mobiltelefon Verbot an einigen Plätzen, an welches sich niemand so genau hält, aber während des Autofahrens ist das Telefonieren ohne Freisprechanlage verboten, und daran hält sich aus Gefahrengründen fast jeder. Trotzdem empfinden viele Leute das fremde Handy als Störfaktor, besonders in Bus und Bahn, es sei denn, das eigene klingelt, dann darf man natürlich laut sein, denn die eigene Stimme empfinden wir nicht als störend.

Aus dem Handy, welches wir ursprünglich für mehr Freiheit, zum Telefonieren für unterwegs konzepiert haben, ist das moderne Smartphone mit unzähligen Apps geworden, und daraus entwickelte sich die Armbanduhr, die als technischer Allrounder eingesetzt wird. Neben dem immer unwichtiger werdenden Telefonieren rücken die Datenspeicherungen, die Bodycheck-Systeme und das soziale Internet in den Vordergrund, denn mit der Handy-Uhr, die eines Tages um jedes Armgelenk geschwungen wird, kann man seine gesamten Körperfunktionen überprüfen, im Sekundentakt Selfies hochladen, welche sogleich online in den sozialen Netzwerken präsent und bewertungsfähig sind, mit der ganzen Welt ständig in Kontakt treten, Freunde am Laufenden halten, shoppen, sein Essen bestellen, seinen Haushalt überprüfen und durch die unzähligen Apps die verschiedensten Tätigkeiten erledigen. Unser Gehirn wird sich dementsprechend verändern, vollkommen anders vernetzen, aber wir werden es kaum bemerken, da uns die Allrounder-Armbanduhr wie fremdgesteuert durchs Leben leitet. Ob jeder Mensch diesem Hype nachjagen wird, bezweifle ich, aber die Mehrheit wird sich diesem mobilen Lebensstil anschliessen.

Das Smartphone mit Nachhaltigkeit

Wir sind es fast schon gewohnt, uns jährlich mindestens ein neues Smartphone zuzulegen, auch wenn das alte noch einwandfrei funktioniert. Die Werbung signalisiert uns sogar in manchen Spots, dass es Kult ist, sich ständig ein brandaktuelles Mobiltelefon zu kaufen. Einige Handyanbieter bauen den regelmässigen Neuerwerb sogar in ihre Handytarife ein, sodass man gar nicht anders kann, als sich immer wieder mit einem neuen Gerät einzudecken, es sei denn, man verschwendet wertvolle Handyvertragskosten. Einige Geräte besitzen sogar eine sogenannte geplante, künstlich hervorgerufene Obsoleszenz. Das heisst, sie werden nach einiger Zeit, nach einigen Anwendungen kaputt, weil technisch nachgeholfen wurde, um den wirtschaftlichen Konsum anzutreiben. Aufgrund neuer Umweltgesetze ist dies zwar grösstenteils verboten, aber ob sich alle Hersteller daran halten, ist zu bezweifeln. Im Grunde tun wir uns und der Umwelt nichts Gutes mit unserem Handykonsum, da in den Geräten seltene Erden, wertvolle Edelmetalle und Stoffe enthalten sind, welche wir der Natur entziehen, oder mit welchen wir der Natur schaden. Ich habe mich für ein nachhaltiges Handy entschieden und verzichte bewusst auf die neuesten Spielereien. Ich spiele mit dem realitätsfernen Gedanken, mein derzeitiges Handy mit in meine noch Jahrzehnte fernbleibende Rente mitzunehmen. Es besitzt nämlich alles, was ich brauche, es unterhält mich, telefoniert mit mir, regelt mein Leben, verwaltet meine an einer Hand abzählbaren Freunde und ist stabil genug, um zwischen meinen Händen nicht zu zerfliessen. Vielleicht wird Nachhaltigkeit in der Mobilfunk-Industrie bald ein Produktionsfaktor, trotz aller technischen Trendmessen.

Smartphones in der Hosentasche sind zu warm

Wer sein Smartphone in der Hosentasche mit sich trägt, setzt sich nicht nur einer gewissen Strahlung aus, er wärmt sein Handy auch noch ungünstig intensiv. Smartphones lieben es eher kühl, denn sie sind nicht unbedingt die gefühlsvollsten Instrumente, wenn es um ihre Haltbarkeit geht. Der Akku des Smartphones braucht eine gewisse Kühle, damit er länger hält, denn die Lizium Ionen Akkus sind wärmeempfindlich. Gerade in der warmen Hosentasche geht es ihnen nicht gut. Wenn man seinen Akku schonend pflegt, sollte man sein Smartphone kühl lagern, bei Zimmertemperatur, dann hält der Akku länger. Auch das Smartphone selbst hält länger, wenn es kühl gelagert wird, nicht unbedingt in Körpernähe, denn die zahlreichen Daten benötigen Temperaturen jenseits der Hosentasche. Und was machen wir, um ständig erreichbar zu sein? Wir tragen unser Handy am Körper und tauschen es regelmässig aus, weil wir von umweltfreundlicher Nachhaltigkeit noch nichts gehört haben.

Das Smartphone unter der Bettdecke

Viele Leute nehmen ihr Handy mit ins Bett, legen es unter die Bettdecke oder schlafen sogar drauf. Das kann bei einigen Smartphone-Modellen gefährlich werden, da sie sich stark aufheizen. Bitte, in einzelnen Fällen hat dies schon zu einem Brand geführt. Dann liegt man direkt in mitten des Brandherdes und schläft. Wenn man aufwacht, ist man schwer verletzt oder tot. Am besten ist es, man geht nur mit seinem Partner, aber niemals mit seinem Smartphone ins Bett.

Nie ohne Handy ins Bett

Ein Trend geht dahin, dass wir nie ohne unser Handy ins Bett gehen. Wir chatten, schlafen mit Facebook ein und checken die neuesten Nachrichten. Das Smartphone ist besonders nachts zu einem treuen Begleiter geworden. Dabei wäre es so wichtig, wenn wir es nachts ausschalten würden und ihm genauso viel Schlaf gönnen. Unser Gehirn nimmt im Schlaf die Handystrahlen auf und verarbeitet sie, wenn es in direkter Kopfnähe liegt. Wir werden müde, leiden unter Leistungsabfall und Konzentrationsschwäche. Das Gehirn sollte möglichst frei von Störquellen aller Art sein, wenn es im Schlaf den Tag verarbeitet. Ich schirme mich nachts ab, denn ich brauche meinen ungehemmten Schönheitsschlaf.

Das Smartphone muss leise sein

Wer einen Kopfhörer an sein Smartphone anschliesst, weil er damit Musik hört, sollte den Ton möglichst leise stellen, sonst leiden die Ohren. Bis 80 Dezibel halten wir die Geräusche aus, ab einem Wert von 80 Dezibel und höher könnten unsere Ohren in Mitleidenschaft gezogen werden. Dies entspricht ungefähr dem Strassenlärm einer stark befahrenen, mehrspurigen Fahrbahn, und eine Dauerbeschallung führt ohnehin oft zu Hörschäden. Die andauernde Smartphone Nutzung kann auch zu einem unangenehmen Hörsturz führen. Es ist besser, man teilt sich die Musik- und Videozeit täglich gut ein, reduziert sie auf 1 Stunde täglich und steckt sich keine Kopfhörer ins Ohr, denn unser Gehör mag dies nicht. Ich reduziere mein Handy auf die übersichtlichen Anrufer, die ich direkt am Ohr verspüre, wenn ich mit ihnen spreche.

Handy am Steuer - Ungeheuer

In den USA schreckt man Leute mit Unfallvideos und schrecklichen Schlagzeilen ab, um sie zu motivieren, kein Handy beim Autofahren zu benutzen. Bei uns ist das Telefonieren am Steuer strafbar, man bezahlt Bußgelder, und trotzdem hantieren tausende Autofahrer während der Fahrt mit ihrem Smartphone herum. LKW Fahrer chatten, filmen ihre Fahrten und laden sie per App ins Internet, sie surfen während der Fahrt im Netz, und ein LKW Fahrer löschte eine ganze Familie aus, weil er ungebremst in ein Stauende raste. Das Smartphone am Steuer sollte so abschreckend sein, dass es niemand mehr während des Lenkens benutzt. Es gibt Freisprechanlagen, aber allgemein gesehen lenkt uns das Handy extrem ab. Auf keinen Fall sollten wir während des Autofahrens fernsehen, mit dem Handy am Ohr telefonieren, Videos schauen, im Internet surfen oder uns anderweitig ablenken, indem wir unser Handy womöglich suchen oder neu programmieren.

Was kann ein Handy alles?

Ein Handy von heute ist vollgestopft mit vielen Applikationen, denn man will ja im Trend liegen. Das Handy wird ja immer kindgerechter. Mit den neuen Handys können Sie fast alles, nur telefonieren und essen müssen Sie noch selbst. Genau das Telefonieren gerät heute zunehmend in den Hintergrund, denn man chattet, unterhält sich nichtssagend und doch voller Eifer auf Facebook, und zwischendurch schreibt man sich eine SMS.

Übrigens ist jetzt das Schluss machen per SMS ganz stark im Kommen, da es so unkompliziert und einfach zu handhaben ist. Bitte, lieber Besucher, das soll jetzt keine Betriebsanleitung für die Beendigung Ihrer Beziehung sein, denn ich bin wahrlich nicht Ihr Coach, gell. Nun, unser Handy Portal bietet Ihnen neue Ideen für Ihr Handy, neue Trends rund ums Telefonieren und günstige Möglichkeiten rund ums Handy, mit denen Sie Geld sparen können.

Das Handy für die Wenigtelefonierer

Ja, ich gebe es zu, ich bin ein Handymuffel, denn ich telefoniere lieber mit dem Festnetz. Da habe ich das Netz fest im Griff. Trotzdem passiert es mir andauernd, dass abends mein Handy Akku leer ist und ich meinen Liebling aus dem vorigen Jahrhundert ans Stromnetz hängen muss, damit er sein elektronisches Abendessen bekommt. Das Stromkabel ist für mein Handy wie ein leckerer Schweinebraten, damit werden alle Zellen satt.

Übrigens wunderte ich mich einst, warum das Telefonieren trotz Akkuladegelegenheit so schleppend voran ging und das Handy bei jedem zweiten Wort automatisch den Ausschalter drückte, bis ich auf die Idee kam, das Ladegerät auch an die Steckdose anzuschliessen. Wahrlich, der Strom kommt immer noch aus der Steckdose. Wenigtelefonierer bräuchten im Grunde kein Handy, denn die könnten ihre Freunde auch persönlich kontaktieren.

Und trotzdem schleichen sich im Alltag immer wieder Situationen ein, in denen ein Handy praktisch ist. Ich bemerkte es, als ich nach Österreich zog und meine Freunde plötzlich alle in München waren. Im Moment merke ich es an der Entfernung zwischen Wien und Klagenfurt, denn da sitzt man sich auch die Pobacken wund, wenn man selbst von A nach B fährt.

Lieber Besucher, Sie sehen schon, das Handy ist eine wichtige Sache, wenn die Welt im digitalen Zustand immer kleiner wird und Amerika telefonisch bereits vor unserer Haustüre residiert. Und doch habe ich hier einen kleinen Tipp für alle Handymuffel. Sie müssen sich nicht einen umfangreichen Handytarif mit allen Extras andrehen lassen, wenn Sie die Dienste nicht nutzen. Benutzen Sie in diesem Fall das Handy für Ihr Grundbedürfnis, einfach nur zum gelegentlichen Telefonieren.

Übrigens haben wir in unseren Handytipps auch Tipps für die waschechten Handymuffel, damit auch die lernen, das Telefonini zu nutzen.

Die Smartphones werden grösser

Stellen Sie sich vor, die neuen Smartphones werden grösser. Sie passen nicht mehr artgerecht in die Sakkotasche des Mannes hinein. Jetzt braucht der Mann unbedingt eine artgerechte Handtasche, und wenn die Handys noch voluminöser werden, benötigt er einen ganzen Shopper, eine Riesentasche. Übrigens können die neuen Smartphones auch mehr als nur telefonieren, bloss beim Telefonieren sind sie etwas unhandlich geworden, sodass man jetzt dazu übergeht, den mitgelieferten Stift ans Ohr zu halten. Und wann rufen Sie mich an?

Das wasserfeste Handy

Lieber Besucher, wollten Sie schon immer einmal unter der Dusche telefonieren? In mir steigen bei diesem Gedanken heisse Gefühle hoch, wenn es nicht gerade der heisse Dampf des Duschwassers ist, denn ich liebe es heiss. Mit den neuen wasserfesten Handys können Sie in Ruhe Ihr nächstes dringliches Geschäftsgespräch unter der Dusche erledigen, dann brauchen Sie zu diesem Zweck nicht mehr aufs Klo zu gehen. Bitte, wenn Ihnen das nicht reicht, legen Sie sich ein 3D Handy zu, denn man telefoniert ja meistens mit dem linken Ohr.

Wie wichtig ist das Handy?

Wenn das Handy klingelt, sind wir alle ganz Ohr, auch wenn es nicht unser eigenes Handy ist, sondern das Handy des Nachbarn. Früher klingelte das Telefon auch, aber nicht in der Strassenbahn, im Bus und an der nächsten Strassenlaterne. Früher mussten wir nach Hause gehen, um ganz Ohr sein zu können. Mit dem Fortschritt wuchs auch die Neugier. Was erzählt der Nachbar da? Und um Himmels Willen, was erzählt da der Mensch in der Telefonleitung, den können wir nicht sprechen hören? Am liebsten würden wir uns in die Telefonleitung hinein setzen, um ja nichts zu versäumen.

Braucht der normale Mensch von heute überhaupt immer und überall sein Handy? Ja, er braucht es, denn manche Menschen sind bereits süchtig nach dem Handy. Und einige Menschen besitzen zwei und mehrere Handys, denn es könnte ja eines kaputt gehen, und wenn man mit dem einen Handy telefoniert, besitzt man noch ein zweites Ohr für das zweite Handy. Das ist volle Auslastung in einer modernen Gesellschaft. Und was machen die Handykosten? Die kann man heute klein halten, wenn man den richtigen Handytarif wählt.

Wer viel telefoniert, klebt am besten in einer Flatrate fest, denn hier braucht er sich um nichts zu kümmern, ausser um den monatlichen Tarif, der immer gleich bleibt. Wer lieber angerufen wird, wählt einen kleinen Egoistentarif aus, bis ihn niemand mehr anruft. Die heutige Technik der mobilen Telekommunikation macht es möglich.

Welches Handy liegt im Trend?

Das perfekte HandyDas moderne Smartphone kann noch so aktuell im Trend liegen, für den Rentner ist es oft ungeeignet, und auch für Sehbehinderte und Blinde kann es zur Stolperfalle werden, wenn die Wischtechnik nicht reibungslos funktioniert. Ein neuer Trend bei Handys geht hin zur Funktionalität, zur Einfachheit, zur guten Bedienbarkeit, und weg von unzähligen Apps und Diensten. Nicht alle Leute wollen mit riesengrossen Smartphones telefonieren, und nicht jeder muss pausenlos online verfügbar sein.

Besitzen Sie auch schon so ein trendiges Handy im neuen Lifestyle Look? Dieses Handy muss einiges können, denn der moderne Mensch von heute möchte einiges geboten bekommen, damit er zufrieden ist. Eines muss das Handy allerdings nicht können, nämlich telefonieren. Was müssen Sie denn auch telefonieren, wenn Sie die neuesten Nachrichten per Video anschaulich und übersichtlich verschicken können, wo doch Videos im Trend liegen.

Was ist wichtig am trendy Handy? Man braucht unbedingt sogenannte Apps, kleine Programme für alle Anwendungen und Bedürfnisse. Dann möchten wir Musik hören, denn ein Tag ohne seine Lieblingsmusik ist ein verregneter Tag. Fernsehen und im Internet surfen, das muss das Handy schon bieten, denn die Lieblingsserie und das Twittern, das darf nicht fehlen. Einen Kalender und einen Organizer brauchen wir, damit wir unsere Karteileichen verwalten können.

Das Handy muss direkt ein Computer sein, damit man alles für unterwegs hat, was man braucht. Wenn Sie doch auf die Idee kommen sollten zu telefonieren, schaffen Sie sich ein Zweithandy an, denn der Trend geht heute ohnehin zu Zweitsachen. Man hat ja auch eine Zweitfrau, einen Zweitwagen, in dem die Zweitfrau sitzt, denn die Ehefrau fährt den Erstwagen. So können Sie sich auch ein zweites Handy zum Telefonieren zulegen, falls das erste Handy mit der Telefonfunktion überfordert ist, oder bereits im Besitz der Zweitfrau ist.

Das trendige Handy muss unbedingt ein modernes Design haben, denn man möchte auch zeigen, was man hat. Die Trendfarben pink und lila sind gerade in Mode, aber Sie können auch ein klassisches Design wählen, damit Sie sich nicht alle drei Monate ein neues Handy kaufen müssen. Vielleicht kaufen Sie sich einen iPad, damit haben Sie alle Bedürfnisse eines Mini Computers abgedeckt.

Welches Handy ist für Rentner geeignet?

Nicht jeder rüstige Rentner kann mit einem modernen Smartphone umgehen, schon gar nicht ohne Schulung und Anwenderkurs. Oft fällt alten Leuten auch die Wischtechnik schwer, wenn sich die Gicht durch die Finger bohrt und die steifen Gelenke nach der letzten Ölung rufen. Hier ist ein simples, altmodisches Handy der richtige Weg, denn der Rentner hantiert lieber mit Computer und Handy gleichzeitig, sodass er seine E-Mails nicht am Smartphone beantworten muss.

Was muss ein Rentner-Handy bieten? Es muss grosse Tasten besitzen, die leicht in der Hand liegen, denn alte Menschen haben oft steife Gelenke, Schmerzen und Gicht in den Fingern, und sie können zu kleine Smartphone-Elemente nur schwer bedienen. Das Handy muss eine leicht zu verstehende, intuitive Menü-Führung haben, damit man schnell ins Internet, ins Telefonbuch, zu seinen E-Mails und seinen persönlichen Ordnern gelangt. Dies sollte man in wenigen Schritten tun können. Die Schriftgrösse am Display muss leicht zu lesen sein, grosse Buchstaben haben und viel Kontrast zu Schrift und Hintergrund aufweisen, denn alte Leute haben oft schon schlechte Augen. Die Foto- und Videocamera muss leicht zu bedienen sein, man sollte schnell eine SMS-Nachricht schreiben können, und das Telefonieren muss rasch funktionieren. Rentner legen gerne die SIM-Karte ein, geben ihren PIN ein und telefonieren los oder machen ein Foto. Und so sollte das Rentner-Handy gross sein, einfach gestaltet und leicht bedienbar sein, vor allem die Klingeltöne, die Displayfarben, die Lautstärke, der Kalender und der Wecker müssen schnell auffindbar sein. Wenn ich alt und grau bin, lege ich mir einen Smart-Butler zu, der bedient dann für mich mein Handy.

Das Handy für Rentner mit grossen Tasten

Heute sind die Handys schon längst über den veralteten Status des Telefonierens hinaus gekommen. Sie haben den Gipfel eines Multimediagerätes erreicht. Wer möchte denn heute noch telefonieren? Die Freunde trifft man in den Facebook Places, und die Mama meldet sich ohnehin von selbst, wenn sie wieder einmal reden möchte. Wenn nun die Oma sich so ein schickes Handy zulegt, muss sie zuerst einmal die neuen und fremdartigen Wörter für die trendige Kommunikation lernen.

Das heisst, sie muss Vokabel lernen, denn telefonieren mit dem Multihandy ist eine Art Fremdsprache geworden. Erst dann kann die Oma mit dem Handyverkäufer in Verhandlung treten, damit der ihr nicht den grössten und treuesten Ladenhüter andreht. Stellen Sie sich vor, die Oma steht in ihrer blauen Schürze und einem roten Kopftuch mit Blumenmuster vor dem Handyverkäufer und spricht über Apps und Handykameras. Wirkt das nicht schon wieder richtig trendig? Auch ältere Menschen müssen sich mit der neuen technischen Welt auseinandersetzen, sonst sitzen sie eines Tages mit der Kerzenlampe einsam zu Hause, und niemand ruft an. Mein Handy ist übrigens ein stolzes Überbleibsel aus dem vorigen Jahrhundert. Neulich dachte ich mir, jetzt muss ich es in Rente schicken, als es zu Boden fiel. Erstaunlich, es funktioniert noch immer. Es macht ja auch täglich mit mir mein Antiaging Programm mit.

Das riesengrosse Handy für den Rentner ist eine ideale Ergänzung für die technische Altersvorsorge. Der Rentner möchte es gerne gross und übersichtlich beim Telefonieren haben, denn die kleinen Tasten irritieren seine Rheumafinger beim Wählen der Telefonnummern. Einen Notfallknopf sollte das Handy schon besitzen, einen, der direkt beim Draufdrücken mit seinem Leibarzt oder seiner Pflegerin verbunden ist, durch einen sogenannten Siebensinnesdraht, damit der Rentner beim Herzstillstand nur auf das Knöpfchen drücken muss. Braucht das Handy der rentnergerechten Zukunft auch Spielereien wie SMS, E-Mail und Internet? Sehrwohl, denn auch Rentner sind heutzutage up to Date und verstehen die Kommunikation mit dem virtuellen Postmann oft besser, als mit dem realen Postboten.

Das Handy, der kleine Begleiter in der Hosentasche oder Handtasche. Es ist treu wie ein Hund und bellt nur, wenn jemand anderes herein möchte und anruft. Manche Menschen nehmen ihr Handy auf die Toilette mit und machen dort gleich mehrere Geschäfte gleichzeitig. Manche nehmen das Handy mit ins Bett und sprechen sogar im Schlaf mit der Aussenwelt. Das Handy ist doch der beste Partner, den man sich vorstellen kann. Vielleicht kann das Handy der Zukunft auch bald kochen, obwohl, den Pizzaservice kann es bereits anrufen.

Das Telefon kennen wir alle, sogar die Oma benutzt es regelmässig. Aber auch Telefone haben sich verändert. Das Telefon von heute besitzt Tasten, und man kann es wie ein Baby mit sich herumtragen, sodass man auch in der Küche und im Wohnzimmer gleichzeitig erreichbar ist. Wem das zuwenig an Telefonie ist, der schafft sich für unterwegs ein Handy an.

Die Telefontarife sind unterschiedlich, werden aber immer billiger. Sogenannte Vorwahlnummern und Billignummern helfen Ihnen beim Sparen. Der Handytarif sollte auch an Ihre Telefonbedürfnisse angepasst werden, denn was nützt Ihnen eine Handyflatrate, wenn Sie nur zweimal in der Woche für fünf Minuten mit Mutti telefonieren, und die restliche Zeit Mutti selbst bei Ihnen anruft.

Das trendy Handy

Neulich habe ich mir einmal Gedanken darüber gemacht, wieviel Lifestyle wir unbewusst in unser Leben hineinlassen, ohne dass wir bewusst bemerken, wie sich unser Alltag dadurch verändert. Einer meiner Geschäftspartner rief an, als ich gerade mit mir alleine am stillsten Örtchen der Welt sass und mich rundum erleichterte. Auf diesen Anruf hatte ich gerade noch gewartet. Der Raum kann noch so klein sein, wenn man sein Handy dabei hat, kann man die ganze Welt sogar am Klo unterbringen, dachte ich und überlegte, ob ich den Anruf entgegen nehmen oder ignorieren sollte.

Mein Geschäftspartner kennt mich und probierte es zwei Minuten später erneut, da er weiss, dass mein Handy sogar das Bett mit mir teilt. Als ich den Anruf entgegen nahm, nahm ich damit auch gleichzeitig eine Terminabsage meines Geschäftspartners entgegen, weil er keine Lust hatte, unser konspiratives Treffen zu gestalten und deshalb den Termin verschob. Von Erleichterung war bei mir jetzt nichts mehr zu bemerken.

Ich wunderte mich über mich selbst, dass ich meinen natürlichen Lebensfluss unbewusst aber stetig von so viel Lifestyle durchqueren lasse. Und wie oft telefonieren Sie auf der Toilette? Natürlich fallen mir gerade am Klo Leute ein, die ich anrufen müsste, sodass in solchen Momenten ein Handy, welches wie ein siamesischer Zwilling an mir haftet, ideal ist, wenn da nicht die lästigen Anrufer wären, die meine Sitzungen stören. Hat nicht jeder Tag auch seine Nacht, die er bereitwillig mit sich schleppt, damit wir schlafen und uns auf den neuen Tag freuen können? Ich denke, ich sollte mir doch einmal ernsthafte Gedanken, wenn nicht sogar Sorgen um das Für und Wider des trendigen Mobiltelefons machen.

Schalten Sie Ihr Handy eigentlich auch zeitweise aus? In meinem Leben gab es Zeiten, in denen bezahlte ich sogar die Grundgebühr für Hund und Katz, da ich mein Handy im ausgeschaltenem Zustand in meinen kleinen Zierkühlschrank legte und darauf vergass. Es fehlte mir damals nicht, was mich allerdings heute erstaunt, denn im Moment weiss die ganze Welt, dass ich auch im Bett und am Klo erreichbar bin.

Bitte, was möchte ich mit dieser direkt intimen Geschichte sagen? Wir könnten unser Leben ein wenig entschleunigen und nicht jeden Lifestyle in unser privates Dasein integrieren, nur um präsenter zu wirken. Natürlich existieren auch durchaus positive Trends, die sowohl fürs Ego als auch für die Seele nützlich sind. Mit den positiven Trends können wir unseren Alltag aufpeppen, um der zum Sterben verurteilten Monotonie zu entkommen.

Das Lifestyle Handy

Laut einer neuen Umfrage kauft sich bereits jeder zweite Mensch ein Smartphone und benutzt es als Handy. Das Smartphone kann telefonieren, es kann aber auch viele Dinge, die sonst der Computer erledigt. Man braucht ja heute sein Handy immer und überall, selbst am Klo. Und genau da ruft bestimmt jemand an, der besonders wichtig ist. Der darf auch live dabei sein, wenn die Klospülung getätigt wird.

Viele Leute benötigen ihr Handy aber nur zum Telefonieren und zum SMS schreiben. Hier geht der Trend wieder rückwärts, denn da braucht man ein Handy, welches nur die Grundfunktionen beherbergt. Das normale Handy mit den multimedialen Funktionen wie Fotografieren, im Internet surfen, Videos und TV Kanäle ansehen, liegt laut der Umfrage im Mittelfeld.

Aber eines ist glasklar, das Handy hat und braucht jeder, der mit der Aussenwelt verbunden sein möchte. Ich bin überhaupt noch ein stolzer Besitzer eines Handys aus dem vorigen Jahrhundert. Raten Sie, wofür ich es verwende? Vielleicht auch unter anderem zum Telefonieren.

Sehen Sie mit dem Handy fern

Sehen Sie noch fern, oder telefonieren Sie jetzt mit Ihrem Lifestyle Fernseher? Das trendige Handy von heute ist schon lange kein mobiles Telefon alleine, sondern kann viel mehr. So können Sie mit Ihrem Handy auch fernsehen. Stellen Sie sich vor, Sie sind nicht rechtzeitig zu Hause, aber Ihre Lieblingssoap beginnt.

Die Soap wartet ungern auf Sie, denn alle anderen sitzen bereits brav vor dem Fernseher und warten gespannt darauf, wie das Leben weitergeht. Wie gut, dass Sie jetzt Ihr Lifestyle Handy in der Tasche haben, mit dem Sie sofort fernsehen können. So entgeht Ihnen kein Lebensdetail eines Soapstars aus Ihrer Lieblingsserie. Anna und die Liebe beispielsweise ist immer ein trendiger Hingucker, bis diese Telenovela ein Ende findet.

Oder sind Sie vielleicht Fan von der TV Soap - Verbotene Liebe? Mit dieser Fernsehsoap sind wir doch förmlich aufgewachsen und mit ihr mitgewachsen. Wie praktisch ist es doch, wenn wir jetzt mit dem Handy fernsehen. Achten Sie beim Abschluss eines Handyvertrages darauf, dass der TV Dienst vorhanden ist, denn das kostet in manchen Fällen ein kleines Extrageld. Achten Sie auch darauf, dass Sie die richtigen, gängigen Fernsehsender abonniert haben, sonst sitzen Sie womöglich mit Ihrem Handy auf einer Parkbank, und Ihre Lieblingssendung findet ohne Sie statt.

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SMS-Nachrichten

Stirbt die SMS-Nachricht aus, oder bekommt sie eine Retro-Chance? Früher waren die SMS-Dienste im Internet kostenlos, und man konnte sogar neue Leute kennenlernen, wenn man so einen online Dienst nutzte. Mitgeliefert wurde natürlich jede Menge an Werbung, aber das nahm man in Kauf. Heute gibt niemand mehr freiwillig seine Daten preis, denn hierfür bezahlt man oft einen hohen Preis mit belästigenden Werbeanrufen. Die SMS-Nachricht ist ziemlich kostenpflichtig geworden, und viele Leute nutzen deshalb lieber die Chats in den sozialen Netzwerken, denn dort drin befindet man sich ohnehin pausenlos. Trotzdem, die SMS im herkömmlichen Sinn wird immer boomen, da es immer Leute gibt, die der Nostalgie hinterherlaufen.

 


Elisabeth Putz

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