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So bekämpfen Sie Ihre Krankheit

Die perfekte KrankenschwesterWas ist eine Krankheit? Was bedeutet es, krank zu sein? Unter Krankheit, Leiden, Schwäche oder Erkrankung versteht man einen Gesundheitsnotstand, ein Gesundheitsdefizit, eine organische oder psychische Störung im Körper. Man kann sich krank fühlen, ohne einen erkennbaren medizinischen Grund, und trotzdem fehlt einem das gänzliche gesundheitliche Wohlbefinden. Hier handelt es sich entweder um einen subjektiv wahrnehmbaren Zustand, der keine organische Ursache hat, oder man ist nicht gründlich genug untersucht worden. Heute weiss man, dass beispielsweise viele Lebensmittelunverträglichkeiten vorhanden sind, kleinste Darmreizungen auslösen, nicht sichtbar diagnostiziert werden, und trotzdem sind sie vorhanden. Nicht alles ist Hypochondrie.

Eine Erkrankung ist das Fehlen der Gesundheit in einem Bereich des Körpers, der Seele oder des Geistes, wenn wir sie auf den Menschen, auf Lebewesen allgemein beziehen. Wer krank ist, fühlt sich meist schlecht und möchte diesen Zustand so schnell wie möglich loswerden. Hierbei bemühen wir uns, auf unseren Körper zu hören, uns mit unserem Körper, unserer Seele zu beschäftigen, wobei viele Menschen erkennen, dass sie gegen die Natur gelebt haben. Sobald wir wieder in Balance sind, verschwinden viele Krankheiten wieder.

Gott sei Dank schreitet die moderne Medizin so weit voran, dass uns Behandlungen, Therapien, Operationen und Medikamente schnell in Balance bringen, denn nicht immer kann man sich auf einen naturbelassenen Heilungsprozess alleine verlassen.

Die Medizin versucht, seit sie denken kann, Krankheit allgemein zu definieren, Krankheitsmodelle aufgrund von Studien und Forschung zu erkennen, zu kategorisieren und einzudämmen, dem Patienten bestmöglich zu helfen und Geld zu verdienen. Nicht immer passen diese unterschiedlichen Interessensgebiete zusammen, wobei der Kranke manchmal zu kurz kommt, weil finanzielle Interessen im Vordergrund stehen. So entwickelt man heute spezielle Modelle, die das natürliche Altern, die persönliche Leistungsfähigkeit und den Lebensstil als Krankheit einstufen. Da gibt es dann Anti-Aging Medikamente, Arzneimittel für die Leistungssteigerung und Mittel gegen das Altern. Wahrlich, Krankheit kennt viele Wege, um sich einen guten Namen zu machen.

Heute geht die Medizin in Richtung der personalisierten Erkrankung, denn jeder Patient könnte anders auf eine mögliche Therapie reagieren. Wenn eine Therapie gut wirkt, so tut sie dies oftmals nur bei einem gewissen Prozentsatz der Erkrankten, die anderen benötigen andere Therapien. So kann man Patienten lediglich grob gruppieren, nicht aber vollständig flächendeckend mit dem selben Medikamentheilen. Die Bakterienzusammensetzung spielt hierbei auch eine Rolle, da wir heute wissen, dass Darmbakterien mit unserem Gehirn kommunizieren und unsere Psyche beeinflussen.

Die meisten Krankheiten kann man durch positive Gedanken lindern. Die innere, seelische Balance ist wichtig, das positive Denken muss angekurbelt werden, dann leistet der Placebo-Effekt gute Arbeit, wenn der Körper weiss, dass er bald gesund werden kann. Vorbeugung verhindert viele Erkrankungen, und eine Früherkennung ist wichtig, damit man nicht schwere Therapien über sich ergehen lassen muss.

Neue Krankheiten erobern die Welt

Durch unseren Lebensstil, die Umwelteinflüsse, durch Chemie und Abfallprodukte, durch gentechnisch veränderte Nahrung, durch genmanipuliertes Saatgut, durch hormonbehandelte Lebensmittel, und durch zahlreiche andere Einflüsse entstehen neue Krankheiten, für die die Medizinforschung ein offenes Ohr hat. Aber auch der finanzielle Nutzen spielt bei den sogenannten neuen Krankheiten eine Rolle, denn wenn man über Nacht Cholesterinwerte, Blutdruckwerte, Blutzuckerwerte und ähnliches herabsetzt, haben wir von einem Tag auf den anderen tausende neue Patienten, welche für die Pharmaindustrie gute Dienste leisten. Früher waren die Werte allgemein höher als heute, und wir fühlten uns trotzdem mehr oder weniger gesund.

Neue Krankheiten entstehen auch aufgrund ihres Erfinders und eines speziellen medizinischen Katalogs, in dem sie festgehalten werden. So kann plötzlich eine bislang gesunde Personengruppe als krank gelten, weil ihr Lebensstil nicht der absolut tolerierbaren Norm entspricht. So entstand bereits das Sissi-Syndrom, bei dem man rastlos reisen und Abenteuer erleben muss, das Paradies-Syndrom, welches bei Rentnern im Ausland diagnostiziert wird, wenn sie nichts zu tun haben ausser zu faulenzen, die Wechseljahre für den Mann, wogegen es Medikamente gibt, selbst wenn Männer nicht unbedingt in die Wechseljahre kommen, und zahlreiche andere neue Erkrankungen. Ob dies wirklich förderlich für unser Wohlbefinden ist, bezweifle ich, denn wenn man bereits als Kind seine Euphorie und Neugier nicht mehr ausleben darf, ohne an ADHS zu leiden, kann sich der Mensch nur noch schwer entwickeln. Wir werden zwangsläufig generalisiert, oder wir gelten als krank, wenn wir nicht der Norm entsprechen.

Es hat sich ein neues Krankheitsbild bei Kindern etabliert, welches aus Handynutzung, Schulschwänzen, Schulträgheit, Internet und Medien, Übergewicht und Bewegungsarmut besteht. Es nennt sich ISÜ und betrifft bereits viele Kinder und Jugendliche. Sie sitzen zu Hause vor dem Fernseher, chatten und surfen im Internet, nutzen übermässig viel Smartphone und Medien, schauen sich stundenlang Videos an, bewegen sich kaum, ernähren sich von Fastfood und Fertiggerichten, und sie sind schwer übergewichtig. Sie lernen von den Eltern nichts anderes, weil diese ihnen diesen ungesunden Lebensstil vorleben. Und hier entstehen Zivilisationskrankheiten, die im Kindesalter nichts zu suchen haben, beispielsweise Bluthochdruck, zu hohe Blutfettwerte, Gelenkserkrankungen, Diabetes. Während sich Erwachsene in ihrer Lebensmitte oft dazu entscheiden, vegan oder vegetarisch zu leben, essen Kinder Chips und Pommes. Und wenn dann noch der Tablet zum besten Freund wird und PC-Spiele das grösste Abenteuer darstellen, werden die Kinder dick und träge. Wir müssen diesen Lifestyle unbedingt stoppen, sonst haben wir in wenigen Jahren unzählige kranke junge Erwachsene, die nicht fit fürs Leben sind, weil sie chronisch krank sind.

Wie bekämpft man eine Krankheit mental?

Die perfekte KrankenschwesterWie bekämpft man eine Krankheit mental? Wer krank ist, fühlt sich leidend, erntet kaum noch Lebensqualität und zieht sich gerne zurück. Die kleine Grippe ist hier noch eine der harmloseren Erkrankungen, denn sie geht in den meisten Fällen wieder vorbei, wenn man das Bett hütet und sich gut behandeln lässt. Viele Erkrankte kämpfen jedoch mit sich und ihrem Alltag. Migräne ist ein solches Beispiel, welches uns den Alltag kaum bewältigen lässt, wenn sie akut auftritt.

Erkrankungen können, wenn sie eine biologisch organische Ursache haben, gut therapiert werden, weil die Medizin gute Fortschritte gemacht hat. Früher war es ein gewisses Wagnis für einen Patienten, zum Arzt zu gehen, heute steht man Schlange, denn die Wartezimmer sind voll von Leidenden.

Krankheiten mit psychischem Hintergrund lassen sich teilweise auch gut therapieren, da wir heute wissen, dass unser Gehirn mit dem Darm kommuniziert, Bakterien für viele Erkrankungen verantwortlich sind, Gesprächstherapien oder notfalls Medikamente helfen und gute Behandlungserfolge erzielen. Bei psychischen Erkrankungen ist es wichtig, dass sich der Patient nicht schämt, denn sonst leidet er im Stillen. Rückzug, keine sozialen Kontakte, der permanente Aufenthalt am selben Fleck, all das kann uns krank machen. Ich bezweifle ja auch, dass das moderne Arbeiten vom Home-Office aus so gesund ist und die pure Freiheit verspricht, denn es fallen hier plötzlich die Arbeitskollegen weg, der Alltag ist nicht mehr so gut strukturiert, privat und geschäftlich werden vermischt, und so kann man vereinsamen.

Unser Lebensstil bringt auch Krankheiten hervor, die in letzter Zeit zunehmen. Fettsucht, allgemeine Gewichtsprobleme, Diabetes, Krebserkrankungen, Bluthochdruck, Herz-Kreislauf Erkrankungen. Zu wenig Bewegung und unser modernes Nahrungsangebot sind unter anderem Auslöser hierfür. Es werden aber zunehmend neue Medikamente entwickelt, neue Therapien ausprobiert, sodass der Patient davon profitiert. Die Pharmaindustrie hat ein reges Interesse daran, weil man mit grossen Bevölkerungsschichten viel Geld verdienen kann.

Behandeln könnte man einige der Zivilisationskrankheiten durch die Änderung des Lebensstils, durch natürliche Lebensmittel, durch Sport, durch das Vermeiden von zu viel Chemie und Technik, aber dazu sind wir meistens nicht in der Lage, weil das Smartphone ruft und das neue Superfood im Ladenregal liegt. Ich habe noch nie am Heimtrainer telefoniert und mir anschliessend mit dem Handy in der Hand einen gesunden Salat zubereitet. Aber ich bin schon stundenlang mit dem Smartphone in einer Ecke gesessen und habe mir anschliessend eine vegane Pizza in den Ofen geschoben, in den Bauch geschoben und am Klo wieder mühsam ausgeschieden, da mir Fertigpizzen Bauchschmerzen bereiten.

Krankheiten mit positivem Denken bekämpfen

Krankheit hat viele Ursachen, die Gene, der gesunde bis ungesunde Lebensstil, äussere Umwelteinflüsse, Chemikalien, das Alter, verschiedene Vorerkrankungen und Folgeerkrankungen, aber man kann sie zu einem gewissen Teil durch eine positive Lebenseinstellung bekämpfen. Der Patient muss bei seiner Genesung mitwirken, damit der Arzt Fortschritte in seiner Therapie verzeichnen kann. Viele Patienten geben sich jedoch auf, nehmen ihre Medikamente nicht vorschriftsmässig und regelmässig ein, verzichten auf einen gesunden Lifestyle und widmen sich dem Jammern. Ich habe noch nie so viele Leute jammern gesehen wie in einem Krankenhaus. Kein Wunder, wenn es dort einige Patienten kaum aushalten, denn inmitten von jammernden Leuten fällt es einem schwer, an seiner Gesundheit zu feilen. Trotzdem hat jeder jammernde Patient seine Berechtigung, denn irgendwo muss ja ein Ventil geschaffen werden, mit seiner Krankheit fertig zu werden.

Als ich einst in die missliche Lage kam, ins Krankenhaus zu müssen, teilte ich mir mein Zimmer mit einer älteren Frau, die einen Gehirntumor hatte. Der Tumor wurde entfernt, es gab eine Blutung, und sie musste vieles wieder neu erlernen. Sie war so positiv gegenüber dem Leben eingestellt, dass ich mich mit meinem kleinen Herzrasen und meinen Schwindelanfällen geradezu schämte. Ich begann, nach langer Zeit wieder positive Gedanken in mein Leben zu integrieren. Ich verliess das Krankenhaus, ging zum Frauenarzt, der mir schwerste Wechseljahreserscheinungen samt rasant sinkendem Hormonspiegel diagnostizierte, und plötzlich fühlte ich mich wieder rundum gesund, jedoch um 10 Jahre gealtert.

Ich begann Sport zu treiben, damit sich Herzrasen und Schwindel wieder beruhigten. Der Sport bewegte mein Hirn dazu, positives Denken zu integrieren, denn am Heimtrainer entwickelt man wahre Glücksgefühle. Ich stellte meine seit Jahren ungesunde Ernährung um, verzichtete fast gänzlich auf Kuchen, Schokolade und meine Champagnerpralinen, fing an, mageres Hühnerfleisch, Fisch und viel Gemüse zu essen, und ich ging wieder regelmässig in die Natur hinaus. Sogar mein Ohrendruck liess nach, als ich im Frühling den Vögeln beim Singen zuhörte. Positive Gedanken erzeugen ein gesünderes Leben, und umgekehrt, wer gesund lebt, denkt positiver.

Können negative Gedanken zu Krankheiten führen?

Durch negative Gedanken kann eine Krankheit entstehen, aber nur bedingt, nicht immer zwingend, denn der Körper regeneriert sich zu einem Grossteil selber. Negatives Denken etabliert sich im Gehirn, lässt Stresshormone frei, übersäuert den Körper, lenkt die Körperfunktionen in eine falsche Richtung, aber man darf niemals behaupten, Krebs würde durch negative Gedanken alleine entstehen, durch Übersäuerung wachsen, und er würde sich durch basische Ernährung und positives Denken wieder verabschieden. Dies ist eine Fehlinformation, denn Krebs kann so viele Ursachen haben, wobei die genetischen Faktoren, die Erbanlagen und die Umweltfaktoren auch eine Rolle spielen. Positives Denken kann lindern, aber es ist keine Garantie für Heilung, und niemand ist selber schuld an seiner Erkrankung. Ich meide die Wunderheiler und Gurus, die behaupten, selbst schuld, alles Karma, positiv denken, gutes Leben.

Wie hilft positives Denken bei der Genesung?

Krankheit setzt sich auch in gewisser Weise in unserem Denkmuster fest. Ich konnte bereits beobachten, dass man sich vor einer Diagnose fürchtet und diese dann eintritt. Selbst Gentests können Angst auslösen, weil man sich hier indirekt in einer Art Zwischenzustand befindet, zwischen möglicher Erkrankung und Gesundheit.

Ein Beinbruch, eine offene Wunde, die Verengung der Herzgefässe, ein Diabetes, das lässt sich nicht nur alleine durch gute Gedanken heilen. Man benötigt hierfür eine Therapie. Allerdings haben Studien gezeigt, dass positive Worte den Krankheitsverlauf in eine gesunde Richtung lenken können. Wenn bereits der Sanitäter im Krankenwagen ein Gefühl der Sicherheit vermittelt, wird der Transport ins Krankenhaus positiv beeinflusst. Der Krankenhausaufenthalt kann sich sogar verkürzen, wenn man positive Worte hört und gute Gedanken pflegt. Das Denken verhält sich ähnlich wie beim Placebo-Effekt und beim Nocebo-Effekt. Wirkungslose Medikamente können unter Umständen die gleiche Wirkung zeigen wie echte Medikamente, und eine negative Meldung kann andererseits den Krankheitsverlauf verschlimmern.

Krank im Urlaub

 

Sitzen macht krank

 

Allergie

Wie bekämpft man Allergien? Heuschnupfen ist beispielsweise eine ernst zu nehmende Allergie, die Betroffenen leiden enorm darunter. Wenn die frischen Blüten im Frühling aus den Bäumen kriechen, freuen sich die einen, während die anderen leiden. Gegen rote Augen, eine triefende Nase, Atemnot und grippeähnliche Symptome bei Heuschnupfen helfen Medikamente und einige Hausmittel. Die Pollenallergie kann man laut neuesten Studien an Hand von Darmbakterien bestimmen und eines Tages mit einer einzigen Spritze heilen.

Alzheimer und Demenz

Wie geht man mit Alzheimer um, und wie erkennt man die Erkrankung? Man kann sie frühzeitig an den Genen erkennen, ob man die Tendenz dazu hat, ob man erblich bedingt davon betroffen ist. Es ist ein schwieriger Weg für den Betroffenen und sein Umfeld. Die Krankheit stellt uns vor ethische und organisatorische Herausforderungen, weil der Patient einen hohen Pflegebedarf hat. Man kann die Erkrankung im frühen Stadium allerdings mit strenger Diät und geistigen Tätigkeiten, mit Gehirntraining hinauszögern.

Depressionen und Burnout

Wie geht man mit Depressionen um? Den Körper wieder ins Gleichgewicht bringen, die Seele heilen, mit psychotherapeutischer Begleitung, mit Gesprächstherapie, mit Medikamenten und Mentaltraining. Oft ist ein traumatisches Ereignis der Auslöser, manchmal können es jedoch auch Mangelerscheinungen im Körper sein, welche eine Depression auslösen.

Erkältung

Was macht man gegen Erkältung, Husten und Schnupfen? Welche Mittel helfen? Wer auf die Homöopathie baut, muss starke Nerven bewahren, denn wissenschaftlich gesehen bringt sie nichts. Vitamine stärken das Immunsystem, warme Kleidung schützt, und die Hühnersuppe macht fast alles wieder gut. Wer jedoch an der Grippe, der Influenza erkrankt, ist arm dran, muss unter Umständen ins Krankenhaus, weil Viren den Körper so schwächen, dass er lahm liegt. Die Grippeimpfung ist jedoch ein guter Ausweg.

Grippe

 

Krebserkrankung

Welche Therapien helfen in der Krebsbehandlung? Krebs muss in unserer heutigen Medizin kein Todesurteil mehr sein. Neue Methoden zur Krebsbehandlung helfen, haben gute Heilungschancen, zerstören nicht mehr so viel gesundes Gewebe, Tumore lassen sich oftmals operativ entfernen, Früherkennungssysteme verbessern sich, Chemotherapien werden sanfter, und die unangenehmen Nebenwirkungen werden zunehmend schwächer. Wichtig ist nur, dass man zum Arzt geht und nicht in Eigentherapie ausharrt, denn irgendwann kann es zu spät sein. Auch die sogenannten Wunderheiler sind keine gute Idee, denn ein Tumor schrumpft nicht unbedingt, wenn man bloss die betenden Hände auflegt.

Thrombose

 

Verbrennungen

Was macht man gegen Verbrennungen, und wie behandelt man Brandwunden? Nicht nur heisse Ware, auch eiskalte Dinge können zu Verbrennungen führen, beispielsweise Flüssigstickstoff oder Trockeneis. Brandwunden müssen sofort gekühlt und versorgt werden, mit speziellen Brandpflastern, und am besten ist es, man holt den Krankenwagen, wenn es sich umgrossflächige, tiefe Verbrennungen handelt. Die kleine Brandblase hält man am besten unter kaltes, fliessendes Wasser, dann erholt sich der Brandherd auf der Haut schneller. Meiden Sie heisse Flüssigkeiten wie Tee und Kaffee in den Händen, greifen Sie in keine brennenden Öfen, Kerzenlichter, Glühbirnen der alten Generation, und meiden Sie Brandherde, Feuerstellen und Brandbeschleuniger.

 


Elisabeth Putz

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