|
Welche Sonnenkosmetik schützt am besten?Das Sonnenbaden ist nicht unbedingt ungesund, wenn man die richtige Sonnenkosmetik verwendet und einige Regeln beachtet. Zu viel Sonne hingegen kann der Haut, dem Gehirn und dem gesamten Körper schaden. Wir benötigen Vitamin D fürs Immunsystem und für unsere Knochen, wir brauchen jedoch keinen Hautkrebs, der uns dahinrafft. Liegen Sie niemals mehrere Stunden uneingecremt in der prallen Sonne. Meiden Sie die Mittagssonne im Hochsommer. Tanken Sie Ihr Vitamin D innerhalb einer viertel bis halben Stunde, und dann legen Sie sich bitte in den Schatten. Am Strand, im Meer, am See, im Schwimmbad, da braucht man die Sonnencreme unbedingt, denn im Wasser bekommt man ganz schnell einen Sonnenbrand. Und der helle bis weisse Hauttyp sollte die Sonne meiden, und wenn er doch ein Sonnenbad nimmt, muss er sich mit einer Creme mit sehr hohem Lichtschutzfaktor eincremen. Helle Haut verbrennt nach wenigen Minuten in der Sonne, selbst wenn man dies nicht sofort bemerkt. Für ein ausgiebiges Sonnenbad benötigt man die ideale Creme. Sonnenkosmetik ist spezielle Kosmetik, die fürs Sonnenbaden und für die Zeit nach dem Sonnenbad geeignet ist. Sie schützt vor zu viel Sonnenlicht, regeneriert und schützt die Haut oberflächlich und auch in der Tiefe, je nachdem, welchen Sonnenschutzfaktor sie hat, und sie pflegt im Idealfall die Haut. Wer in der Sonne liegt, setzt seine Haut einem Risiko aus. Sonnenbrand lauert überall, wo zu lange Sonnenbäder in Anspruch genommen werden. Die gefährlichen UVA und UVB Strahlen dringen in die Haut ein, lassen sie vorzeitig altern und erhöhen das Risiko für Hautkrebs. Wenn ich mich zwischen der Hautalterung samt Hautkrankheiten und dem geeigneten Sonnenschutz entscheiden muss, so wähle ich Zweiteres, denn das sagt schon mein gesunder Menschenverstand. Wenn ich allerdings in der Sonne liege, tut mir das so gut, dass mein Menschenverstand auch Urlaub macht und ich manchmal länger sonnenbade, als meine Haut samt Kosmetik erträgt. Die ungeschützte Haut verträgt zwischen 5 und 15 Minuten eine mittlere Sonneneinstrahlung, ohne zu verbrennen. Wenn man sich diese kurze Zeitspanne ansieht, so greift man liebend gerne auf eine hochwertige Sonnenkosmetik zurück, weil niemand für so kurze Zeit sein Badetuch samt Sonnenliege auspackt. Sonnenkosmetik sollte man nicht nur im Sommer beim intensiven Sonnenbad nutzen. Auch die Wintersonne ist aggressiv, besonders die Höhensonne. Im Schnee sind Gesicht, Ohren und Hände schutzlos den UVA und UVB Strahlen ausgesetzt. Als ich einst auf einer Schihütte in geselliger Runde sass, war ich am nächsten Tag rot und krank zugleich, weil ich mich nicht eincremte. Auch beim herkömmlichen Spaziergang braucht man die geeignete Sonnenkosmetik. Wer glaubt, der kleine Spaziergang im Frühling schadet der Haut nicht, der irrt gewaltig. Besonders im Frühling wird die Sonneneinstrahlung zunehmend aggressiver. Das kommt auch daher, dass die Winterhaut noch kein Melanin aufgebaut hat und empfindlich ist. Als ich letztes Mal auf meiner Lieblingsbank im Park sonnte, war ich am Abend reif fürs Bett, fühlte mich schwach und krank. Dabei hatten wir erst Ende Februar, und trotzdem hätte ich einen passenden Sonnenschutz gebraucht. In hochwertiger Sonnenkosmetik stecken viele wertvolle Inhaltsstoffe drin, die unsere Haut dankbar aufsaugt, damit sie damit auch in der Sonne gut haushalten kann. Je nach Hauttyp und je nach Sonnenintensität benötigt man unterschiedliche Produkte. Sie alle haben jedoch eines gemeinsam, sie pflegen und schützen die Haut, sie sorgen dafür, dass die Haut die Sonnenstrahlen so reflektiert, dass kein Sonnenbrand entsteht. Im Solarium benötigt man andere Produkte als am Strand. Im Winter braucht man wieder eigene Produkte, und nach dem Sonnenbad benötigt man Pflegekosmetik, damit die ausgetrocknete Haut sich regeneriert, damit sie nicht spannt und juckt. Ausserdem bleibt die Bräune länger erhalten, wenn man seine Haut nachher pflegt. Einige Hersteller versprechen intensivere Bräune. Dies kann ich so nicht ganz bestätigen, denn unsere Haut kann nur so gebräunt werden, wie unser Hauttyp es zulässt. Die blasse, hellhäutige Blondine wird niemals so intensiv braun werden, wie die dunkelhäutige Braunhaarige, denn der dunkle Hauttyp bekommt einfach von Natur aus eine intensivere Bräune. Allerdings können hochwertige Produkte schon etwas zur Bräune beitragen, indem sie die Haut schützen und pflegen. Sonnenkosmetik mit hohem LichtschutzfaktorUnsere Haut altert in der Sonne schneller, wenn wir sie nicht schützen. Kein Mensch will aussehen wie Omas zu gross geratene Strumpfhose, faltig und gerunzelt. Der Lichtschutzfaktor gibt an, wie lange man in der Sonne bleiben darf, ohne einen Sonnenbrand zu bekommen. Wer beispielsweise 10 Minuten ungeschützt sonnen kann, der kann es mit einem Lichtschutzfaktor 10 dann zehnmal so lange, also 100 Minuten. Wichtig beim Lichtschutzfaktor ist, dass man eine hochwertige Sonnencreme mit UVA und UVB Schutz nutzt. Sie ist zwar teurer, aber sie lohnt sich. Viele günstigere Produkte besitzen nur den UVA Schutz. Ich schaue zuerst auf die Inhaltsstoffe, den Lichtschutzfaktor, und erst zum Schluss auf den Preis. Der UV Schutz erneuert sich nicht, wenn man die Sonnencreme mehrmals am Tag aufträgt. Nur einmal ist diese verlängerte Sonnenfrist gewährt. Man kann also nicht von morgens bis abends in der prallen Sonne liegen, wenn man ein empfindlicher, geller Hauttyp ist, auch wenn man sich noch so oft eincremt. Die Haut hat innerhalb von 24 Stunden nur ein begrenztes Potential zur Verfügung, um in der Sonne zu braten. Wenn man allerdings ins Wasser geht, sollte man sich nachher gut eincremen, denn im Wasser hält nicht jedes Produkt, das was es verspricht. Hochwertige Sonnenkosmetik ist allerdings wasserfest, und darauf sollte man auch achten, denn auch im Wasser kann man sich einen Sonnenbrand holen. Welche Sonnenkosmetik ist besser?Ich muss mich ständig zwischen Sonnenmilch, Sonnencreme, Sonnenspray und Lotion entscheiden. Ich habe alles ausprobiert und festgestellt, das Spray und die Lotion tun mir gut. Je nach Hauttyp sollte man sich für das passende Produkt entscheiden. Der trockene Hauttyp benötigt eher eine Sonnenmilch mit rückfettenden Inhaltsstoffen. Die Haut spannt dann nicht so sehr und fühlt sich geschmeidig an. Die fettige und die Mischhaut benötigt eher eine Lotion, damit kein unangenehmer Fettfilm auf der Haut zurück bleibt. Ich nehme Sonnenspray, wenn es besonders heiss ist, denn meine Haut fühlt sich damit kühler, erfrischter an. Ich neige dazu, schnell einen Hitzestau zu bekommen. Herkömmliche Kosmetik sollte man in der Sonne nicht verwenden, auch wenn man noch so braun und unempfindlich ist. Ich machte diesen Fehler nur ein eiziges Mal, Nachher war ich krank, weil sich die Hitze unter meiner Haut staute. Die Sonnenkosmetik besitzt keine intensiven Pflegestoffe, keine zu intensiven Fettstoffe, und das ist gut so, denn die Haut muss kühl gehalten werden. Sonnenkosmetik fürs SolariumIm Solarium benötigt man vollkommen andere Produkte. Hier ist ein Lichtschutzfaktor hinderlich, denn man bezahlt ja für seine Bräune. Wer allerdings zu lange unter der Sonnenbank liegt, der riskiert trotz Sonnenkosmetik einen Sonnenbrand. Bitte, der hat dann viel Geld gekostet und man hat das Krebsrisiko gleich mitbezahlt. Das gute Sonnenstudio berät den Kunden, schätzt den Hauttyp gut ein und sagt einem, welches Solarium das ideale ist, wie lange man sich auf der Sonnenbank aufhalten darf. Die guten Sonnenstudios verfügen über Solarium-Kosmetik, sodass man sich vorab um nichts kümmern muss. Die Sonnenkosmetik fürs Solarium sollte feuchtigkeitsspendend sein, Vitamin A und E beinhalten, mit Hyaluronsäure oder Q10 ausgestattet sein, denn sie muss so einiges erfüllen. Sie muss vor dem Austrocknen der Haut schützen, vor Hautalterung schützen, und sie muss dem Körper wertvolle Inhaltsstoffe liefern. Die herkömmliche Hautpflege ist auch im Solarium fehl am Platz, denn sie verursacht einen Hitzestau. Sonnenkosmetik fürs GesichtDie Gesichtscremes mit integriertem Sonnenschutz, mit Lichtschutzfaktor bis 15 und höher sind zwar gut, aber neueste Tests haben ergeben, dass sie nicht ideal sind. Besser ist es, eine Tagescreme zu benutzen, und nachher eine Sonnencreme aufzutragen, wenn man sich tatsächlich in der Sonne befindet. Im geschützten Büro, beim kurzen Weg zur Kantine, bitte da benötigt man keinen hohen Lichtschutzfaktor. Und so sind viele Leute mit einer Gesichtscreme, die einen integrierten Lichtschutzfaktor enthält, der puren Chemie ausgesetzt. Der Sonnenschutz entsteht nämlich durch chemische Prozesse in der Haut, und dies kann zu Hormonstörungen führen. Sonnenkosmetik für weisse, besonders helle HautJa, es gibt sie, die Menschen, die bloss ein wenig an der Sonne schnuppern dürfen und bereits beim puren Anblick der ersten Sonnenstrahlen einen Sonnenbrand bekommen. Einer meiner Freunde ist mit so einer weissen Leinwand Haut gesegnet. Als wir ins Schwimmbad gingen, cremte ich ihn mit einer Sonnencreme mit Lichtschutzfaktor 50 ein. Die Creme war wie Schmierseife und liess sich kaum auf der Haut verteilen. Nach 10 Minuten lag er mit langer Hose und langärmligem Shirt neben mir und fragte, wann wir endlich wieder nach Hause gehen. In der Tat, die ganze Sonnencreme brachte nichts, denn die ersten roten Flecken schmiegten sich wie kleine Schmusekatzen an seine Haut. Wenn Sie ähnlich empfindliche Haut haben, meiden Sie lieber zu lange Sonnenbäder, cremen sich mit einem galaktisch hohen Lichtschutzfaktor ein und lassen Ihre Haut auch von innen bräunen, denn die liebe Haut ist empfindsam und nachtragend. Sonnenkosmetik, die von innen schütztVon innen können Sie Ihren Luxusbody übrigens mit Karottenkapseln bräunen, aber achten Sie bitte auf die Dosis. Ich verwende im Sommer Naturkarottenkapseln mit Betakarotin. Nicht jeder Mensch kann das Provitamin A zu Betakarotin umwandeln, deshalb sollte man sich vorab beim Arzt checken lassen, ob man der Typ für Provitamin A Kapseln ist. Wer mit Vitamin A von innen vorsorgt, der baut einen natürlichen Hautschutz auf. Ich muss aber dazu sagen, dass nicht alle Bräunungskapseln ideal sind. Und nicht jeder Mensch reagiert so gut auf die Kapseln, denn es ist und bleibt Nahrungsergänzung. Meiner Haut tut sie trotzdem gut. Selbstbräuner für besonders EiligeFakt ist, ein Selbstbräuner schützt uns nicht vor UVA und UVB Strahlen, er bräunt uns nur. Früher verwendete ich immer einen hochwertigen Selbstbräuner. Ich suchte lange nach dem passenden Produkt und entschied mich dann für eines, welches die Bräune nach 2 Stunden entfaltete. Die Haut wird durch Chemie gebräunt, was nicht jeder Mensch verträgt. Wer zu unreiner Haut neigt, dem kann ich Selbstbräuner nicht empfehlen, aber für den normalen Hauttyp ist er eine gute Alternative zur Sonne. Selbstbräuner sollte man mit Vorsicht auftragen, damit keine Streifen und Flecken auf der Haut entstehen. Die Handinnenflächen müssen gewaschen werden, sonst bräunt man sich genau dort auch, wo es eigentlich weiss bleiben sollte. Und den dunkelbraunen Selbstbräuner, der gleich seine Wirkung entfaltet, den nehme ich nicht, denn damit sah ich aus wie ein bemalter Krieger, wie ein Mohr im Hemd, nur die Sahne fehlte. Was passiert ohne Sonnenschutz?Sind Sie eher der dunkle Hauttyp oder der rote Krebs, der nach zehn Minuten in der Sonne schnell den nächsten Schatten sucht? Ich bin der Meinung, man kann sich nicht genug vor der Sonne schützen, denn jeder Sonnenbrand brennt sich auch für Jahre hinweg in unser Gedächtnis ein. Die Haut ist nachtragend, sie vergisst nichts, sie ist eine richtige Zicke, die uns jeden Sonnenbrand spüren lässt. Es gibt Leute, die bekommen nach einem Sonnenbrand Pigmentflecken und Hautirritationen. Es sieht gewöhnungsbedürftig aus, wenn dann manche Hautstellen weiss bleiben und die restliche Haut sich schön bräunen lässt. Man könnte versehentlich denken, es handelt sich um eine ansteckende Krankheit. Man sollte sich für Sonnenkosmetik mit einem hohen Lichtschutzfaktor entscheiden, hoch genug, um ein ausgedehntes Sonnenbad zu überstehen. Lichtschutzfaktor 30 und höher ist für Kinder und empfindliche Haut geeignet, Lichtschutzfaktor 50 und höher ist bei manchen Leuten allerdings umstritten, da zu viel Chemie die Haut reizt und schädigen kann. Lieber sollte man sich kürzer in der Sonne aufhalten, als zu viel an Chemie anzuwenden. Natürliche SonnenkosmetikIn Produkten mit einem integrierten Sonnenschutz steckt nicht viel Natur drin. Allergien können die Folge sein, Hautrötungen können auftreten, und wenn man zu sehr ans Produkt glaubt, übersieht man es und der Sonnenbrand macht sich auf der Haut breit. Trotzdem schützt die natürliche Kosmetik, die man grösstenteils auch selber machen kann, nicht unbedingt vor den schädlichen UV Strahlen. Wer das glaubt, ist selber schuld, wenn er krebsrot zu Hause liegt und den Eisbeutel schwingt. Man kann sich allerdings mit natürlichen Mitteln im Sommer erfrischen. Mit Orangenblüten, mit Rosenwasser, mit Minze und Menthol erfrischt man die Haut. Mit Zitronenwasser, kaltem grünen Tee, mit Kamille und Salbei gibt man der Haut einen natürlichen Duft. Fussspray, Handcremes, Gesichtswasser, kühlende Körpersprays, alles kann die Haut kühlen, aber schützen kann nur ein guter Lichtschutzfaktor. Sonnenschutz für KinderBereits im Frühling kann die Sonne den Kindern zusetzen, weil die Kinderhaut noch nicht ausgereift ist. Deshalb ist der Sonnenschutz für Kinder extrem wichtig. Sie müssen erst den richtigen Umgang mit der Sonne lernen, und sie müssen lernen, sich gut einzucremen, damit später keine Hautschäden entstehen, denn ein Sonnenbrand kann ungeahnte Spätfolgen haben. Cremen Sie Ihre Kleinkinder auch im Frühling ein, zeigen Sie Ihren Kindern, wie man sich lückenlos eincremt und achten Sie darauf, dass bei längeren Sonnenbädern ein ausreichender Schutz vorhanden ist. Notfalls müssen Sie Ihre Kinder mehrmals eincremen. SelbstbräunerSelbstbräuner ist praktisch, besonders im Winter, wenn wir ausser dem Solarium kaum Möglichkeiten zur Bräunung unserer Haut vorfinden. Braune Haut mit Bräunungscreme oder Bräunungsdusche, Spray oder Lotion. Was muss man bei der Anwendung beachten? Gleichmässig auftragen, die Einwirkzeit beachten, auf Allergien achten, hochwertige Produkte verwenden. Es kann passieren, dass das Handtuch nachher braun ist, und wer seine Handinnenflächen nach dem Auftragen des Selbstbräuners nicht wäscht, hat unter Umständen braune Handflächen. SonnenbrandWie behandelt man einen Sonnenbrand, und wie vermeidet man ihn am besten? Verbrannte Haut ist ungesund bis gefährlich, denn sie kann zu Krebs führen oder zumindest das Krebsrisiko erhöhen. Eine gute Sonnencreme, leichte, helle Kleidung, eine Sonnenbrille, ein Sonnenhut, ein Liegeplatz im Schatten, das beugt dem Sonnenbrand vor. Und eine After-Sun Lotion kühlt die Haut. SonnencremeWas muss man bei Sonnencreme beachten? Welche Produkte passen zu Ihnen? Der dunkle Hauttyp braucht einen normalen Lichtschutzfaktor, der helle Hauttyp einen hohen Lichtschutzfaktor. Anwendung und Dosierung beachten, nicht sparsam damit umgehen, alle Körperstellen eincremen, sonst ist der Schutz nicht gewährleistet. Am besten ist es, Sie cremen sich eine viertel Stunde bevor Sie an den Strand gehen ein, dann kann die Creme gut in die Haut einziehen. Besonders am Strand kann der feine Sand das komplette Eincremen erschweren, vor allem an den Beinen und Fusssohlen. SonnenstudioWelches Sonnenstudio passt zu Ihnen, und was muss man im Solarium beachten? Nicht jeder Hauttyp ist für die Sonnenbank geeignet. Ausserdem kann die Haut schnell faltig und elefantenartig dick werden, sodass man einen Lederpelz mit sich schleppt. Im Sonnenstudio sollte man auf die professionelle Beratung und auf die Hygiene achten, dann bräunt man sicher.
|